Montag, Januar 07, 2013

Computermodell der Sintflut

Die Bibel ist das einzige Buch, in dem Prophezeiungen stehen, die sich buchstäblich erfüllt haben. Daraus kann man schließen, dass die Berichte über vergangene Ereignisse auch stimmen.
Die Wissenschaftler sollten doch einfach mal annehmen, dass die Sintflut stattgefunden hat und in ihre Forschung mit einbeziehen. Es gibt ja keinen Beweis, dass sie nicht stattgefunden hat. Die Wissenschaft erforscht alles Mögliche, Sinnloses und Sinnvolles.
Warum nicht die Sintflut vor und zurück simulieren?

Lokale "Sintfluten" traten dabei natürlich auch auf. Der Regen kam vom Wasser über der Feste, was heißt das? Könnten sich in der Atmosphäre große Mengen Wasser halten?

Wenn man in das Computermodell Starkregen von 400 mm/Stunde (wie damals in China) eingeben würde ( 401/Stunde 401x24x40=384.960 Meter), steigt das Wasser in 40 Tagen zwar nur 385 Meter. Trotzdem geschähen gewaltige Katastrophen. Nach nur einem Tag weltweitem, gleichmäßigem Regen würden sämtliche Flüsse und Bäche über die Ufer treten. Dazu müssten die Quellen aus der Tiefe in irgendeiner Form in das Modell eingegeben werden. Was passierte am 1. Tag Regen, am 2. Tag, am 3. …… am 40. Tag? Vielleicht gab es noch keine Erdverschiebung- faltung, deshalb waren die Berge noch nicht hoch. Erst durch die Wassermassen bewegte sich wahrscheinlich der Erdmantel.

Es sind natürlich viele Unbekannte zu berücksichtigen. Sie lassen sich mit verschiedenen Parametern durchrechnen. Auf jeden Fall wäre das ein sehr spannendes Modell. Ich würde es gerne erstellen, wenn ich nur die Fähigkeiten und Möglichkeiten dazu hätte.

(Wasser über und unter der Feste)

1.Mose1, 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. 6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

(40 Tage Regen und Brunnen der großen Tiefe)

1.Mose 7, 11 In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf, 12 und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte. 17 Und die Sintflut war vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben die Arche auf und trugen sie empor über die Erde. 18 Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen sehr auf Erden, und die Arche fuhr auf den Wassern. 19 Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden. 20 Fünfzehn Ellen hoch gingen die Wasser über die Berge, sodass sie ganz bedeckt wurden. 21 Da ging alles Fleisch unter, das sich auf Erden regte, an Vögeln, an Vieh, an wildem Getier und an allem, was da wimmelte auf Erden, und alle Menschen. 22 Alles, was Odem des Lebens hatte auf dem Trockenen, das starb. 23 So wurde vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis hin zum Vieh und zum Gewürm und zu den Vögeln unter dem Himmel; das wurde alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war. 24 Und die Wasser wuchsen gewaltig auf Erden hundertundfünfzig Tage.

Donnerstag, Dezember 06, 2012

Gottes Beauftragte stellen sich manchmal gegen Gott.

Das gab es zu allen Zeiten, dass im Namen Gottes das Gegenteil geschieht von dem, was Gott will.
1. So wurden die als Ketzer hingerichtet, die das Wort Gottes, die Bibel, für wahr hielten und sie ernst nahmen.
2. So wurden Kreuzzüge unternommen und unzählige Menschen getötet, obwohl Jesus gebot, sogar seine Feinde zu lieben.
3. Heute werden Menschen, die die Bibel für wahr halten, mit den islamistischen Fundamentalisten in eine Ecke gestellt.
4. Heute nehmen namhafte Theologen die Bibel nicht mehr ernst. Sie zerstören das Fundament ihres Berufes und ihrer Lebensgrundlagen. Sie stellen sich über die Bibel und damit über Gott.
5. Auch zur Zeit Jeremias gab es das:

Das Volk will Jeremia wegen seiner Botschaft umbringen "Jeremia 26
8 Und es geschah, als Jeremia alles gesagt hatte, was ihm der Herr zu dem ganzen Volk zu reden befohlen hatte, da ergriffen ihn die Priester, die Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du musst gewisslich sterben! 9 Warum hast du im Namen des Herrn geweissagt und gesagt: Diesem Haus wird es wie Silo ergehen und diese Stadt wird verwüstet werden, so dass keiner darin wohnt? Und das ganze Volk sammelte sich um Jeremia im Haus des Herrn. 10 Als aber die Fürsten von Juda diese Worte hörten, kamen sie vom königlichen Palast herauf zum Haus des Herrn und setzten sich in den Eingang des neuen Tores des Herrn. 11 Und die Priester und die Propheten sprachen zu den Fürsten und zum ganzen Volk: Dieser Mann verdient die Todesstrafe, weil er gegen diese Stadt geweissagt hat, wie ihr es mit eigenen Ohren gehört habt! 12 Da sprach Jeremia zu allen Fürsten und zum ganzen Volk: …… 15 Nur sollt ihr gewiss wissen, dass ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut auf euch und auf diese Stadt und auf ihre Bewohner bringt; denn wahrhaftig, der Herr hat mich zu euch gesandt, um vor euren Ohren alle diese Worte zu reden! 16 Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und zu den Propheten: Dieser Mann verdient nicht die Todesstrafe; denn er hat im Namen des Herrn, unseres Gottes, zu uns geredet!"

Die Theologen (Priester und Propheten) wollten Jeremia töten, weil ihnen Gottes Wort, das Jeremia ihnen sagte, nicht passte (nicht in den Zeitgeist passte).
so geht man mit der Bibel um Die weltlichen Herrscher nahmen Gottes Wort ernst. Sie sahen keinen Grund, Jeremia zu töten.
Das Volk entscheidet mal so, mal so.

Heute hat in den letzten Jahrzehnten ein Umdenken bei den Theologen stattgefunden, das man fast nicht begreifen kann. Grundsätze des christlichen Glaubens werden einfach abgebaut:

1. Die leibliche Auferstehung Jesu, Jungfrauengeburt, Himmelfahrt.

1.Korinther 15, 14 "Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich."

"Neben dem historischen Ereignis des Kreuzes steht die Auferstehung, die kein geschichtliches Ereignis ist. ... Neben der Behauptung der Präexistenz (Paulus, Johannes) [Präexistenz Christi: Jesus Christus hat bereits vor seinem irdischen Leben existiert] steht ja die Legende von der Jungfrauengeburt (Matthäus, Lukas) ... stehen die Legenden vom leeren Grab und von der Himmelfahrt." Prof. Dr. Rudolf Bultmann (1941, Ev. Theologe, Neues Testament und Mythologie. Das Problem der Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkündigung, München: Kaiser 3. Aufl. 1988, Seite 53) (http://www.fundamentalismusdebatte.de/auferstehung/index2.html)

Viele Pfarrer haben in ihrem Studium diese Lehre angenommen.

"Wie komme ich dazu, ausgerechnet im Gottesdienst beim Sprechen des Glaubensbekenntnisses vor allen Leuten regelmäßig zu lügen? Ich kann doch nicht glauben, dass Jesus vom heiligen Geist gezeugt wurde. Ich kann nicht glauben, dass Maria Jesus als Jungfrau zur Welt gebracht hat. Ich kann nicht glauben, dass Jesus nach drei Tagen körperlich auferstanden ist. Diese Sätze sind eine Aneinanderreihung von Aussagen, die mir viel über frühere Traditionen und Glaubenshaltungen sagen, aber die ich schlichtweg nicht glauben will." Martin Dolde (2000, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Frankfurt am Main 2001, Leitung des Gesprächskreises "Offene Kirche", DIE WELT v. 26.08.2000)

2. Gott als Schöpfer wird nicht ernst genommen:

Papst Johannes Paul II. sagte, die Evolutionstheorie sei mehr als eine Hypothese. Die katholische Kirche erkennt die Evolution als Fakt an, die Evolutionslehre wird nicht in Frage gestellt. Den Kreationismus hingegen lehnt sie unisono ab - nicht nur auf der Tagung. Und Intelligent Design ist ja nur eine neuere Variante des Kreationismus." DER SPIEGEL (09.03.2009,  Biologische Evolution: Fakten und Theorien. Eine kritische Bewertung, 150 Jahre nach 'The Origin Of Species'". Vatikanische Konferenz, Rom. Es gab nie einen Krieg mit Darwin, www.spiegel.de, www.evolution-rome2009.net)

3. Homosexualität wird in der Bibel als Sünde bezeichnet (AT u. NT).

Gott hasst die Sünde, aber er liebt den Sünder. Jes, 5,20 "Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!"

Präses Kock [1997 bis 2003 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland]: "Erstens hat mich keiner gefragt, und zweitens teile ich ihr Ansinnen nicht. Anders als die Autoren behaupten, sind homosexuelle Partnerschaften nach meiner Überzeugung nicht bibelwidrig. Darum hat die EKD ein gutes Gesetz beschlossen. Es schafft den Rahmen für solche Partnerschaften unter Pfarrern und lässt den Landeskirchen die Freiheit für eigene Regelungen. Die gibt es im Übrigen vielerorts längst – zum Teil nach langen kontroversen Diskussionen. Ich wüsste aber nicht, dass das in der Praxis noch zu großen Irritationen führt. [...] Auf die Dauer werden wir überall eine Öffnung haben, ja. Das wird nicht aufzuhalten sein. Gut so, sage ich." Präses Manfred Kock (13. Januar 2011, 1997 bis 2003 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD, 1997 bis 2003 Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Interview mit Manfred Kock: "Homosexualität ist nicht bibelwidrig", Frankfurter Rundschau, www.fr-online.de)

Dies ist nur eine kleine Auswahl. Mit rasanter Geschwindigkeit kommt Neues hinzu. Heute sind wir schon viel weiter.

Freitag, November 09, 2012

freenet: wer wird benachteiligt?

Da mein Webspace-Domain-Paket mit den Domains ge-li.de und alt-breitscheid.de voll mit Daten war und ich nichts mehr uploaden konnte, fragte ich im Kundenservice von freenet nach, was zu tun sei. Das war am 06.09.12. Es folgt der Schriftverkehr bis 08.11.12. Das Problem ist noch nicht gelöst.

06.09.12 - Anfrage über Kundenservice online

Freie Beschreibung des Anliegens:
Für meine Homepage www.ge-li.de brauche ich mehr Webspace. Für mehr Info kommt immer die Nachricht: Seite existiert nicht mehr. (etwa) Soll ich jetzt das Paket von STRATO bestellen? Ist das bei Freenet nicht mehr möglich?


09.09.12 - Antwort: Schriftliche Anfrage ist nötig


11.09.12 Antwort vom Provider Strato, wohin ich umziehen wollte.

Sehr geehrter Herr Lingenberg,
vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich Ihnen gerne beantworte.
Einen Umzug der Domain können wir erst starten, wenn die Domain bei freenet gekündigt ist. Ich bitte Sie, uns hierzu den Authcode der Domain mitzuteilen.


13.09.12 - Fax: Anfrage und Anforderung des AuthCode

.....
Ich bitte um Antwort. Für den Umzug zu Strato benötige ich den AuthCode
Mit freundlichen Grüßen


28.09.12 - Fax: Kündigung u. Anforderung des AuthCode

.... da ich keine Antwort auf untenstehendes FAX vom 13.09.12 bekommen habe, möchte ich den "Homepage Plus" Vertrag kündigen zum Jahreswechsel. Bitte senden Sie mir den AuthCode
… Ich bitte um Kündigung. Für den Umzug benötige ich den AuthCode Mit freundlichen Grüßen


09.10.12 - Brief: Kündigung u. Anforderung des AuthCode

....
Hiermit möchte ich den Vertrag kündigen und bitte um Zusendung des AuthCode für einen Um-zug.
"Login-Name: *****
E-Mail Adresse: xxxxxge-li.de
Kundennummer (CID): ******** "

Da ich keine Dateien mehr uploaden kann, eilt es mir sehr.
Mit freundlichen Grüßen


17.10.12 - Einschreiben: Kündigung u. Anforderung des AuthCode

Einschreiben
freenet.de GmbH
Pascalstrasse 10
10587 Berlin
Betreff: Kundennummer: ******* - Kündigung und AuthCode 17.10.12
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit dem 13.09.12 warte ich auf Antwort auf meine beiden Faxe und Brief (9.10.12).
Hiermit möchte ich den Vertrag kündigen und bitte um Zusendung des AuthCode für einen Um-zug.
"Login-Name: *******
E-Mail Adresse: *********
Kundennummer (CID): ********** "
Da ich keine Dateien mehr uploaden kann, eilt es mir sehr. Mit freundlichen Grüßen


25.10.12 - Fax - Formular: Kündigung u. Anforderung des AuthCode

freenet - Kündigung des Vertrages / Domainkündigung
an die Faxnummer 01803030310
Daten des Vertragspartners: ......
x Kündigung einzelner Daomains
www.ge-li.de
www.alt-breitscheid.de
Ich kündige meine Domains mit Providerwechsel - Sofort
25.10.2012 Lingenberg


29.10.12 - Anfruf an 09001750350

(Weiterleitung wurde zugesichert)

"freenet Dienste Serviceline Haben Sie Fragen zu freenet-Diensten (z.B. freenetMail, freenetCommunity, freenetDomain oder weiteren Online-Diensten)? Unter der 0900-1 750 350 (€ 0,19/Min. im Auswahlmenü, bis zu € 0,99/Min. für Kundenservicedienste aus dem dt. Festnetz, Mobilfunktarif abweichend) sind wir gern für Sie da."


03.11.12 - an impressum@freenet.de

Sehr geehrte Damen und Herren,
....
Auf meine folgenden Anfragen bekam ich bis heute keine Reaktion von freenet:

  • 08.09.12 - Anfrage über Kundenservice online
  • 09.09.12 - Antwort: Schriftliche Anfrage ist nötig
  • 13.09.12 - Fax: Anfrage und Anforderung des AuthCode
  • 28.09.12 - Fax: Kündigung u. Anforderung des AuthCode
  • 09.10.12 - Brief: Kündigung u. Anforderung des AuthCode
  • 17.10.12 - Einschreiben: Kündigung u. Anforderung des AuthCode
  • 25.10.12 - Fax - Formular: Kündigung u. Anforderung des AuthCode
  • 29.10.12 - Anfruf (Weiterleitung wurde zugesichert)
  • 03.11.12 - Wenn ich auf diese E-Mail keinen AuthCode bekomme, werde ich versuchen, über Twitter zu einer Antwort von freenet zu kommen.
Mit freundlichen Grüßen Gerhard Lingenberg


Datum: 06.11.2012 Antwort von freenet

Kundennummer: *****
Sehr geehrte(r) Herr Gerhard Lingenberg,
wir bitten Sie um Entschuldigung, aber Ihre Domainanfragen werden von uns schnellstmöglich bearbeitet. Ihre Kündigungen sind ordnungsgemäß bei uns eingegangen.
...Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und stehen bei Fragen oder Anregungen gerne zur Verfügung! Mit freundlichen Grüßen Ihr freenet Service Team


06.11.12 Erhalt nur eines AutCodes von den beiden

Sehr geehrte(r) Herr Lingenberg, anbei erhalten Sie den AuthCode für Ihre Domain. Domain: alt-breitscheid.de AuthCode: xxxxxxxxxxxxxxxxx Der AuthCode wird von Ihrem neuen Provider für den Umzug der Domain benötigt. Dieser veranlasst unter Angabe dieses Codes den Providerwechsel bei der zuständigen Registrierungsstelle.


07.11.12 Fax an 01803030310

mit dem gleichen Formular wie am 25.10.12 mit Hinweis, dass ich den AuthCode von alt-breitscheid erhalten habe, dass der AuthCode von ge-li.de aber noch fehlt und ich darum bitte (mit schwarzem Filzschreiber)

08.11.12 Fax an 01803030310

mit dem gleichen Formular wie am 25.10.12 mit Hinweis, dass ich den AuthCode von alt-breitscheid erhalten habe, dass der AuthCode von ge-li.de aber noch fehlt und ich darum bitte (mit schwarzem Filzschreiber)

Den vollständigen Text hier lesen.


Heute am 09.11.12 ist der AuthCode noch nicht eingegangen


Am 08.11.12 habe ich die Domain eymanns.de zum Providerwechsel gekündigt.
Die Kündigungsbestätigung und der AuthCode sind heute am 09.11.12 gekommen. Krass oder?

Hat jemand die gleichen Erfahrungen mit freenet?

Montag, Oktober 01, 2012

Wenn NICHTS ewig wäre, wäre ewig NICHTS

Da wir aber ein Universum haben, muss irgendetwas ewig da sein, durch das es entstanden ist. Die Bibel sagt, dass Gott ewig ist: Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott-Heiliger Geist, der Eine Gott in drei Personen. Die Wissenschaft, die sich auf den Materialismus beschränkt, vermutet, dass die Materie ewig ist, die Eine in 3 Zuständen: Fest, flüssig, gasförmig.

Ewige Uhr

Warum haben wir ein Universum, wie ist es entstanden?
Das Universum hat einen Anfang. Bei diesem Anfang gab es die heutigen Naturgesetze noch nicht. Zu vermuten ist, dass alle Materie gleichmäßig verteilt war. Sollte sie in einem Punkt zusammengedrängt gewesen sein, wäre eine gewaltige Kraft nötig gewesen. Diese Kraft müsste dann auch ewig sein, wo sollte sie sonst herkommen? Diese Kraft oder eine andere müsste schließlich den Urknall ausgelöst haben und exakt so geführt haben, dass Galaxien, Sterne, alle Himmelskörper entstanden sind. Leider beschränkt sich die Wissenschaft bei der Entstehung des Universums mit dem Leben auf die Materie, ohne schöpferische Kraft. Ich denke, man überschätzt die Materie, wenn man annimmt, dass durch sie alles entstanden ist.

Das tägliche Leben zeigt uns, dass alles, was es gibt, geschaffen wurde: Zuerst ist der Wille da, zu einem bestimmten Grund etwas zu schaffen. Dann wird ein Plan gemacht. Das Rohmaterial wird gewonnen, verarbeitet und zu den Einzelteilen verarbeitet. Die Einzelteile werden zu Systemen zusammengebaut. Die entstandenen verschiedenen Systeme werden zu einem Gesamtsystem zusammengebaut. Bei einer Maschine muss alles perfekt zusammenarbeiten. Der richtige Kraftstoff muss auf geeignete Art zugeführt werden. Verbrauchtes muss entsorgt werden.

Feste Materie wird nicht in der Lage sein, sich so zu ändern, dass etwas Komplexeres entsteht. Keimfreie , flüssige Materie kann sich in der Form ändern, vermischen, aber auch nicht zu sinnvollen Systemen zusammenfügen oder sogar zu Leben. Gasförmige Materie kann sich auch in der Form ändern, vermischen, aber auch nicht zu sinnvollen, komplexen Systemen zusammenfügen, die zu einem lebenden Organismus führen.

Nur ein ewiger, allmächtiger, allwissender Gott kann das.
Er hatte die halbe Ewigkeit Zeit um den Willen zur Entstehung des Universums reifen zu lassen, und alles bis in die Einzelheiten in Mikro- und Makrokosmos zu planen.
Da man immer noch auf der Suche nach dem kleinsten Materieteilchen ist, könnte man vermuten, dass es dieses überhaupt nicht gibt.
Dies ist jetzt nur eine Vermutung: Der Schöpfer denkt die Universumsgedanken. Die Gedanken werden umgesetzt. Solange der Schöpfer diese Gedanken denkt, besteht das Universum.

Laut Bibel will der Schöpfer Gott, dass die Menschen ewiges Leben haben sollen, die an ihn glauben. Damit kann eigentlich nur die zukünftige Ewigkeit gemeint sein. Wir wissen nichts darüber. Gibt es in der Ewigkeit keine Zeit? Zeit kann Anfang und Ende haben, oder sie läuft rund ohne Anfang und Ende. Ist die Ewigkeit eine andere Dimension ohne Zeit? Ist alles für den Menschen Unsichtbare ewig, ist alles Ewige unsichtbar?

Für uns sind die Fragen wichtig:
Wer ist ewig, tote Materie oder ein allmächtiger Gott?
Wer von beiden hat das Universum geschaffen?
Wem von Beiden sind wir verantwortlich?

Dienstag, September 11, 2012

Mensch und Affe unterscheiden sich auch durch die Wirbelsäule.

Heute kann man Affe und Mensch klar unterscheiden.
Der Mensch hat eine Doppel- S- Wirbelsäule ( S-förmig gekrümmt, zur Abfederung von Kopf und Rumpf, entlastet also) - Er hat einen geraden Rücken, der Kopf befindet sich beim Stehen senkrecht über den Hüften. Das ermöglicht den aufrechten Gang. Die Hüftgelenke im Becken des Menschen erlauben es, den Oberschenkelknochen in eine vertikale Stellung zu bringen.

Der Affe hat dagegen einen C-förmig gekrümmten Rücken, sodass er die Hände braucht, um sich gegen das Umfallen zu stützen. Er hat eine stabförmige Wirbelsäule ( könnte das Gewicht aufrecht nicht tragen).

Die Wirbelsäule hat entweder S-Form (Mensch) oder C-Form (Affe). Es gibt keine Fossilien, die eine Zwischenform besitzen. Das mag an den wenigen Fossilien liegen, die gefunden wurden. (prüfen) http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_homininer_Fossilien
Hätte sich die Wirbelsäule geändert, hätten sich alle davon abhängigen Organe ebenfalls ändern müssen. Beim Mensch befindet sich das Hinterhauptsloch mittig also anderer Schwerpunkt -
Beim Affen befindet sich das Hinterhauptsloch am hinteren Ende des Schädels, dorsal verlagert ( Der Kopf ist nach vorne verlagert) öffnet sich schräg. Im Hinterhauptsloch verläuft das verlängerte Rückenmark als Verbindung zwischen Gehirn und Rückenmark.Wirbelsäule Mensch-Affe, Hinterhauptsloch

Hinterhauptsloch:
"Das Foramen magnum ist Durchtrittsstelle für das Zentrale Nervensystem (ZNS): Hier gehen Rückenmark und Gehirn ineinander über. Der an das Rückenmark angrenzende Hirnteil heißt Medulla oblongata (,verlängertes Mark‘). Auch die spinalen Wurzeln des XI. Hirnnervs (Nervus accessorius), die Wirbelarterie (Arteria vertebralis) sowie ein venöser Plexus nutzen das Foramen magnum als Durchtrittsöffnung." Eingefügt aus http://de.wikipedia.org/wiki/Foramen_magnum

"Der Mensch hat ein flaches Gesicht. Er kann daher sehen, was unmittelbar vor ihm liegt. Der Schimpanse dagegen hat zurückgesetzte Augen und ein vorgeschobenes Kinn, sodass er beim aufrechten Gang ein vor ihm liegendes Hindernis nicht sehen kann. Wenn er auf allen Vieren geht, liegt sein Kopf hingegen tiefer, er kann die Hindernisse sehen." www.progenesis.ch/articles/se_biologie/Mensch-Schimpanse.pdf

Wenn sich das Hinterhauptsloch durch Evolution verschieben sollte, müssten sich Kopf und Wirbelsäule entsprechend ändern. Gleichzeitig müssten sich alle Systeme ändern, die durch das Hinterhauptsloch geführt werden. Die Änderungen müssten in den DNA der Keimzellen durch unzählige kleine Mutationen geschehen, durch Zufall müsste alles zusammenpassen.

Wie waren Wirbelsäule und Hinterhauptsloch beim gemeinsamen Vorfahren? In der Mitte zwischen beiden? Gibt es ein solches Fossil? Wie konnte es gehen? Ein dreibeiniges Fossil ist nie gefunden worden.

"Es genügt nicht, einzelne Merkmale hervorzuheben, die für eine Übergangsstellung von Australopithecus (oder anderen Gattungen) zwischen Menschenaffen und Menschen sprechen. Vielmehr entscheidet das gesamte Merkmalsspektrum. Denn es evolvieren nicht einzelne Merkmale, sondern ganze Arten. Das Merkmalsspektrum als Ganzes sollte ungefähr in einer Übergangsstellung passen, damit die Deutung als Übergangsform möglich ist. Bei Australopithecus ist das nicht der Fall." Eingefügt aus www.genesisnet.info

Hätte sich bei den Affenartigen die Wirbelsäule in vielen kleinen Schritten über lange Zeiträume von der C-Form geändert, wäre das sicher nachteilig für die Art gewesen. Das gilt auch für das Zusammenspiel von Wirbelsäule mit Hinterhauptsloch, Schädel, Becken u.a. Ich denke, es ist plausibler, dass Menschen und Affen getrennt geschaffen wurden durch Wille, Plan, Intelligenz und zu einem bestimmten Grund (Sinn).

Weitere Unterschiede:
Wirbelsäule - Hinterhauptsloch - Brustkorb - Fuß - Hand - Chromosomen - Becken - Ansatz des Oberschenkelhalses - Gehirn - Achillessehne - Arme - aufrecht stehen - Gleichgewichtsorgan - Gesicht - Oberschenkelknochen - grosse Zehe - Sprechfähigkeit - Gesichtsausdruck - Intellekt - Erbsubstanz

Montag, August 06, 2012

Sehr unwahrscheinlich

Ich hatte mein Fahrrad zum Pedelec umgebaut und wollte gerne, dass meine Frau auch ein Elektro-Fahrrad kauft, damit wir beim Fahren gleich stark sind. Sie wollte nicht. 699 €Bei Aldi gab es ein Pedelec für 699,- €. Sie lehnte immer ab, wenn wir daran vorbei kamen. Vor ca. 2 Wochen sagte sie, dass sie es nur dann kaufe, wenn der Preis 200 € runtergesetzt würde. Das war aussichtslos, das wusste sie und ich.

Heute, am 16.7.12 überlegten wir uns, ob wir auf einer Rückfahrt von einer Tagesreise noch einen kleinen Umweg zu Aldi machen sollten, um etwas Bestimmtes zu holen. Es ist doch nicht nötig, meinte ich. Wir fuhren dann doch hin. Wie immer schaute ich beim E-bike vorbei und traute meinen Augen nicht. Ein Zettel "400 €" hing daran (anzeigen). Ich fragte beim Bedienungspersonal, um mehr zu erfahren. Es war OK. Mit dem Auto konnten wir es so nicht transportieren. Wenn es morgen früh noch da ist, dann sollte es Gottes Zustimmung sein. Es war noch da, wir konnten es mit dem Auto-Fahrrad-Gepäckträger abholen. Ich: "Jetzt musst du es kaufen." Statt 200,- € war es 300,- € billiger. Die 100,- € Überschuss konnten wir spenden.

Unsere beiden Fahrräder sind mit Motor etwa gleich stark. Da meine Frau 10 Kg leichter ist als ich, hat sie beim Fahren einen kleinen Vorteil.
Ich glaube nicht nur, dass Gott die Welt geschaffen hat, sondern dass er auch in das Leben des einzelnen Menschen eingreift. Vereinfacht könnte man sagen, wie bei einem Navi. Weicht man von der vorgeschlagenen Strecke ab, wird die Route neu gerechnet. Allerdings ist Gott allwissend und allmächtig. Er weiß unsere Entscheidungen schon im Voraus, ja schon vor Erschaffung der Welt. So hat er uns an jenem Tag ins Aldi geführt.

Montag, Juli 02, 2012

Der Koran ignoriert das Singen.

Es gibt nur einen einzigen Vers im Koran, der vom Singen spricht:
Sure 34,10. "Und fürwahr, Wir verliehen David Unsere Gnade: «O ihr Berge, singet mit ihm (Gottes) Lob, und ihr Vögel (ebenfalls)!» Und Wir machten das Eisen weich für ihn"
In den Moscheen wird überwiegend nicht gesungen. Die Rezitation von Koranversen geschieht in einer Art, die zwischen Sprechen und Singen liegt. Nur in wenigen muslimischen Organisationen wird in der Moschee gesungen.

Welche Gründe gibt es für das Nicht-Singen:
  1. "Vielleicht verdeutlicht diese Zusammenfassung dem weitsichtigen und objektiven Leser die Tatsache, dass die Sichtweise, Musik sei erlaubt, keine sichere Basis hat. Es gibt nicht zwei Standpunkte in dieser Angelegenheit. Wir müssen also auf die beste Weise ermahnen, Schritt für Schritt vorgehen und die Musik verurteilen, wenn wir dazu in der Lage sind. Wir sollten uns nicht von dem Ruhm eines Menschen heutzutage täuschen lassen, in einer Zeit, in der diejenigen, die aufrichtig am Islam festhalten, Fremde geworden sind. Wer sagt, dass Gesang und Musikinstrumente erlaubt seien, unterstützt nur die Gelüste der Menschen, als ob die Masse Fatwas ausgibt und er sie einfach unterschreibt! Wenn das Thema aufkommt, werden die Leute auf die Meinungen der Fuqaha’ dazu schauen und die für sie einfachste Ansicht auswählen. Sie werden nach Beweisen suchen oder auch bloß fadenscheinige Argumente anführen, welche nicht mehr wert sind als ein Klumpen totes Fleisch. Wie oft haben solche Leute Dinge im Namen der Schari`ah gestattet, die in Wahrheit nichts mit dem Islam zu tun haben!" http://diewahrereligion.tv/fatwah/?cat=115
  2. "Doch die Verwendung von Musik steht dieser Vorstellung von Taqwa entgegen und sie würde vom Gedenken an den Herrn ablenken.
  3. Der dritte Grund lautet, dass die Verwendung von Musik einer der Bräuche der Kuffar ist und es ist nicht erlaubt, sie nachzuahmen, insbesondere hinsichtlich etwas, das Allah uns im Allgemeinen verboten hat, wie Musik. (al-Sahihah, 1/145)"
  4. "Einige sagen, dass Musik und Instrumente die Herzen der Menschen erweichen und positive Gefühle erzeugen. Das ist nicht wahr, denn sie erwecken die physischen Begierden und Gelüste. Wäre es wirklich so, wie sie behaupten, dann hätte es die Herzen der Musiker erweicht und ihr Verhalten und Benehmen verbessert, doch die meisten von ihnen, wie wir wissen, sind in die Irre gegangen und benehmen sich schrecklich." http://blog-islam.de/category/singeninstrumente/

In der Bibel im Alten Testament handeln sehr viele Verse vom Singen. Es würde den Rahmen sprengen, wenn sie hier aufgeführt würden. Im Tempel war das Singen und musizieren gut organisiert. Singen ist eine gute Art, Gott zu loben.

Christen singen
in der Freien Evangelischen Gemeinde Breitscheid

Im Neuen Testament gibt es nicht so viele Verse, aber es wird zum Singen ermutigt, ja befohlen.

  • Matth. 26, 30 Und als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg (Jesus und seine Jünger).
  • Lk 15,25 Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen
  • Röm 15,9 die Heiden aber sollen Gott loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht (Psalm 18,50): »Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.«
  • 1Kor 14,15 Wie soll es denn nun sein? Ich will beten mit dem Geist und will auch beten mit dem Verstand; ich will Psalmen singen mit dem Geist und will auch Psalmen singen mit dem Verstand.
  • Eph 5,19 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen
  • Kol 3,16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.
  • Jak 5,13 Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.
  • Offb 5,9 und sie sangen ein neues Lied: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen
  • Offb 14,3 Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier Gestalten und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen außer den hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde.
  • Offb 15,3 und sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker.

Der Koran erwähnt nicht, dass im Himmel gesungen wird. Für die Bibel ist es eigentlich selbstverständlich, dass im Himmel gesungen wird. Wie gewaltig und unvorstellbar wird es sein, wenn alle gemeinsam im Chor singen.

Welche Gründe gibt es für das Singen:
  1. .. singt Gott dankbar in euren Herzen.
  2. .. ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.
  3. .. die Heiden (Nichtjuden) aber sollen Gott loben um der Barmherzigkeit willen.
  4. HERR, erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht.(Ps 21,14)

Gott ist der Allmächtige, der alles erschaffen hat, auch die Möglichkeit, dass der Mensch singen kann. Es ist doch selbstverständlich, dass der Mensch diese Gabe einsetzt, um Gott zu loben. Natürlich kann das Singen auch dazu benutzt werden, Gott zu lästern. Lasst uns also Gott loben mit unserem Singen.

Freitag, Juni 08, 2012

A 380 entsteht auf dem Schrottplatz

Kreationisten sagen oft, Evolution wäre so unwahrscheinlich wie das Entstehen eines A380-Flugzeugs durch einen Sturm auf einem Schrottplatz. Dieses Beispiel ist sehr naiv. Es nimmt an, dass alle Einzelteile funktionstüchtig auf dem Schrottplatz liegen.

Fangen wir von Vorne an. Die Rohstoffe z.B. eines Steuerknüppels treffen sich an irgendeinem Ort auf der Erde (aus den Erdschichten, in denen sie lagern) und setzen sich zu einem Einzelteil des Steuerknüppels zusammen, ebenso die anderen Teile des Steuerknüppels. Diese Einzelteile treffen sich an einem anderen Ort und setzen sich zu einem Steuerknüppel zusammen. Das setzt sich fort in den höheren Systemebenen bis alle Teile vorhanden sind. Verschiedene abgesicherte Stromkreisläufe, elektronische Verbindungen, Kraftstoffleitungen setzen sich zufällig zusammen. Alle Einzelteile setzen sich zufällig an ihre richtige Stelle. Eine A 380 ist entstanden.

A 380

Keiner hat den Willen dazu, keiner hat einen Plan gemacht, keiner weiß, dass ein Steuerknüppel gebraucht wird. Jeder weiß, dass das mit der Realität nichts zu tun hat. Auch in Millionen von Jahren geschieht das nicht. Ich höre den Einwand: Aber bei lebenden Systemen, die sich fortpflanzen, ist es möglich.
Die Biotechnik zeigt, dass biologische Maschinen den materiellen sehr ähnlich sind. Allerdings kommt bei den biologischen Maschinen die hohe Hürde des Entstehens von Leben hinzu. Fortpflanzen können sich nur lebende Systeme.

Der Mensch glaubt, dass alles von selbst entstanden ist, weil er unverständlicherweise das Gnadengeschenk von Gott ablehnt. Er will niemanden zulassen, der höher ist als er.
Der Mensch kann sich nicht damit abfinden, dass er nicht der Höchste ist, obwohl er nicht weiß, wie Leben entstanden ist und er es selbst nicht herstellen kann. Ihm bleibt nur die Alternative: 1. Entstehung durch Zufall, 2. Entstehung durch eine höhere Intelligenz.

Dienstag, Mai 15, 2012

Entropie verhindert die Vorgänge der Evolutionstheorie.

Auf diese Behauptung reagieren die Evolutionisten mit der Aussage: "...das gilt nur für geschlossene Systeme, die Erde ist aber ein offenes System ..." Zur Überprüfung befassen wir uns erst mit der Frage, was Entropie ist, und dann mit der Frage, welche Auswirkungen ein offenes System hat.

Entropie:
1. Zunahme der Unordnung. Die molekulare Unordnung bewegt sich in einem sich selbst überlassenen, d. h. abgeschlossenen System auf ein Maximum zu.
2. Höherwertige Energie wandelt sich um in geringwertige Energie. In einem sich selbst überlassenen System nimmt die nutzbare Energie mit der Zeit auf ein Minimum ab (Energieentwertung).
3. Veränderungen in der materiellen Welt zielen darum immer und überall nur in eine einzige Richtung: hin zu Zerfall, Unordnung und Energieentwertung.
4. Entropiezunahme ist direkt proportional zu einem Informationsverlust.
5. Organisierte Systeme, wenn sie sich selbst überlassen werden, verlieren im Verlauf der Zeit an Beständigkeit und Organisation.

Beispiele: In einem neuen Kartenspiel sind alle Karten geordnet (großer Informationsgehalt). Durch Mischen wird die Unordnung größer (der Informationsgehalt wird kleiner). Durch wiederholtes Mischen wird nie mehr der Anfangszustand erreicht.
In eine Wanne voll kaltem Wasser wird ein Becher mit heißem Wasser hineingestellt. Nach einiger Zeit hat das gesamte Wasser die gleiche Temperatur. Es hat ein Ausgleich stattgefunden.

Die Erde ist ein offenes System. Was kommt von außen in dieses offene System hinein und was bewirkt es? Sonnenstrahlen bewirken eine Erwärmung der Erde. Wärme entweicht in das Weltall. Es ändert sich im Grunde nichts. Durch Solarzellen kann man die Sonnenstrahlen in höherwertige elektrische Energie umwandeln. Das ist das Gegenteil von Entropie und geschieht nicht von selbst. Die Sonne trägt nichts zur Evolution bei. Leben kann trotz offenem System nicht entstehen. Man könnte sich vorstellen, dass Leben aus den Weiten des Weltalls auf die Erde gekommen sein könnte. Bleibt die Frage, wie dieses Leben entstanden sein soll.
Nun haben wir lebende Systeme. Ein Lebewesen ist ein offenes System. Durch die Öffnung ist Nahrungsaufnahme und Ausscheiden möglich. Dies geschieht mit dem Ziel, das Lebewesen am Leben zu erhalten. Es ist unbedingt notwendig. Kann sich das Lebewesen durch die Nahrungsaufnahme höherentwickeln? Entstehen neue Baupläne in den Erbinformationen? Ich denke nicht. Durch Fotosynthese können Pflanzen die Sonnenernergie in höhere Energie umwandeln. Auch dies hat keinen Einfluss auf die Gene, geschieht aber nicht von selbst, sondern wird gesteuert.
Die hypothetische keimfreie Ursuppe war in einem Zustand großer Entropie. Sie hatte erheblich weniger Ordnung als ein Lebewesen. Zur Entstehung von Lebewesen müsste die Entropie abnehmen. Das Naturgesetz der Entropie (2. Hauptsatz der Thermodynamik) müsste auf den Kopf gestellt werden. Die gesamte Ordnung des Universums und die Lebewesen konnten nur durch äußeren Eingriff entstehen, der die Entropie umkehrte.

Montag, April 02, 2012

Abschied vom Darwinismus?

Versuch einer Beantwortung aus schöpferischer Sicht: Die 101 wichtigsten Fragen - Evolution (nach Thomas Junker)

  • 82. Warum gibt es den Konflikt zwischen Evolutionstheorie und Schöpfungsglauben?
    Diese Frage ist diesmal richtig gestellt. Meistens wird gesagt, dass ein Konflikt zwischen Schöpfung und Wissenschaft besteht. Die Existenz und Zweckmäßigkeit von hochkomplexen Organismen ist materialistisch, natürlich nicht zu erklären. Durch natürliche Selektion kann nur ausgewählt werden, was schon da ist. Selektion kann nicht erklären, dass etwas Neues entsteht. Schon Darwin hat gesagt, dass in der Natur alles wie geplant aussieht. Er musste sich und andere überzeugen, dass es zwar so aussieht, aber nicht so sei.
    Ob Evolutionstheorie oder Schöpfungstheorie: Begonnen hat es ohne die Naturgesetze. Es gibt kein Naturgesetz, das Materie entstehen lässt oder das Leben aus Unbelebten entstehen lässt. Der Evolutionsglaube sagt, dass die Materie ewig ist, der Schöpfungsglaube sagt, dass Gott ewig ist. Es geht bei dieser Frage um die Wirklichkeit, nicht um Recht zu haben.
    Die Wissenschaft will der Wirklichkeit auf den Grund gehen. Sie muss nach allen Seiten forschen. Wissenschaft kommt ohne Kreativität nicht aus. Ohne Plan und Willen und Intelligenz gäbe es keine Wissenschaft. Warum glaubt die Wissenschaft, dass ohne Intelligenz komplizierte biologische Maschinen entstehen? Ohne Geist gäbe es keine Wissenschaft.
    Die Evolutionstheorie soll ohne Geist funktionieren. Schöpfung funktioniert nur mit Geist. Schöpfung und Wissenschaft gehören zusammen. Evolutionstheorie und Zufall gehören zusammen. Die Schöpfung hat gute Erklärungskraft. Die ganze Umwelt zeigt uns die Tatsache der Erschaffung. Jedes Haus, jedes Auto, jede Kleidung, jedes Handy zeigt uns die Kreativität eines Wesens. Nichts entstand von selbst.
    Menschlich gedacht hatte der Schöpfer ewig Zeit, um das Universum mit dem Menschen zu planen. Das Herstellen konnte dagegen schnell geschehen. Das ist auch unsere tägliche Erfahrung. Selbst die Naturgesetze mussten so geplant worden sein, dass sie alle zusammenpassen. Als das Weltall mit dem Menschen geschaffen war, erst dann konnten die Naturgesetze in Kraft treten.
    Die Wissenschaft kennt nicht alle Naturgesetze. Erst, wenn sie alle kennen würde, könnte sie behaupten, dass etwas wie die Evolutionstheorie Tatsache ist oder dass sie unmöglich ist. Im täglichen Leben hat die Evolutionstheorie überhaupt keine Bedeutung oder Auswirkung. Es geht einzig um vergangene Vorgänge. Mir scheint, die Evolutionstheorie will nur von Gott unabhängig machen. Die Menschen wollen keinem verantwortlich sein. Der Mensch will sein eigener Gott sein. Mal ehrlich, was ist ein Mensch gegen einen allmächtigen Schöpfer, gegen einen heiligen Gott? Wir können nicht wissen, ab wann es den Tod gab. Wir sind auf Offenbarungen angewiesen. Die Bibel sagt uns in allem Bescheid, was wir wissen müssen. Der Geist Gottes hat beim Schreiben der Bibel mitgewirkt. Gott hat uns die Wissenschaft als Auftrag gegeben. Lasst uns die Wirklichkeit, die Wahrheit suchen.
  • 83. Was sagen die großen christlichen Kirchen zur Evolution?
    Fälschlicherweise wird oft angenommen, es gehe um den Konflikt zwischen Wissenschaft und Schöpfung. In Wirklichkeit aber haben wir eine Gegenüberstellung von Evolution und Schöpfung. Sich gegen Wissenschaft zu stellen ist töricht, allerdings sollte man wissenschaftliche Theorien und Modelle auch hinterfragen dürfen. Da das im Falle der Evolutionstheorie nicht möglich ist, lassen die großen Kirchen beides gelten und meinen, Gott schuf durch Evolution. Ich habe früher fälschlich geglaubt, dass alles durch Evolution entstand, deshalb glaubte ich nicht, dass ein Gott als Schöpfer existiert. Die Evolutionisten wissen, dass sich Schöpfung und Evolution (Höherentwicklung) gegenseitig ausschließen. Die Kirchen versuchen, beides zu vereinen.
    Die Wissenschaft beschränkt sich auf Drängen der Evolutionstheorie auf die materielle Welt. Sie arbeitet im höchsten Grade geistlich, lehnt aber die geistliche Welt vollkommen ab. Die Kirchen rechnen mit der geistigen, geistlichen Welt. Sie trauen aber ihren Grundlagen, der Bibel, nicht ganz. Sie trauen Gott nicht zu, dass er über seine Bibel, die er durch seinen Heiligen Geist schreiben ließ, wachen kann. Was materiell, wissenschaftlich nicht möglich ist, wird in der Bibel immer mehr bildlich, nicht als Tatsache gedeutet. Das ist z.Teil schon bei der leiblichen Auferstehung Jesu angelangt, ohne die der christliche Glaube sinnlos wäre. Wenn Gott Schöpfer ist, warum sollte ihm nicht möglich sein, die Naturgesetze, die er erlassen hat, kurzzeitig außer Kraft zu setzen? Oft behaupten Evolutionisten, die Entstehung von Materie, die Entstehung von Leben gehöre nicht zur Evolution. Warum? Weil sie es nicht erklären können.
  • 84. Warum lehnen Kreationismus und Intelligent Design die Evolutionstheorie ab?
    Es geht darum, dass Evolution und Schöpfung gleichwertig nebeneinander existieren dürfen. In Biologie sollte auch die Möglichkeit eines Schöpfers in Betracht gezogen werden können. Beide kann man nicht wissenschaftlich befriedigend beweisen. Evolutionisten stellen oft der Schöpfung die Naturgesetze gegenüber. Das ist wie der Vergleich zwischen Birnen und Kirschen. Wie kann man nur auf die Idee kommen, dass Kreationisten die Naturgesetze in Frage stellen. Es geht auch nicht um den Vergleich Schöpfung gegen Wissenschaft. Wer sollte gegen ergebnisoffene Wissenschaft sein? Es kann nicht sein, dass die Wissenschaft sich auf die 4% sichtbare, messbare Materie verlässt und die 96% unsichtbare, unentdeckte dunkle Energie und Kritik an der AugenevolutionMaterie einfach ignoriert. Wenn man keinen Schöpfer in der Wissenschaft zulässt, kann man auch keinen entdecken.
    Wenn jemand glaubt, was in der Bibel steht, dann ist das Glaube, dann sagt er das auch. Wenn jemand an die Evolution von Nichts zu Nietzsche glaubt, dann sagt er, das ist Fakt. Die Entstehung von Leben kann nicht nachgewiesen werden. Die Hypothesen dazu sind sehr unwahrscheinlich, trotzdem werden sie geglaubt. So viel ich weiß, gibt es Wissenschaftler, die Intelligent Design unterstützen, aber keine Christen sind. Man kann ihnen nicht unterstellen, sie würden auf einem anderen Weg den Kreationismus verteidigen.
  • 85. Was antworten Evolutionsbiologen auf die religiöse Kritik?
    Alle Naturgesetze in der Kosmologie, der Physik, der Chemie und der Geologie gelten als gesichertes Wissen. Hier gibt es keine religiöse Kritik. Die Evolutionsbiologen brauchen darauf auch keine Antworten zu geben. Autos, Flugzeuge und Computer sind technische Anwendungen dieser Naturgesetze, deshalb funktionieren sie. Wie sollte ein Flugzeug durch Evolution entstehen? Wie lange will man warten, bis ein Supercomputer entsteht, von selbst, ohne Wille, Plan und Ziel?
    Evolutionsbiologen antworten: "Die Forschung wird es bald erklären können." - "Evolution ist Fakt". - "Wir haben überwältigende Beweise für die ET."
  • 86. Gibt es Übereinstimmungen zwischen Evolution und Schöpfungsgeschichte?
    Nein. Entweder wird ein Auto in einer Fabrik oder Werkstatt geschaffen oder es entsteht von selbst. Dazwischen gibt es nichts.
  • 87. Warum kann es echte Selbstlosigkeit in der Natur nicht geben?
    Bei den Menschen gibt es echte Selbstlosigkeit. Das mag der Unterschied zwischen Mensch und Tier sein. Jeder kennt das Gebot: "Du sollst nicht töten." Ist das eine Garantie, dass es keine Morde gibt?
  • 88. Warum stürzen sich Lemminge massenweise in den Tod?
    Ich denke, dass das bei Lemmingen nicht anders ist, wie bei anderen Lebewesen. In Panik geschieht das auch bei den Menschen. Gibt es wissenschaftliche Beweise, dass die Lemminge so extrem sind? Das hat aber nichts mit Evolution oder Kritik daran zu tun.
  • 89. Ist das adaptionistische Programm widerlegt?
    Das adaptionistische Forschungsprogramm "geht davon aus, dass es sich bei jeder beliebigen komplexeren erblichen Eigenschaft mit großer Wahrscheinlichkeit um eine Anpassung handelt oder handelte." Ist es nicht so, dass die (synthetische) Evolutionstheorie sagt, dass durch Mutationen verschiedene Eigenschaften entstehen (egal, ob sie sinnvoll sind oder nicht). Durch die Selektion überleben alle, die eine bestimmte Eigenschaft in einer bestimmten geänderten Umwelt besitzen. Die anderen erworbenen Eigenschaften sollten bestehen bleiben, wenn sie nicht das Überleben gefährden. Durch Zufall sollen beliebige komplexere erbliche Eigenschaften entstehen. Entsteht durch Zufall etwas komplexes Sinnvolles? Ich glaube nicht.
    Nun sind aber alle erblichen Anlagen der Lebewesen sinnvoll. Einwendungen dagegen haben oft ihren Ursprung in einer Unkenntnis. Im Lauf der Forschung werden die Aufgaben dieser Anlagen entdeckt, wie beim Wurmfortsatz. Oder wir haben es mit degenerativen Mikroevolution zu tun (keine Höherentwicklung). Weitere Beispiele: Weisheitszähne, Schäden durch Zivilisationskrankheiten, ... mehr
  • 90. Wird die Epigenetik die Evolutionstheorie revolutionieren?
    Bei der Epigenetik ändern sich keine DNA-Sequenzen. Sie ist nur eine Regelung, die angibt, wie die Gene verwendet werden. Ich glaube nicht, dass sie die Evolutionstheorie revolutionieren wird. Wenn, dann hat sie nur etwas mit Mikroevolution zu tun.
  • 91. Sind die Gene unser Schicksal?
    Mit Schicksal ist wohl alles das gemeint, was einen Lebenslauf beeinflusst. Wenn jemand ziemlich am Ende seines Lebens steht, sieht er, was das Schicksal in seinem Leben fertig gebracht hat. Wer oder was ist der Verursacher: Einiges ist sicher in den Genen festgelegt gewesen. Das lag schon kurz nach der Zeugung fest. Das Leben beginnt also schon am Beginn der Schwangerschaft. Die Kultur und Erziehung spielt eine große Rolle als Schicksal. Umstände im Leben, auf die ich keinen Einfluss habe, sind Schicksal.
    Ein erheblicher Teil des Schicksals sind unsere eigenen Entscheidungen. Tägliche Entscheidungen tragen dazu bei und auch grundsätzliche. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Ursachen sind verschwommen.
    Einen großen Einfluss hat der selbstgewählte Teil des Schicksals, nämlich auf welche Grundlage ich mein Leben stelle. Verlasse ich mich auf Zufall und ziellose Kräfte, oder auf einen allmächtigen Schöpfer? Ist mit dem Tod alles aus, oder gibt es ein Leben danach? Kann ich einem allwissenden Schöpfergott vertrauen, oder bin ich nur auf mich selbst und andere Menschen angewiesen?
    Die Gene sind nicht unser ganzes Schicksal.
  • 92. Beeinflussen die Zellen ihre evolutionäre Zukunft?
    Das Wesen der Evolutionstheorie ist die Vermutung, dass durch Mutationen Gene so verändert werden, dass winzige Veränderungen (Höherentwicklungen) geschehen. Das soll natürlich ohne irgendwelche Beeinflussung geschehen. Es ist auch kein Prozess bekannt, der diese vielen kleinen Veränderungen so beeinflusst, dass sie zu einer großen Veränderung führen, die sich in einer veränderten Umwelt bemerkbar machen könnte. Wie schon oft gesagt soll die Evolution ohne Wille, Ziel, Plan, Intelligenz usw. geschehen. Hat eine Zelle überhaupt ein Gehirn?
  • 93. Könnte alles auch ganz anders sein?
    Anders als Evolution? Es könnte alles geschaffen sein. Das ist nicht so abwegig. Wenn man sich überlegt, was man an einem Tag sieht, dann erkennt man, dass eigentlich alles geschaffen ist: Alles im Haus, Verkehrsmittel- und Wege, Essen, Kleidung, Arbeitsplatz- und Mittel, Freizeitmöglichkeiten usw. Bei Pflanzen und Lebewesen ist es nicht sofort erkennbar. Sie entstehen aber nach einem kodierten Plan, der nach gesundem Menschenverstand nicht von selbst entstehen kann.
    Durch Gentechnik und Bionik erkennen wir immer mehr, dass der Unterschied zwischen menschlichen Schöpfungen und denen in der Biologie gar nicht so groß sind. Die Komplexität in den biologischen Schöpfungen ist allerdings erheblich größer als die der menschlichen. Das führt zu dem Schuss, dass die biologischen Schöpfungen erst recht durch Wille, Plan, Intelligenz usw. geschaffen wurden.
    Man hört oft, dass die Evolution Fakt ist, dass sie Tatsache ist, dass es keine andere natürliche Erklärung gibt. Das ist dogmatisch. Natürliche Erklärung = Evolution, von selbst. Ich verstehe, dass die Wissenschaft die Welt erklären will durch das, was sie sehen, hören, messen kann. Beschränkt sie sich aber damit nicht bei der Suche nach der Wirklichkeit? Es gibt Naturgesetze, die die Wissenschaft noch nicht kennt. Warum sollten keine geistlichen Gesetze darunter sein? Von einem Gott will man keine Wunder annehmen, aber man übersieht, dass die Evolutionstheorie auch nicht ohne Wunder auskommt. Die Entstehung von Leben ist auch für sie ein Wunder.

    Falls "dunkle Materie und Energie" wirklich existieren sollten, würde die Wissenschaft 96 % des Universums nicht kennen. Diese 96% könnten auch Geist sein. Ist es nicht überheblich, wenn auf Grund der Erkenntnis von 4% von Allem alles nur materialistisch, natürlich erklärt werden darf?

aus: www.ge-li.de/die-101-wichtigsten-fragen-evolution-1.htm