Samstag, April 19, 2014

Haben die Personen des Alten Testaments echt gelebt, sind die Geschichten tatsächlich geschehen?

Es gibt "Christen", die nicht an die leibliche Auferstehung von Jesus Christus glauben. Nach 1.Korinther Kapitel 15 wären sie keine Christen. Es ist anzunehmen, dass sie vorher angefangen haben, auch das Alte Testament der Bibel in Frage zu stellen. Sie bestimmten, was in der Bibel materialistisch plausibel ist, um es für wahr halten zu können. Sie stellen sich über die Bibel, Gottes Wort. Sie trauen Gott nicht zu, dass er Wunder getan hat und noch tut. Sie glauben nicht, dass Gott die Naturgesetze eingesetzt hat und sie auch für bestimmte Zwecke außer Kraft setzen kann. Aus diesem Grund habe ich ein paar Beispiele zusammengetragen, die zeigen, dass Altes und Neues Testament zusammengehören:
  1. Lukas 24, 27 "Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in der ganzen Schrift von ihm gesagt war."
    Jesus erklärt den Emmaus-Jüngern, was im Alten Testament von ihm vorausgesagt ist.
  2. Im Alten Testament kommen viele nichtjüdische Personen vor, deren Existenz gut belegt ist, z.B. Nebukadnezar. Also kann man annehmen, dass das Alte Testament historisch wahr ist.
  3. Hebräer 11, 7 "Durch den Glauben hat "Noah" Gott geehrt und die Arche gebaut zur Rettung seines Hauses, als er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; durch den Glauben sprach er der Welt das Urteil und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt."
    Die Vorbilder im Glauben haben wirklich gelebt.
  4. Matthäus 24,36 "Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. 37 Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. 38 Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; 39 und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns."
    "so wird es auch sein" wenn man die Aussage für die Vergangenheit in Frage stellt, dann hat auch die Aussage für die Zukunft keine Bedeutung.

  5. Die Evolutionstheorie kann nicht der Maßstab für die Bibel sein, da sie nicht bewiesen ist.
  6. 1.Petrus 1, 25 "aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit« (Jesaja 40,6-8). Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist." (Lukas 21,33)
    Was ewig bleibt muss wahr sein.
  7. Lukas 16, 16 "Das Gesetz und die Propheten reichen bis zu Johannes. Von da an wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt, und jedermann drängt sich mit Gewalt hinein. 17 Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein Tüpfelchen vom Gesetz fällt." (Matthäus 5, 17-19)
    Das Gesetz sind die Bücher Mose, sie sind wahr.
  8. Lukas 16, 31 "Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde."
    Mose und die Propheten werden offensichtlich als wahr angesehen.
  9. Die Geschlechtsregister im Alten und Neuen Testament zeigen, dass die Bibel historisch ist:
    Lukas 3, 38 "der war ein Sohn des Enosch, der war ein Sohn Sets, der war ein Sohn Adams, der war Gottes."
    1.Mose 4, 1 "Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des HERRN."

    Sollten diese Verse eine andere Bedeutung haben? Auch damals wusste jeder aufgeklärte Mensch, was die Aussage bedeutete.
    1.Mose 5, 1 "Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes 2 und schuf sie als Mann und Frau und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« zur Zeit, da sie geschaffen wurden. 3 Und Adam war 130 Jahre alt und zeugte einen Sohn, ihm gleich und nach seinem Bilde, und nannte ihn Set; 4 und lebte danach 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, 5 dass sein ganzes Alter ward 930 Jahre, und starb."
  10. Da die ganze Bibel Gottes Wort ist, hätte Gott gelogen, wenn es nicht so geschehen wäre oder die Personen nicht gelebt hätten.
  11. "Wenn der 1. Sinn eines Verses Sinn macht, dann suche nicht nach einem anderen Sinn." (William McDonald)
  12. Psalm 93, 5 "Dein Wort ist wahrhaftig und gewiss; Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, HERR, für alle Zeit. "
    Wie können dann die Geschichten über die Familien von Adam, Noah und Abraham nicht wirklich geschehen sein?
  13. Jesaja 5, 20 "Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen! "
    Wer die "Grausamkeiten" der Bibel heraushalten will, dem gilt das "Wehe" . Es gehört aber neben der Liebe auch die Heiligkeit zu Gottes Wesen. Sünde wird er "grausam" bestrafen, wenn wir Jesu Kreuzestod nicht für uns in Anspruch nehmen. Gott nimmt die Sünde sehr ernst. Sie trennt uns von der Gemeinschaft mit Gott. Ich muss erst wissen, dass ich verloren bin, damit ich mich retten lasse.
  14. Jesaja 25, 1 "HERR, du bist mein Gott, dich preise ich; ich lobe deinen Namen. Denn du hast Wunder getan; deine Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig. "
    Wahrhaftige Ratschlüsse sind zuverlässig. Die Wunder sind wirklich geschehen.
  15. Römer 5, 12 "Deshalb, wie durch "einen" Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben. 13 Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam; aber wo kein Gesetz ist, da wird Sünde nicht angerechnet. 14 Dennoch herrschte der Tod von Adam an bis Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte."
    Wie sollte die Sünde durch einen Menschen in die Welt gekommen sein, wenn er garnicht gelebt hätte.
  16. 1. Korinther 15, 45 "Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1.Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. 46 Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche. 47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel."
    Adam war der erste natürliche, leibliche, lebendige Mensch
  17. mehr..
  18. Die Bibelverse sind der Lutherbibel 84 entnommen von: www.bibleserver.com/

Montag, März 24, 2014

Eine Herzoperation lehrt Vertrauen.

In den letzten Jahren bekam ich schon bei nicht so großer Anstrengung schlecht Luft. Im Jahr 2013 wurde es schlimmer, so das ich Ende November beim Spaziergang auf ebenem Weg alle 100 m stehen bleiben musste. Am nächsten Tag bin ich zum Arzt gegangen, der schickte mich in die Klinik nach Wetzlar. Dort wurde durch Herzkatheder entdeckt, dass die Herzkranzgefäße ca.40 Engstellen hatten. Ich dachte schon, da ist wohl nichts mehr zu machen. Ein paar Tage musste ich warten, bis ich einen Termin für eine OP in Gießen bekam. Mein Fall musste schon etwas besonderes sein, einmal kam ein junger Mann in mein Zimmer, brachte etwas und sagte dann: hier ist ja der legendäre Herr Lingenberg. Freitags wird den Mitarbeitern immer ein Krankheitsfall vorgestellt. Diesen Freitag war es meiner.

rechtes Herzkranzgefäß

Eigentlich hätten diese Tage doch deprimierend sein müssen. Es war aber ganz anders. Ich wusste, Gott ist bei mir. Ich habe mich oft und lange mit ihm unterhalten: Er machte mir klar, dass er es in der Hand hat, ob ich überlebe oder nicht. Für den Fall, dass ich nicht überlebe: Ich habe gefragt, ob ich von ihm angenommen werde, wenn ich nicht überleben sollte. Nebenbei hatte ich mir vorgenommen, das Neue Testament durchzulesen. Durch das NT sprach Gott auch zu mir. Er ließ mich wissen, dass ich keine Chance wegen meiner Sünden hatte, ja selbst das bisschen Gute war Sünde, wenn ich mir was darauf einbildete. Ich war mir nicht sicher, ob ich stolz darauf war, also keine Chance? Was gab mir aber die Gewissheit, dass ich doch errettet bin? Es war die Gnade Gottes. Es liegt nur daran, ob ich die Gnade annehme und Jesus mein Vorbild sein soll.

Die Bibel drückt das so aus:
"Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Dies alles ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Durch eigene Leistungen kann man bei Gott nichts erreichen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden. Gott hat etwas aus uns gemacht: Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nur, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat." Epheser 2,8-10

Nach unsern Taten müssten wir alle in die Hölle. Nur durch Glaube werden wir von Gott angenommen. Glaube heißt erst mal Vertrauen, dass Gott dich liebt und dass er durch seine unverdiente Gnade alle deine Schuld vergibt, Alle. Es muss einfach wunderbar schön sein im Himmel.

linkes Herzkranzgefäß

Für den Fall, dass ich weiterlebe: Dann hatte Gott einen Grund dazu. Vielleicht hat er noch neue Aufgaben für mich. Es waren unwahrscheinlich gute und schöne Tage bis zur OP. Ich konnte es nicht fassen. Am Abend vor der OP in Gießen wurde mir eine Beruhigungstablette für die Nacht angeboten. Ich brauchte keine, ließ sie aber liegen falls sie doch nötig war. Mein Puls war kurz vorher mit 41 gemessen worden, normal ist ca. 44. Ich habe so gut geschlafen, dass ich die Tablette nicht brauchte.

Die OP verlief gut und auch danach war alles in Ordnung. Der Arzt sagte, dass er 6 Bypässe gelegt hat, für ihn zum 1. Mal so viele. In Bad Nauheim lief in der Reha alles 3 Wochen nach Plan. Meine Frau konnte 11 Tage bei mir mit wohnen (Beistellbett). Weihnachten und Sylvester gab´s besonders gutes Essen. Mir ging es eigentlich immer gut unbegreiflicherweise. Selbst die Gemeinschaft mit den anderen Patienten, auch einige Christen waren darunter, war richtig gut.

Ich habe mir natürlich auch Gedanken gemacht, ob das lange gut geht mit den Bypässen. Eigntlich sieht das nicht so gut aus. Aber ich will weiter auf Gott vertrauen. Ich vertraue praktisch darauf, dass Gott mir das Vertrauen ermöglicht. Ich glaube, dass Gott auch heute noch in seine Schöpfung eingreift, sonst gäbe es keine Gebetserhörungen.

Donnerstag, Oktober 17, 2013

Dynamische Halbwertzeiten

Wissenschaftlich gesehen ergeben die Zerfallsraten der Isotopen ein hohes Alter, wenn man annimmt, dass die Halbwertzeiten immer gleich waren wie in den letzten 50-100 Jahren. Die Vergangenheit des radioaktiven Zerfalls liegt für die Wissenschaftler im Dunkeln, sie können zu keinen anderen Ergebnissen kommen. Damit kann die Wissenschaft aber arbeiten, denn das hat für die heutige Wissenschaft und Technik keine nachteiligen Folgen.
Wie ist das aber wirklich mit dem Naturgesetz betreffend der Zerfallsraten?

Die von Menschen festgestellten Naturgesetze sind nicht umfassend. Es gibt Naturgesetze, die der Mensch noch nicht kennt. Die Gesetze, die er kennt, kann er nur für den Zeitraum bestimmen, in dem sie experimentell geprüft werden können. Die radioaktive Zerfallsrate kennt man erst seit 100 Jahren. Man kann sie sehr genau messen.

In der Skizze sehen wir, dass der Zerfall in einer Kurve dargestellt werden kann. Die Form der Kurve ist bei allen Elementen gleich. Durch schnell zerfallende Isotope kennen wir die gesamte Form einer Kurve. Es könnte jedoch sein, dass das Naturgesetz der Zerfallsraten zeitabhängig ist. Der Verlauf des Zerfalls innerhalb von 100 Jahren wird als umfassend angesehen. In der 45 000 000 fachen Zeit davor setzt man den Zerfall gleich. Der Zerfall könnte früher schneller abgelaufen sein. Die Bedingungen können sich in dieser langen Zeit geändert haben. Die Ausgangslage könnte vollkommen anders gewesen sein. Man kann nicht sagen, dass man ein Naturgesetz umfassend beschrieben hat, wenn man nur weiß, wie es sich in der 1/45 000 000 Zeit seines Bestehens verhält. Ein Naturgesetz gilt für immer, allerdings kennen wir das Zerfallsgesetz nicht umfassend. Man sagt, zur Eichung hätte man die Zeiten mit den Alter der bekannten Gesteinsschichten verglichen, sie würden gut übereinstimmen. Das ist kein Wunder, denn die Gesteinsschichten wurden ja vorher radiometrisch bestimmt.

Dynamischer Zerfall der Isotopen

Nach der Bibel war die Schöpfungswoche vor rund 6000 Jahren. Es gibt einige Auslegungen des Schöpfungsberichts, die längere Zeiten zulassen. Es könnte sein, dass eine Version davon stimmt. Für 1.Mose 1,1 ist keine Zeit angegeben. Wir können nicht wissen, wie alt die Erde mit dem Wasser darauf und mit Öde und Leere ist. Wenn wir an Gott als den Allmächtigen, Allwissenden, Intelligentesten glauben, können wir trotz allem ein Alter von 6000 Jahren annehmen. Das zeigt die 2. Grafik. Man kann annehmen, dass die Naturgesetze am Anfang noch nicht existierten oder auch außer Kraft gesetzt waren. Wenn man an Gott als Schöpfer glaubt, akzeptiert man, dass er die Halbwertzeiten auf die 6000 Jahre abgestimmt hat, natürlich auch die Lichtgeschwindigkeit und alle Naturgesetze, die voneinander abhängen. Zum Schaffen braucht man nicht viel Zeit. Die langen Zeiten sind nicht nötig.

Außerdem sind nur 5% des Universums bekannt, 95% sind dunkle Materie und Energie. Man muss die 95% erst finden, damit man sie erforschen kann. Es liegt noch viel Arbeit vor der Wissenschaft. Im 19. Jahrhundert hat man schon einmal gedacht, man hätte die ganze Welt wissenschaftlich im Griff. Heute ist man weit davon entfernt.

Montag, September 16, 2013

Was führte zu www.alt-breitscheid.de

Manche Leute werden in Breitscheid noch nach den alten Hausnamen genannt, die meisten jedoch nicht mehr. Mir fiel eine Karte von Ernst Henn in die Hände, auf der die alten Hausnamen verzeichnet waren. Diese Karte fügte ich in meine Homepage ge-li.de ein. Langsam interessierte mich immer mehr, was hinter den Namen steckte und wie sie entstanden waren. So beschäftigte mich der Gedanke, eine Web-Seite über das frühere Breitscheid zu machen. Was gab es von jedem dieser alten Dachdecker im alten BreitscheidHäuser zu entdecken? Ich begann, alles von dem früheren Breitscheid zu sammeln.
Das vorläufige Ergebnis ist www.alt-breitscheid.de

Dazu muss ich die Häuser besuchen und nach fragen. Das ist eine Lebensaufgabe und kommt wohl nie zu Ende. Über die alte Zeit frage ich jeden.

Da ich wöchentlich in den Knast gehe und mit den Leuten auch über den Glauben spreche, ist es mir ein Anliegen, auch mit den Breitscheidern darüber zu sprechen.
Meine Absicht: Über Alt-Breitscheid frage ich jeden, über den Glauben an Jesus nur, wen es interessiert.

Als Zugezogener wusste ich, dass Verwandte von mir hier wohnen. Jetzt weiß ich, dass meine Ur-Ur-Großmutter von hier ist. Das weckte mein Interesse an den Verwandtschaftsverhältnissen unserer Vorfahren.
Aus dem Sterbenebenregister: http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/gsearch/page/1/sort/laufzeit+asc/sn/hadis?q=breitscheid fand ich unter dem Jahr 1887 die Registrierung des Todes des Vaters meiner Ur-Ur-Großmutter:

"Nr.10 Es erschien der Häfner Ferdinand Gail Breitscheid, und zeigte an, dass sein Vater Häfner Johann Georg Gail (mein Ur-Ur-Ur-Großvater)77 Jahre alt ev. Breitscheid, geboren in Gusternhain, war verheirath mit der noch lebenden Anna Katharine geb. Schmid zu Breitscheid, Sohn der verstorbenen Eheleut Landmann Johann Jost Gail (mein Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater) u. dessen Ehefrau Anna Elisabethe geb. Rompf zu Gusternhain (meine Ur-Ur-Ur-Ur-Großmutter), zu Breitscheid am 21.3. 1887 verstorben sei."

Bevor die alten Sachen im Müll verschwinden, würde ich sie gerne vorher scannen. Bitte helft mir, sie zu entdecken!

Dienstag, August 13, 2013

Der Glaube an die leibliche Auferstehung Jesu- eine Zumutung?

Wenn die Wissenschaft sich auf das Materielle beschränkt, dann ist der Wechsel von Tod zum Leben wissenschaftlich nicht möglich. Dann ist aber auch der Wechsel von toter Materie zum Leben wissenschaftlich nicht möglich. Leben ist nicht materiell. Das leere Grab Jesu Ein Mensch hat 5 Minuten nach seinem Tod die selbe Materie wie vorher. Würde er 5 Minuten später wieder zum Leben erweckt, wäre die Materie auch unverändert. Folglich kann die Wissenschaft nicht plausibel erklären, wie Leben entstanden ist. Sie kann auch nicht glaubhaft behaupten, dass Jesus nicht auferstanden sei.

Da die Wissenschaft selbst auf einer geistigen, geistlichen Ebene arbeitet, ist es seltsam, dass sie diese Ebene in der Natur ausschießt. Ein Produkt, etwa ein PC, entsteht zuerst in der geistigen Ebene. Es ist ein Wille da und natürlich auch ein Grund, wofür er hergestellt werden soll. Die Herstellung eines PC´s hat einen Sinn. Ich würde sagen, alles, was hergestellt ist, hat einen Sinn, alles, was existiert, hat einen Sinn.
Auch das erste Leben hatte einen Sinn. Jemand wollte es und hat es geschaffen. Wenn die Wissenschaft behauptet, dass es durch zufällige Ereignisse von selbst entstanden ist, dann spricht die tägliche Erfahrung dagegen. Also muss die Wissenschaft beweisen, dass ihre Behauptung stimmt. Sie hat die Beweislast.

Nach Louis Pasteur kann Leben nur aus Leben entstehen. Das Leben ist also ewig. Mit dem Schöpfer ist das Leben ewig. Gott gab das Leben an den Menschen weiter indem er ihm den Odem einblies. So war Adam der erste lebende Mensch. Gott hat also Macht über Leben und Tod. Er kann Leben geben, wegnehmen und auch wieder geben.

In der Bibel gibt es zwei Arten von Auferstehung zum Leben. 1. Auferstehung zum irdischen leben wie bei dem jungen Mann von Nain, Lazarus, Tochter des Jairus. Und 2. die Auferstehung zum ewigen Leben wie bei Jesus. Die 2. Auferstehung werde die erleben, die an Jesus glauben.

Ist Jesu Auferstehung historisch? von Prof.Carsten Peter Thiede (volle Länge):
http://www.bibeltv.de/mediathek/bibel_tv_das_gespraech/Auferstehung_Jesu_Prof_Carsten_Peter_Thiede-626.html
Ein Ausschnitt:

Zur Historizität der Auferstehung
von Jesus Christus
von Peter Zöller-Greer
http://www.professorenforum.de/volumes/v01n02/artikel1/zoellerg.htm

Jürgen Spieß:

Bereits 2002 hat Jürgen Spieß einen Vortrag darüber gehalten: Text und mp3 hier:
http://www.ge-li.de/nt.htm

Samstag, Juli 13, 2013

Selbst beim Werfen erkennt man den großen Unterschied zwischen Affen und Menschen.

Der Mensch ist fähig, einen Ball hart und gezielt mit einer Geschwindigkeit bis zu 150 km/h in die Luft zu katapultieren. Der Schimpanse schafft nur 30 km/h. Diese Fähigkeit unterscheidet den Menschen von allen anderen Lebewesen. "Die speziellen Eigenschaften von Skelettstrukturen, Muskeln, Sehnen und Bändern bilden dabei den Wurfapparat des Menschen. Der Knackpunkt ist in diesem Zusammenhang das Speichern und die ruckartige Freisetzung von Energie."

Das hat sich Gott nur für den Menschen ausgedacht

Nur bei den Fossilien, die eindeutig dem Menschen zugeordnet werden können, ist diese Möglichkeit vorhanden. Nach http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/317335.html haben US-Forscher dies untersucht und herausgefunden. Sie vermuten, dass diese Fähigkeit durch Evolution entstanden sei. Wie gesagt ist es eine Vermutung, denn sie können nicht nachweisen, dass es so geschah. Sie wollen weiter forschen. Ich bin gespannt, ob sie eine evolutionäre Höherentwicklung nachweisen können. Eine evolutionäre Höherentwicklung (Evolutionstheorie) konnte bisher in keinem einzigen Fall unter allen Lebewesen nachgewiesen werden. Verschlüsselte komplizierte neue Baupläne können nicht ziellos entstehen. Das ist allgemein bekannt, auch die Erfahrung jedes Menschen bestätigt dies. Jeder Ingenieur weiß das. Jeder Architekt ist fest davon überzeugt. Auch wenn er lange, lange warten würde, entstände kein Bauplan von selbst.

Weitere Unterschiede:
Wirbelsäule - Hinterhauptsloch - Brustkorb - Fuß - Hand - Wurfstärke - Chromosomen - Becken - Ansatz des Oberschenkelhalses - Gehirn - Achillessehne - Arme - aufrecht stehen - Gleichgewichtsorgan - Gesicht - Oberschenkelknochen - grosse Zehe - Sprechfähigkeit - Gesichtsausdruck - Intellekt - Erbsubstanz
Unterschied Affe-Mensch Label

Freitag, Juni 14, 2013

Ist Mohammed der von Mose angekündigte Prophet?

Was meint ihr dazu?
Mich fragte jemand:
Ich bin auch Christ geworden und beschäftige mich auch mit dem Islam...
Und zwar habe ich 2 Fragen (hier nur 1):

Im Deuteronomium (18,18) steht
"Einen Propheten wie dich will Ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen und ihm Meine Worte in den Mund legen und er soll ihnen alles kundtun, was Ich ihm gebieten werde."
Das heißt ja, dass ein Prophet angekündigt wurde. Jedoch passt die Beschreibung gar nicht auf Jesus...


Meine Antwort:

#Mose sagte: 5.Mose 18,15 Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen.
Gott sagte zu Mose: 5.Mose 18,18 Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.


Wenn Jesus in Matthäus 24 bis 25 über die Endzeit vorhersagt, kann man ihn #Prophet nennen. Er hat auch zu seinen Lebzeiten auf Erden sein Leiden, Tod und Auferstehen vorhergesagt (Matth. 16,21-23; 17,22-23; 20,17-19; Mark. 8,31-33; 9,30-32; 10,32-34; Luk. 9,22.43-45; 18,31-33). Er war natürlich mehr als ein Prophet, er ist Gott. Da er Gott ist, kann er nichts Anderes sagen als das, was Gott der Vater ihm sagt. Die 2 sind Eins. Der Sohn ist Gott vollkommen gehorsam. Mose spricht zum Volk Israel. Wenn er zu ihnen von ihren Brüdern spricht, dann kann nur jemand aus dem Volk Israel gemeint sein. Jesus war in seinem Leben auf der Erde Jude.
Die Beschreibung in Deuteronomium 18, 15.18 passt genau auf Jesus.

Muslime sagen, dass Mohammed dieser Prophet ist. Dazu ist festzustellen, dass der Koran, der angeblich vom Engel Gabriel übermittelt wurde, keine Prophetien enthält, die buchstäblich erfüllt wurden. Der Koran enthält einige Angaben, die im Gegensatz zur #Bibel stehen, die können nicht von Gott in seinen Mund gegeben sein. Mohammed kommt auch nicht aus dem Volk #Israel (aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen).


2.Petr 2,1 Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die verderbliche #Irrlehren einführen und verleugnen den Herrn, der sie erkauft hat; die werden über sich selbst herbeiführen ein schnelles Verderben. (auch Jer.14,14; 23,32; Matth. 7,15; 24, 11.24; Mark. 13,22; 1.Joh. 4,1)

Alle Propheten und Lehrer müssen geprüft werden. Wenn sie den Herrn #Jesus Christus verleugnen, der uns durch seinen Tod und Auferstehung am Kreuz erkauft hat, führen sie Irrlehren ein. Ihre Aussagen und ihr Tun müssen mit der Bibel übereinstimmen.
Mit Jesus gehen viele Prophezeiungen des Alten Testaments in Erfüllung (Esel, Jungfrau ...) www.ge-li.de/bibprophet.htm

Muslime behaupten, dass die Bibel #gefälscht sei. Nun, das ist eine ungeheure Behauptung. Wenn sie so wichtig ist, müsste Allah den Menschen doch irgendwie zeigen, dass das stimmt. Wenn der Koran die Offenbarung Gottes im Anschluss der Bibel sein soll, müssten die Muslime den angeblich richtigen Bibeltext lesen können. Eine Fälschung kann man nur am Original erkennen. Der Text der Bibel ist archäologisch gut gesichert, besser als jedes andere historische Dokument. Der Urtext stimmt sehr gut mit dem heutigen Text überein. Ein anderes Original ist nicht bekannt.

Donnerstag, Mai 02, 2013

Wie entsteht ein Auto durch Evolution?

Dies will ich hier durch eine Beschreibung der Entstehung des Lebens als erste Zelle klar machen. Beide haben dasselbe Ausgangsmaterial, die Ursuppe. (Laut Bibel war die Erde am Anfang von Wasser bedeckt.) Wie die Zelle könnte auch das Auto aus organischem Material bestehen. Es gibt viele organische Maschinen. Der Mensch nimmt sie als Vorbild und versucht sie nachzubauen. Die Beschreibung der Entstehung einer Zelle habe ich im Museum Zeitsprünge gefunden. Es gibt allerdings auch viele andere verschiedene Beschreibungen.

So soll es geschehen sein:

Chemoevolution
(A) Die Entstehung der molekularen Bausteine und der energiegetriebenen Grundprozesse des Autos (Lebens) findet vor ca. 4 Milliarden Jahren auf einer noch heißen Erde statt. Voraussetzungen bilden sauerstoff-freie Atmosphäre, Hitze und starke ultraviolette Strahlung von der Sonne, die zur Erzeugung organischer Verbindungen führen und energetische Prozesse anlaufen lassen.

Vorstadien des Autos (Lebens)
(B) Durch Verwirbelung einer Lipid- (Fett-) und Proteinschicht mit unterlagernder viskoser Füllung entstehen erste Vor-Autos ((Vor-)Zellen). Sie sind als hydraulische Gebilde wahrscheinlich von Anfang an mit einem inneren Netz von Profil-Eisen (Fasern) ausgestattet, die in der Karosserie (Membran) verankert sind. Seit dieser Anfangsphase sind Autos (Lebewesen) hydraulische Systeme. Durch Zug der Profil-Eisen (Fasern) wird die Form festgelegt und beim Gleiten der Profil-Eisen (Fasern) verändert. Dabei wird chemische Energie in mechanische Arbeit umgewandelt.“
mehr über (A) und (B)

(C) Die Protoautos (Protozellen) können verschmelzen und sich durch Teilung und Knospung wieder vermehren.
(D) Erste Sexualität ist so möglich.
(E) Bewegliche Autos (Zellen) vermögen durch Verformung des Autokörpers (des Zellkörpers) mittels innerer gleitender Profil-Eisen (Fasern) organisches Material aufzunehmen und auch ihre Form zu verändern. Mit Hilfe ihres aus Schläuchen, Rohren und Zahnrädern (Fibrillen) aufgebauten Bewegungsapparates vermögen sie auch die früh entstehenden Motoren (Bakterien) als Beute aufzunehmen.
mehr über (C) (D) (E)
Motoren (Bakterien)-Entstehung
(F) Vor mehr als 3,6 Milliarden Jahren entstehen aus Urautos (Urzellen), die eine äußere Hülle bilden, die Motoren (Bakterien (Prokaryonten)). Die äußere Hülle stabilisiert die Form. Profil-Eisen-Verbindungen (Fasersysteme) und Sexualität der ursprünglichen Protoautos (Protozellen) gehen verloren. Die neu entstehenden starren Autos (Zellen) mit ruhiggestellter Karosserie (Membran) bilden komplizierte Kraftstofftransportsysteme (Stoffwechselmechanismen) aus, veratmen Gas, des Vergasers (Sauerstoff) und erzeugen bei der Photosynthese, bei Nutzung der Sonnenenergie, organische Substanz. Bei der Photosynthese tritt durch Spaltung von Wasser auch Sauerstoff auf.
mehr über (F)

Erste Autos (tierische Lebewesen) bauen Motoren (Bakterien) ein (Endosymbiose)
(G) Die beweglichen Autos (Zellen) mit Eisen-und Rohrverbindungen (Faserverspannung) vermögen Motoren (Bakterien) zu umfassen und als Auto-Teile (Nahrung) aufzunehmen. Die Beute wird in die aktiv beweglichen Autos (bewegliche tierische Zelle) als Vergaser (Stoffwechselmaschine) eingebaut (Endosymbiose). Durch ihre Atmungstätigkeit ist eine beträchtlich gesteigerte Energieversorgung erreicht; die aufgenommenen Motoren (Bakterien) wandeln sich zu den sogenannten Kraftstoffanlagen (Mitochondrien) um, die in allen Autos (Zellen) komplizierter Fahrzeuge (Lebewesen) vorhanden sind. Kraftübertragende (Tierische) Konstruktionen mit großer Beweglichkeit können sich nun entwickeln.
(H) Aktiver Antrieb der Kraftübertragung (Tierkonstruktionen), aber auch innere Beweglichkeit, wird zusätzlich durch Einbau von Profileisen, Rohren und Schläuchen (stabartigen Mikrotubuli) verbessert, die die Bildung von Radantrieben (Cilien) ermöglicht. Der wirksamere Profil-Eisen, Schläuche, und Rohre-Apparat (Fibrillen- und Mikrotubuliapparat) der Auto mit Motor (Euzyten) erlaubt eine wirksamere Teilung der Autos (Zellen) indem die Profil-Eisen (Mikrotubuli) bei der Autoteilung (Zellteilung) Leitungsapparate (Spindelapparate) für die Verschiebung der Bord-Computer (Chromosomen) aufbauen.
Niedere Autos (Tiere) sind völlig weichkörprig und als hydraulische Gebilde beweglich. Sie dringen zuerst mit Segelantrieb (Cilienantrieb), dann mittels Motoren (Muskelbewegungen) in die ihnen offenstehenden Lebensräume ein.
mehr über (G) (H)
mehr über (A) bis (L)

Jeder kann sich selbst überlegen, wie die anderen Teile des Autos entstanden sind: Abgasanlage, Achsaufhängung/Radführung, Räder, Bremsanlage, Elektrik, Federung, Dämpfung, Filter, Getriebe, Heizung/Lüftung, Innenausstattung, Karosserie, Klimaanlage, Kraftstoffaufbereitung, Kraftstoffförderanlage, Kupplung, Kühlung, Lenkung, Motor, Radantrieb, Riementrieb, Reifen, Scheiben,-reinigung, Zündanlage.
Bei einem Auto ohne Fahrer, wie es bei einer Zelle der Fall ist, muss von Anfang an die Selbstfahrautomatik eingebaut sein.
Es sieht unter (B) wie ein Wunder aus, dass diese Vor-Autos schon fahren können (sind schon Lebewesen). Weil sie sich (C) verschmelzen können und durch Teilung und Knospung vermehren können, ist (d) Sexualität möglich ?

Montag, April 01, 2013

Ist ein Christ durch Homosexualität unglücklich?

Eine Frage an mich über die Website www.ge-li.de:

Hallo eine Freundin von mir hat mich neulich etwas gefragt. sie glaubt an Gott. Seit einigen Jahren ist er homosexuell und mit einer Freundin zusammen. beide sind sehr glücklich und beide habe sind sehr gut entwickelt und ich habe diese Freunde noch nie so glücklich gesehen. sie glaubt weiterhin an Gott jedoch jedoch macht sich sehr unglücklich dass Homosexualität Bibel verboten ist. Wenn ich die beiden sehen kann ich es eigentlich nicht glauben gibt es da vielleicht einen Übersetzungsfehler. Ich kenne kein so glueckliches paarchen wie die beiden. Kann mir nicht vorstellen dass gott es lieber ist wenn beide sich trennen und unglücklich sind. Bitte einen Rat wäre ich sehr dankbar.

Meine Antwort:

"Seit einigen Jahren ist er homosexuell und mit einer Freundin zusammen. " Ist das ein Schreibfehler, die Wahrheit oder hat sich das irgendwie in Ihren Gedanken festgesetzt?

Mein Glaube gründet sich auf die Bibel. Es gibt starke Hinweise, dass sie glaubwürdig ist www.ge-li.de/bibel.htm. Meine Gedanken müssen an der Bibel geprüft werden. In der Bibel haben wir diesbezüglich keinen Übersetzungsfehler. Schon im Alten Testament sagt Gott durch Mose, dass es Gott "ein Gräuel" ist, in manchen Übersetzungen steht "abscheulich". Die Sünde ist also besonders schwerwiegend. Das ist die eine Seite.

Gott hasst Sünde, aber er liebt den Sünder. Wenn Ihre Freundin Christ ist, weiß sie, dass sie von Gott geliebt ist, das ist wahres Glücklich Sein, auf ewig ohne Krankheiten, Schmerzen, Tod. Dann hat sie auch Buße getan (ich weiß, ein schreckliches Wort): Sie glaubt, dass Gottes Wort wahr ist. Sie hat Gott um Vergebung ihrer Schuld gebeten und kann für die Vergebung danken. Sie weiß, dass sie aus reiner Gnade errettet ist durch Jesus Christus, der am Kreuz für ihre Schuld gestorben ist. Sie hat versprochen so zu leben, wie er es will. Sie hat also eine Sinnesänderung erfahren. Kein Mensch kann dem hohen Anspruch Gottes genügen, mit seiner Hilfe ändert er uns. Er macht uns frei von Süchten und Begierden und auch von falschem Glücklich Sein (ein Einbrecher ist ja auch glücklich, wenn er 1 Mill. € erbeutet).

Jeder Verliebte ist glücklich, aber trotzdem gehen viele dieser Verliebten nach einiger Zeit auseinander, wenn sie meinen, nicht mehr zusammen leben zu können. Um dauerhaft glücklich zu sein (bis in Ewigkeit) gehört mehr.

Gott verspricht dem Christen nicht Friede Freude Eierkuchen. So wie Jesus gelitten hat, kann es ihm auch gehen. Open Doors veröffentlicht regelmäßig den Stand der Christenverfolgungen. Weltweit werden etwa 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Christen sind damit die am meisten verfolgte  Glaubensgruppierung.www.opendoors.de/ Die 10 gefährlichsten Länder sind: 1. Nordkorea 2. Saudi-Arabien 3. Afghanistan 4. Irak 5. Somalia 6. Malediven 7. Mali 8. Iran 9. Jemen 10. Eritrea - Es sind hauptsächlich kommunistische und islamische Länder. Auch in Deutschland könnte es bald anders aussehen mit der Religionsfreiheit. Volker Beck fordert ein Verbot von Therapien, die angeblich Homosexualität heilen sollen. www.rp-online.de/ Wer heute nicht das Lied des Zeitgeistes singt, ist gefährdet. In Sodom und Gomorrha ging es auch um dieses Thema. Wer wegen seines Glaubens im Gefängnis sitzt, braucht nur Jesus abzuschwören, schon ist er frei. Auch wenn er weiß, dass er mit seiner Frau glücklich sein könnte, bleibt er doch Jesus treu. Ich weiß nicht, ob ich Jesus treu bleiben könnte, wenn ich gefoltert würde. Aber ich glaube, dass Jesus mir wie auch den anderen die Kraft dazu gibt. Der Zeitgeist will ja auch die Familie aus Vater, Mutter und Kindern seit den 68ern abschaffen. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sollen wohl die Gedanken dahin beeinflussen. Es könnte sein, dass ihre Freundin nach außen beweisen will, dass sie sehr glücklich ist. Dabei übertreibt man leicht und es sieht so aus, als wäre sie noch nie so glücklich gewesen. (das ist nur eine Vermutung)

Ich will und kann niemand verurteilen: "Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest." Das sagt die Bibel in Römer 2,1. Jeder ist vor Gott selbst verantwortlich.

Nehmen wir an, 5% der Bevölkerung wären Homosexuelle, dann kann man annehmen, dass auch in einer christlichen Gemeinde 5% diese Veranlagung haben. Vielleicht auch 5% Alkoholiker, Drogensüchtige, Hab-Süchtige usw. Es kann sein, dass diese Veranlagung ein Leben lang bleibt. Es ist wichtig, dass diese Leute im Vertrauen mit der Gemeindeleitung reden. Gemeinsam sollte mit Hilfe der Bibel im Gebet und Gespräch zu einem weiteren Verhalten gerungen werden. Auch bei Rückfällen sollte einem Alkoholiker z.B. in Liebe und Barmherzigkeit geholfen werden.

Rat: Ihre Freundin sollte mit ihrer Freundin zu einem Seelsorger ihrer Gemeinde gehen und offen darüber sprechen.

Ein Denkanstoß: Die Existenz von Homosexualität ist ein gutes Argument gegen die Evolution. www.warum-ich.blogspot.de

Konsequente Homosexualität ist lebensfeindlich. Sie hat keine Nachkommen.

Montag, März 11, 2013

Unterschiede der Hand von Affe und Mensch.

Die Hände von Affe und Mensch sind oberflächlich gesehen sehr ähnlich mit 4 Fingern und 1 Daumen. Untersucht man sie genauer, dann fallen entscheidende Unterschiede auf:

Die Hand des Affen kann nur wenige Bewegungen ausführen.
Mit der menschlichen Hand ist es möglich, ca 50-60 verschiedene präzise Bewegungen auszuführen. Es gibt 35 verschiedene Muskeln, welche die Bewegungen der Hand ermöglichen. 18 von diesen Muskeln befinden sich im Vorderarm und 17 sind in der Handfläche eingebaut. Die Kräfte werden durch ein Netzwerk von Sehnen zu den Fingern übertragen. Die besondere Beweglichkeit der menschlichen Hand erlaubt einen hohen Grad von präzisen Manipulationen.

Der Mensch kann mit dem Daumen und jedem einzelnen Finger greifen. Der Affe kann nur mit der ganzen Hand greifen.

Den Teil des Gehirns, welcher auch die Hand steuert, nennt man den motorischen Kortex. Etwa ein Viertel des motorischen Kortex wird für die Handbewegungen beansprucht, obwohl die Hand nur ein kleiner Teil des Körpers ist. Keine andere Kreatur braucht einen ebenso grossen Anteil des Gehirns allein zur Kontrolle der Hände. Beim Spielen von Musikinstrumenten wird die besonderen Fähigkeit der Finger sichtbar. Beim Klavierspiel können vom Pianisten 18 verschiedene Tasten pro Sekunde zur rechten Zeit, am rechten Ort und mit der richtigen Kraft angeschlagen werden. Auch beim Geigen- und Harfenspiel zeigen sich die besonderen Fähigkeiten der menschlichen Hand in den fein beherrschbaren Bewegungen. (Hansruedi Stutz, Ingenieur Dr. Stuart Burgess )
Der Mensch besitzt zudem ein im Tierreich einmalig hohes Potential, lebenslang neue Bewegungsabläufe zu erlernen. (Wikipedia)

Affen können nicht so eine Faust bilden wie der Mensch.

Die Hand des Menschen sieht aus wie geplant. Jeder Knochen ist genau da, wo er sein muss und wo er sinnvoll ist. Jeder Muskel befindet sich an der Stelle, wo er sein muss um das zu tun, wofür er da ist. Jede Sehne ist an der Stelle, wo sie sein muss, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Jeder Nerv ist an der Stelle wo er sein muss und wo er die Aufgaben erfüllt, für die er geschaffen ist. Knochen, Muskeln, Sehnen, Nerven, Blutkreislauf und mehr sind so komplex miteinander verschachtelt und gegenseitig abhängig, dass das nicht ohne Planung entstehen kann. Wer das auf natürliche, zufällige Ereignisse zurückführt, macht es sich zu einfach. Auch Wunder geschehen nicht von selbst. Wenn nun durch natürliche Strahlung, Chemie o.a. in diese zusammengesetzten Systeme eingegriffen wird, kann es nur zu einer Desorganisation kommen. Wenn das schon in den Erbinformationen (Plan) in kleinen Schritten geschieht, die keine direkten selektierbaren Auswirkungen haben, dann ist der Schaden noch größer. Es können keine neuen Teilbaupläne entstehen. Die Hand des Affen ist ebenfalls ein solches System, das aus verschiedenen Systemen zu bestimmten Zwecken existiert. Kleine Änderungen bringen die ganzen Systeme durcheinander. Es ist schwer vorstellbar, dass dabei eine Höherentwicklung zur Menschenhand geschehen sein sollte.

Man hat festgestellt, dass die Abweichung der Geninformationen von Affe und Mensch nur 1 % beträgt. Ein Prozent Abweichung klingt wenig. Umgerechnet sind das aber 30 Millionen Unterschiede in der Buchstabenkette. Nehmen wir grob an, diese Zeichenketten ergeben etwa 20 Romane. Es sollten also durch viele kleine ziellose, zufällige Änderungen innerhalb einer langen Zeit 20 komplette Romane entstehen, die sinnvoll aufgebaut sind und Handlungen enthalten, denen man folgen kann. Keiner weiß auch, welche Änderungen gespeichert werden sollen und welche nicht.

Ich denke, dass die Änderung einer Affenhand (bzw. die eines gemeinsamen Vorfahren) in eine Menschenhand ohne Wille, Plan, Intelligenz usw. nicht möglich ist.

Über die Unmöglichkeit, dass eine menschliche Hand von selbst entsteht berichtet folgernder Artikel von chinesischen Wissenschaftlern. journals.plos.org

Weitere Unterschiede:
Wirbelsäule - Hinterhauptsloch - Brustkorb - Fuß - Hand - Chromosomen - Becken - Ansatz des Oberschenkelhalses - Gehirn - Achillessehne - Arme - aufrecht stehen - Gleichgewichtsorgan - Gesicht - Oberschenkelknochen - grosse Zehe - Sprechfähigkeit - Gesichtsausdruck - Intellekt - Erbsubstanz
Unterschied Affe-Mensch Label