Freitag, März 20, 2009
Enthaltsamkeit schützt vor Aids.
Samstag, Februar 21, 2009
Die Evolutionstheorie ist Tatsache, ist Fakt!
Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen. Er hatte einen Rock für jede Stunde des Tages, und ebenso wie man von einem König sagte, er ist im Rat, so sagte man hier immer: "Der Kaiser ist in der Garderobe!"
In der großen Stadt, in der er wohnte, ging es sehr munter her. An jedem Tag kamen viele Fremde an, und eines Tages kamen auch zwei Betrüger, die gaben sich für Weber aus und sagten, daß sie das schönste Zeug, was man sich denken könne, zu weben verstanden. Die Farben und das Muster seien nicht allein ungewöhnlich schön, sondern die Kleider, die von dem Zeuge genäht würden, sollten die wunderbare Eigenschaft besitzen, daß sie für jeden Menschen unsichtbar seien, der nicht für sein Amt tauge oder der unverzeihlich dumm sei.
'Das wären ja prächtige Kleider', dachte der Kaiser; wenn ich solche hätte, könnte ich ja dahinterkommen, welche Männer in meinem Reiche zu dem Amte, das sie haben, nicht taugen, ich könnte die Klugen von den Dummen unterscheiden! Ja, das Zeug muß sogleich für mich gewebt werden!' Er gab den beiden Betrügern viel Handgeld, damit sie ihre Arbeit beginnen sollten.

"Statt Kleider, die unsichtbar sind, geht es in diesem Darwinjahr um den Aufdruck auf diesem Kleidungsstück"
Sie stellten auch zwei Webstühle auf, taten, als ob sie arbeiteten, aber sie hatten nicht das geringste auf dem Stuhle. Trotzdem verlangten sie die feinste Seide und das prächtigste Gold, das steckten sie aber in ihre eigene Tasche und arbeiteten an den leeren Stühlen bis spät in die Nacht hinein. 'Nun möchte ich doch wissen, wie weit sie mit dem Zeuge sind!' dachte der Kaiser, aber es war ihm beklommen zumute, wenn er daran dachte, daß keiner, der dumm sei oder schlecht zu seinem Amte tauge, es sehen könne. Er glaubte zwar, daß er für sich selbst nichts zu fürchten brauche, aber er wollte doch erst einen andern senden, um zu sehen, wie es damit stehe. Alle Menschen in der ganzen Stadt wußten, welche besondere Kraft das Zeug habe, und alle waren begierig zu sehen, wie schlecht oder dumm ihr Nachbar sei.'Ich will meinen alten, ehrlichen Minister zu den Webern senden', dachte der Kaiser, er kann am besten beurteilen, wie der Stoff sich ausnimmt, denn er hat Verstand, und keiner versieht sein Amt besser als er!' Nun ging der alte, gute Minister in den Saal hinein, wo die zwei Betrüger saßen und an den leeren Webstühlen arbeiteten. 'Gott behüte uns!' dachte der alte Minister und riß die Augen auf. 'Ich kann ja nichts erblicken!' Aber das sagte er nicht. Beide Betrüger baten ihn näher zu treten und fragten, ob es nicht ein hübsches Muster und schöne Farben seien. Dann zeigten sie auf den leeren Stuhl, und der arme, alte Minister fuhr fort, die Augen aufzureißen, aber er konnte nichts sehen, denn es war nichts da. 'Herr Gott', dachte er, sollte ich dumm sein? Das habe ich nie geglaubt, und das darf kein Mensch wissen! Sollte ich nicht zu meinem Amte taugen? Nein, es geht nicht an, daß ich erzähle, ich könne das Zeug nicht sehen!' "Nun, Sie sagen nichts dazu?" fragte der einer von den Webern.
"Oh, es ist niedlich, ganz allerliebst!" antwortete der alte Minister und sah durch seine Brille. "Dieses Muster und diese Farben! - Ja, ich werde dem Kaiser sagen, daß es mir sehr gefällt!" "Nun, das freut uns!" sagten beide Weber, und darauf benannten sie die Farben mit Namen und erklärten das seltsame Muster. Der alte Minister merkte gut auf, damit er dasselbe sagen könne, wenn er zum Kaiser zurückkomme, und das tat er auch.Nun verlangten die Betrüger mehr Geld, mehr Seide und mehr Gold zum Weben. Sie steckten alles in ihre eigenen Taschen, auf den Webstuhl kam kein Faden, aber sie fuhren fort, wie bisher an den leeren Stühlen zu arbeiten.
Der Kaiser sandte bald wieder einen anderen tüchtigen Staatsmann hin, um zu sehen, wie es mit dem Weben stehe und ob das Zeug bald fertig sei; es ging ihm aber gerade wie dem ersten, er guckte und guckte; weil aber außer dem Webstuhl nichts da war, so konnte er nichts sehen. "Ist das nicht ein ganz besonders prächtiges und hübsches Stück Zeug?" fragten die beiden Betrüger und zeigten und erklärten das prächtige Muster, das gar nicht da war. 'Dumm bin ich nicht', dachte der Mann; es ist also mein gutes Amt, zu dem ich nicht tauge! Das wäre seltsam genug, aber das muß man sich nicht merken lassen!' Daher lobte er das Zeug, das er nicht sah, und versicherte ihnen seine Freude über die schönen Farben und das herrliche Muster. "Ja, es ist ganz allerliebst!" sagte er zum Kaiser.
Alle Menschen in der Stadt sprachen von dem prächtigen Zeuge. Nun wollte der Kaiser es selbst sehen, während es noch auf dem Webstuhl sei. Mit einer ganzen Schar auserwählter Männer, unter denen auch die beiden ehrlichen Staatsmänner waren, die schon früher dagewesen, ging er zu den beiden listigen Betrügern hin, die nun aus allen Kräften webten, aber ohne Faser oder Faden. "Ja, ist das nicht prächtig?" sagten die beiden ehrlichen Staatsmänner. "Wollen Eure Majestät sehen, welches Muster, welche Farben?" und dann zeigten sie auf den leeren Webstuhl, denn sie glaubten, daß die andern das Zeug wohl sehen könnten. 'Was!' dachte der Kaiser; ich sehe gar nichts! Das ist ja erschrecklich! Bin ich dumm? Tauge ich nicht dazu, Kaiser zu sein? Das wäre das Schrecklichste, was mir begegnen könnte.' "Oh, es ist sehr hübsch", sagte er; "es hat meinen allerhöchsten Beifall!" und er nickte zufrieden und betrachtete den leeren Webstuhl; er wollte nicht sagen, daß er nichts sehen könne. Das ganze Gefolge, was er mit sich hatte, sah und sah, aber es bekam nicht mehr heraus als alle die andern, aber sie sagten gleich wie der Kaiser: "Oh, das ist hübsch!' und sie rieten ihm, diese neuen prächtigen Kleider das erste Mal bei dem großen Feste, das bevorstand, zu tragen. "Es ist herrlich, niedlich, ausgezeichnet!" ging es von Mund zu Mund, und man schien allerseits innig erfreut darüber. Der Kaiser verlieh jedem der Betrüger ein Ritterkreuz, um es in das Knopfloch zu hängen, und den Titel Hofweber.
Die ganze Nacht vor dem Morgen, an dem das Fest stattfinden sollte, waren die Betrüger auf und hatten sechzehn Lichte angezündet, damit man sie auch recht gut bei ihrer Arbeit beobachten konnte. Die Leute konnten sehen, daß sie stark beschäftigt waren, des Kaisers neue Kleider fertigzumachen. Sie taten, als ob sie das Zeug aus dem Webstuhl nähmen, sie schnitten in die Luft mit großen Scheren, sie nähten mit Nähnadeln ohne Faden und sagten zuletzt: "Sieh, nun sind die Kleider fertig!" Der Kaiser mit seinen vornehmsten Beamten kam selbst, und beide Betrüger hoben den einen Arm in die Höhe, gerade, als ob sie etwas hielten, und sagten: "Seht, hier sind die Beinkleider, hier ist das Kleid, hier ist der Mantel!" und so weiter. "Es ist so leicht wie Spinnwebe; man sollte glauben, man habe nichts auf dem Körper, aber das ist gerade die Schönheit dabei!"
"Ja!" sagten alle Beamten, aber sie konnten nichts sehen, denn es war nichts da. "Belieben Eure Kaiserliche Majestät Ihre Kleider abzulegen", sagten die Betrüger, "so wollen wir Ihnen die neuen hier vor dem großen Spiegel anziehen!"
Der Kaiser legte seine Kleider ab, und die Betrüger stellten sich, als ob sie ihm ein jedes Stück der neuen Kleider anzogen, die fertig genäht sein sollten, und der Kaiser wendete und drehte sich vor dem Spiegel. "Ei, wie gut sie kleiden, wie herrlich sie sitzen!" sagten alle. "Welches Muster, welche Farben! Das ist ein kostbarer Anzug!" - "Draußen stehen sie mit dem Thronhimmel, der über Eurer Majestät getragen werden soll!" meldete der Oberzeremonienmeister. "Seht, ich bin ja fertig!" sagte der Kaiser. "Sitzt es nicht gut?" und dann wendete er sich nochmals zu dem Spiegel; denn es sollte scheinen, als ob er seine Kleider recht betrachte. Die Kammerherren, die das Recht hatten, die Schleppe zu tragen, griffen mit den Händen gegen den Fußboden, als ob sie die Schleppe aufhöben, sie gingen und taten, als hielten sie etwas in der Luft; sie wagten es nicht, es sich merken zu lassen, daß sie nichts sehen konnten. So ging der Kaiser unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: "Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich! Welche Schleppe er am Kleide hat! Wie schön sie sitzt!" Keiner wollte es sich merken lassen, daß er nichts sah; denn dann hätte er ja nicht zu seinem Amte getaugt oder wäre sehr dumm gewesen. Keine Kleider des Kaisers hatten solches Glück gemacht wie diese.
"Aber er hat ja gar nichts an!" sagte endlich ein kleines Kind. "Hört die Stimme der Unschuld!" sagte der Vater; und der eine zischelte dem andern zu, was das Kind gesagt hatte. "Aber er hat ja gar nichts an!" rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn das Volk schien ihm recht zu haben, aber er dachte bei sich: 'Nun muß ich aushalten.' Und die Kammerherren gingen und trugen die Schleppe, die gar nicht da war.
Denkanstöße dazu finden Sie hier hier , hier , hier , hier , hier , hier , hier , hier , hier
Sonntag, Januar 25, 2009
Wann beginnt der Mensch?

Freitag, Dezember 26, 2008
Jungfrauengeburt und keimfreie Ursuppe
Montag, Dezember 22, 2008
Schon wieder eine Seite verschwunden:
Google News-Alert für: evolutionstheorie
Evolutionstheorie heute Fragen Sie Darwin!
Frankfurter Allgemeine Zeitung - Frankfurt,Germany
Dennoch lässt die Evolutionstheorie manche Frage offen, und nicht alles Lebendige scheint ihr zu gehorchen. Stellen Sie uns unter der Kommentarfunktion ...
"Die angeforderte Seite wurde nicht gefunden"
Nach ein paar Sekunden wird auf eine andere Seite umgeschaltet.
Ist Kritik an der Evolutionstheorie wirklich so gefährlich?
Oder sollen alle Meinungen zur Evolutionstheorie gleich(pro)geschaltet werden?
Wo bleibt die viel gepriesene Meinungsfreiheit bzw. Pressefreiheit?
Samstag, Dezember 20, 2008
Darwin erklärt das Entstehen des Menschen nicht
" 404 Es ist ein Fehler aufgetreten Der von Ihnen gewählte Artikel kann in unserer Datenbank nicht gefunden werden. Möglicherweise sind Sie einem falschen oder veralteten Link gefolgt oder Sie haben Sich bei der Eingabe der URL vertippt. Sie können auf die Startseite zurückkehren oder die gewünschte Seite über unsere Suche ausfindig machen. Vielen Dank, dass Sie WELT ONLINE besuchen."
Was ist passiert? Ist der Artikel von gestern auf heute verlorengegangen? Sucht man bei "WELT ONLINE" nach "Darwin erklärt das Entstehen des Menschen nicht", erscheint als 1.Suchergebnis:"... Darwin erklärt das Entstehen des Menschen nicht" WELT ONLINE: 19.12.2008 17:05 Uhr - Ressort: Wissenschaft Artikel in meiner Merkbox speichern ... Darwin erklärt das Entstehen des Menschen nicht" Darwin hat erkannt, dass die Evolution ein Entwicklungsprozess ist und alle Lebewesen einen gemeinsamen Stammbaum haben. Doch seine Theorie kann das Entstehen des Menschen nicht erklären – behauptet Professor Joachim Bauer. Wie funktioniert ... mehr"
Klickt man dieses Ergebnis an, erscheint wieder die Fehlerseite 404.Es sieht so aus, dass der Artikel nicht verschwunden ist, sondern nur einen neuen Titel bekommen hat. Die Beschreibung des 2. Artikels http://www.welt.de/welt_print/article2908102/Die-Werkzeuge-der-Evolution.html ist mit der des 3. fast identisch. Demnach wäre der Titel "Darwin erklärt das Entstehen des Menschen nicht" in "Die Werkzeuge der Evolution" geändert worden. Warum das? Könnten die Leute verwirrt werden, die nur die Titelzeile lesen? Der Artikel sagt aus, dass Darwin noch nicht wissen konnte, dass die heutige Evolutionstheorie behauptet, dass sich das Genom selber zielgerichtet umbaut. Wunderbare Dinge geschehen. Die Zellen sind selbst schöpferisch tätig, also kreativ. Das Genom ist kreationistisch.
Hier der ganze News-Alert: Google News-Alert f=FCr: evolutionstheorie Leitartikel: Darwins Evolutionstheorie wird 150 Jahre alt WELT ONLINE - Germany Diese Botschaft der darwinschen Evolutionstheorie l=F6st selbst bei = aufgekl=E4rten Mitteleurop=E4ern ein Gef=FChl des Unbehagens aus. Dabei hat= ten wir doch 150 ... Die Werkzeuge der Evolution WELT ONLINE - Germany 2009 feiern wir 150 Jahre Evolutionstheorie von Charles Darwin. Zu R= echt? Ja! Darwin hat erkannt, dass die Evolution ein Entwicklungsprozess is= t und alle ... "Darwin erkl=E4rt das Entstehen des Menschen nicht" WELT ONLINE - Germany WELT ONLINE: 2009 feiern wir 150 Jahre Evolutionstheorie von Charles= Darwin. Zu Recht? Joachim Bauer: Ja! Darwin hat erkannt, dass die Evolutio= n ein ... Oh, seit 11:40 (20.12.08) ist dieser Artikel wieder online. Ich hoffe, dass er nicht verändert wurde.Donnerstag, November 27, 2008
Was dachten unsre Vorfahren über den Sinn des Lebens?
In meinem Wohnort Breitscheid in Hessen wird im Jahr 2009 eine Schauhöhle eröffnet. Ein Teil (Knöpfchenhalle) der Tropfsteinhöhle wird zur Besichtigung freigegeben. Der nicht zugängliche Teil enthält Fossilien von ca. 1000 Höhlenbären. Wie sie dorthin gekommen sind, ist unbekannt. Welcher Sinn steckt dahinter?
Über den Höhlen steht das Dorf Breitscheid. Mehr noch als bei den Höhlen interessiert mich der Sinn des Dorfes und seiner Einwohner. Warum es das Dorf gibt, kann man vielleicht in der Ortschronik entdecken. Ich bin auf der Suche danach. Auf der Webseite www.ge-li.de/breitscheid/alt-breitscheid-in-hessen.htm will ich zeigen, wie der Ort früher ausgesehen hat und wie die Menschen hier gelebt haben. Vielleicht kann ich auch von den älteren Leuten erfahren, was ihre Eltern oder frühere Vorfahren über den Sinn des Lebens gedacht haben.
Gab es früher auch schon so viele Menschen, die dachten, dass sie ein Zufall der Natur sind?
Montag, Oktober 20, 2008
Mein Lieblingsvers in der Bibel
"Ich setze nicht die Waffen dieser Welt ein, sondern die Waffen Gottes. Sie sind mächtig genug, jede Festung zu zerstören, jedes menschliche Gedankengebäude niederzureißen, 5 einfach alles zu vernichten, was sich stolz gegen Gott und seine Wahrheit erhebt. Alles menschliche Denken nehmen wir gefangen und unterstellen es Christus, weil wir ihm gehorchen wollen."
Bibel:Hoffnung für Alle: 2.Korinther 10,4
Der Mensch macht sich Gedanken, dazu hat er sein Gehirn. Er schafft dabei Beachtliches. Sämtliche Errungenschaften der Technik sind die Ergebnisse seines Denkens. Der Mensch versucht, Naturgesetze zu erkennen und zu definieren. Diese Naturgesetze geben ihm die Grundlage, auf denen er seine Gedanken zu Erfindungen und Herstellung komplexer Technik einsetzen kann.
Gott ist nicht wissenschaftsfeindlich. Mit dem Gebot, dass wir die Erde bebauen und bewahren sollen, gab er den Startschuss zu wissenschaftlicher Arbeit.
Was ist denn dann für ein Kampf gemeint, welche Festungen sollen zerstört werden?
Ohne Wille, Plan, Ziel, Intelligenz und handwerkliche Fähigkeiten gäbe es keine Wissenschaft. Eigentlich weiß auch jeder Wissenschaftler, dass ohne den Einsatz dieser Dinge nichts wirklich Neues entsteht. Trotzdem glaubt der Wissenschaftler, dass durch die Evolutionstheorie alles Bestehende ohne Wille, Plan, Ziel, Intelligenz und handwerkliche Fähigkeiten entstanden sein soll.
Dieser Glaube richtet sich gegen die Realität, gegen die Wahrheit. Alle Erfahrung sagt uns, dass nichts von selbst entsteht.
Gott sagt, dass er der Schöpfer ist. Egal, wer das Universum geschaffen hat, er ist allmächtig. Welch ein Unterschied besteht zwischen ihm und einem Menschen wie mich. Meine Gedanken können noch so hoch sein, was sind sie gegen die Gedanken des Allmächtigen. Die Evolutionstheorie (Höherentwicklung)enspringt den Gedanken der Menschen. Sie ist nur ein Gedankengebäude eines begrenzten Wesens. Sie ist eine Festung gegen die Erkenntnis Gottes, gegen die Wahrheit. Wir sollen gegen den Irrtum kämpfen. Menschen sind gefangen in Festungen des Irrtums, der Sucht u.a. Der Urheber des Irrtums ist Satan. Er ist der "Durcheinanderbringer".
Welche Waffen meint Paulus im Korintherbrief?
In seinem Brief an die Epheser sagt er es (6, 10-17): Wahrheit, Gerechtigkeit und das Schwert des Geistes (das Wort Gottes). Wenn man das Wort Gottes (Bibel) mit ablehnender Haltung liest, ist es unbrauchbar. Ich war gefangen in der Festung der Evolutionstheorie und Süchten. Die Festung habe ich als freier Mensch verlassen.
Die beiden sind meine Lieblingsverse, weil sie den Kampf verdeutlichen, der in mir stattgefunden hat.
Dienstag, September 16, 2008
Christen entschuldigen sich bei Darwin
Schöpfung und Evolution sind keine Gegensätze K a s s e l (idea) - Der Glaube an Gott als den Schöpfer des Universums ist vereinbar mit der Annahme einer gemeinsamen evolutionären Abstammung aller Lebewesen. Welcher Mechanismus die Evolution vorantreibt, ist der wissenschaftlichen Forschung aber gegenwärtig unbekannt. Zu diesem Fazit kam die Fachgruppe „Naturwissenschaften“ der Akademiker-SMD auf ihrer Jahrestagung im April in Kassel. Unter dem Motto „Kommt die Wissenschaft Gott auf die Spur?“ analysierten die christlichen Naturwissenschaftler die Grundidee, Geschichte und Wirkung der Bewegung „Intelligent Design“, die die Entwicklung der Welt auf einen Schöpfer zurückführt, sowie die Reaktionen in der Wissenschaft und den Medien. Die SMD (Studentenmission in Deutschland) ist ein Netzwerk von Christen in Schulen, Hochschulen und akademischen Berufen mit Sitz in Marburg. http://www.idea.de/index.php?id=891&tx_ttnews[tt_news]=64514&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=56550bf228 Großbritannien: Anglikaner entschuldigen sich bei Darwin Nach fast 150 Jahren entschuldigt sich die anglikanische Kirche von England für die Ablehnung der Evolutionstheorie von Charles Darwin. Wie die britische Sonntagszeitung „The Sunday Telegraph“ berichtet, gibt die Kirche zu, mit ihrem „anti-evolutionären Eifer“ einen Fehler gemacht zu haben, der noch heute zu Missverständnissen führe. Die offizielle Anerkennung der Evolutionstheorie könnte die Kreationisten innerhalb der anglikanischen Kirche verärgern. Sie lehnen die Lehre von der gemeinsamen Abstammung und der Entwicklung der Arten ab, weil sie mit der Schöpfungsgeschichte der Bibel unvereinbar sei. In verschiedenen Ländern, auch in Deutschland, wird immer wieder diskutiert, ob die Schöpfungslehre im Biologieunterricht behandelt werden soll. http://www.faz.net/s/Rub5A6DAB001EA2420BAC082C25414D2760/Doc~EFECCC11C5B0F432B80E8B9F3C74B9217~ATpl~Ecommon~Scontent.html„Der Glaube an Gott als den Schöpfer des Universums ist vereinbar mit der Annahme einer gemeinsamen evolutionären Abstammung aller Lebewesen. Welcher Mechanismus die Evolution vorantreibt, ist der wissenschaftlichen Forschung aber gegenwärtig unbekannt.“ Diese Aussage der englischen und deutschen ev. Kirchen hat es in sich. Wenn damit die Mikroevolution (Variationen innerhalb der Arten) gemeint wäre, könnte ich das unterschreiben. Es ist aber die Makroevolution gemeint, weil ja zugegeben wird, dass nicht bekannt ist, wie es geschieht. In diesem Fall entscheiden sich die Akademiker der SMD für einen wissenschaftlich unbekannten Mechanismus gegen die Aussage Gottes, dass er die Lebewesen „nach ihrer Art“ schuf. Die Aussage Gottes ist die Wahrheit. Man kann diese Mikroevolution wissenschaftlich nachprüfen, ja die Mechanismen laufen heute noch vor unseren Augen ab. Die Evolutionstheoretiker vermuten, dass diese Mikroevolution immer weitergeführt werden kann und automatisch zur Makroevolution wird. Das würde bedeuten, dass die Evolution von Nichts zu Nietzsche durch natürliche Mutation und Selektion erklärt werden könnte. Schon der Schritt von toter Materie zu einer ersten lebenden Zelle stellt ehrliche Wissenschaftler vor ein unlösbares Problem. Das geht weiter mit vielen Entstehungen neuer Systeme wie etwa neuer Organe, neuer Kreisläufe, die mit anderen Kreisläufen zusammenarbeiten müssen, usw. Die Wissenschaft kann dafür nur unglaubwürdige Erklärungen liefern. Ich denke, man muss das im Zusammenhang mit dem Darwinjahr 2009 sehen (Darwins 200.Geburtstag und 150.Jubiläum seines wichtigsten Buches). Die Evolutionstheorie kann ja unmöglich in diesem Jahr zusammenbrechen. Dazu haben sich die Medien bewusst oder unbewusst geeinigt, jede Kritiker an der Evolution nach Darwin in die Nähe islamischer Terroristen zu bringen. Christliche Kritiker werden sich aber an das Vorbild des liebenden Jesus Christus halten. Ich stelle mir in Gedanken vor, ich wäre ein christlicher Wissenschaftler, der davon überzeugt ist, dass Gott die Lebewesen nach ihren Arten geschaffen hat, dass sich nicht eine Art aus der anderen entwickelt hat. Ich liefere auf meinem Gebiet gute wissenschaftliche Arbeit. Da Darwins Evolution mich nicht überzeugt (sämtliche Nachweise wie etwa die Darwin-Finken fallen in den Bereich der Mikroevolution), forsche ich in meinem Arbeitsgebiet nach Evolutionshinweisen. Ich finde dabei Hinweise, die klar gegen die Evolution sprechen. Ich will sie natürlich veröffentlichen. Leider will meine Artikel kein wissenschaftliches Magazin drucken, da die Evolution wissenschaftlich Fakt ist und jede Kritik abgewehrt werden muss. Mein Arbeitgeber sieht meine Bemühungen und legt mir dar, dass ich davon absehen sollte, es könnte sonst Folgen haben. Ich muss damit rechnen, dass mir die Möglichkeit, neutral wissenschaftlich zu arbeiten, ganz genommen wird. Was tue ich? Ich mache folgende Aussage: „Der Glaube an Gott als den Schöpfer des Universums ist vereinbar mit der Annahme einer gemeinsamen evolutionären Abstammung aller Lebewesen. Welcher Mechanismus die Evolution vorantreibt, ist der wissenschaftlichen Forschung aber gegenwärtig unbekannt.“