Freitag, Juni 26, 2009

Schauhöhle Herbstlabyrinth

Vor 3 Jahren habe ich in diesem Blog über einen interessanten Vortrag über die Tropfsteinhöhlen unter meinem Wohnort Breitscheid berichtet. Hier wurde in Aussicht gestellt, dass ein Teil der Höhle, die "Knöpfchenhalle", für den "sanften Tourismus" zur Schauhöhle ausgebaut werden solle.
Im Mai wurde die Schauhöhle eröffnet. Ich habe sie besucht und finde sie sehr schön.

Schauhöhle Breitscheid

Der Höhlenbesuch ist ein Erlebnis. Über Internet kann man erfahren, welche Führungen noch frei sind. (Man sollte sich früh genug informieren. Pro Stunde findet an Wochenenden nur eine Führung mit 15 Personen statt.) Die Karten holt man sich im Rathaus ab, wo man mit dem Auto parken kann. Zu Fuß erreicht man den Höhleneingang in 20 Minuten. Nach 125 Treppenstufen abwärts erreicht man die Schauhöhle. Es ist fast dunkel. Eine geschulte Person gibt ausführliche Informationen über die Höhle und setzt das LED-Licht gezielt und effektvoll ein. Schaut mal rein >>>>

Samstag, Mai 30, 2009

Homosexualität

Ein Denkanstoß: Die Existenz von Homosexualität ist ein gutes Argument gegen die Evolution.

Freitag, April 24, 2009

Mein Leben ist der größte Witz, wenn ich mich auf die EVO stütz.

Es geht um die Grundlage meines Lebens.
EVO: Ich glaube, dass Leben von selbst entstanden ist, obwohl es keinen Hinweis darauf gibt. Mein Leben ist sinnlos, ich kann ihm einen Sinn geben oder auch nicht. Ich muss aktiv Sinn geben durch Nachdenken und handeln. Von selbst kommt kein Sinn. Sinn ist abhängig von Wille, Plan, Intelligenz.... Sinn kann nicht durch die Evolutionstheorie entstehen. Man könnte sagen, das Denken des Menschen, Wille usw. ist Folge der Evolutionstheorie. Dafür gibt es aber auch keinen Hinweis (Entwicklung vom Tier zum Menschen).
Stütze Laut EVO hat mein Leben keine Grundlage. Ich lebe ohne Sinn. Meine Zukunft wird durch Zufälle bestimmt. Es wird sich zeigen, was aus dem Menschen geworden ist, welche neue Art entstanden sein wird.
Braucht man eine Grundlage fürs Leben? Die meisten Menschen würden sagen, dass Hoffnung nötig ist. "Die Hoffnung stirbt zuletzt". Als Grundlage muss die Hoffnung aber glaubwürdig sein. Was nützt eine Hoffnung, von der ich weiß, dass sie nur Einbildung ist.
Ein Witz kann sein: etwas lächerlich Erscheinendes; eine groteske, unsinnige Sache (wiktionary). Es wäre doch eine unsinnige Sache, wenn mein Leben nur ein Übergang zu einem nächsten Übergang wäre. Da aus jedem Evolutionsschritt der Gewinner weiterlebt, ist jeder Gewinner zu seiner Zeit das fertige Lebewesen. Eigentlich gibt es keine Zwischenschritte sondern nur gleichwertige, fertige Typen, die zeitlich nacheinander leben.
Nach der Evolutionstheorie sind nur wenige Angehörige einer Population die Gewinner und entwickeln sich weiter. Die Mehrzahl stirbt, das war´s.
Oft liest man, dass der Sinn des Lebens die Fortpflanzung ist. Bei der EVO kommt noch die Fortpflanzung zur Höherentwicklung hinzu. Aber warum, wofür? Die Evolution ist doch nicht zielgerichtet.
Ich denke, dass kaum ein Mensch dauernd ohne Hoffnung leben kann. Auf welche Hoffnung kann man sich stützen, wenn man an die Evolutionstheorie glaubt?

Freitag, März 20, 2009

Enthaltsamkeit schützt vor Aids.

Wenn man die Artikel über die Aussage des Papstes über Kondome liest, könnte man meinen, sie alleine seien die einzigste Lösung zur Verhinderung der Ausbreitung von Aids. Eigentlich müsste doch jeder zugeben, dass Enthaltsamkeit die beste Waffe gegen Aids ist. Noch besser wären Enthaltsamkeit + Kondome. Enthaltsamkeit außerhalb der Ehe ist der beste Schutz vor Aids. Die Bibel sagt nicht, dass Kondome verboten sind. Die meisten Menschen wollen, dass ihr Partner treu ist. Warum ist diese Enthaltsamkeit heute so verpönt? Warum verschärfen Kondome das Problem? Vielleicht dann, wenn sie als die alleinige Möglichkeit angesehen werden. Aus einer Meldung: "Die deutsche Sektion des UN-Kinderhilfswerks UNICEF reagierte mit Unverständnis auf die Äußerungen des Papstes. "Erwachsene und Jugendliche müssen über die Ansteckungswege Bescheid wissen - und darüber, wie man sich vor Aids schützen kann", sagte Unicef-Geschäftsführerin Regine Stachelhaus dem "Kölner Stadt- Anzeiger". Kondome seien Teil der weltweiten Aufklärungskampagnen nach dem "ABC-Ansatz". Dabei stehe A für Abstinenz, B für "Bleib treu" und C für die Benutzung von Kondomen (englisch: "Condoms"). "Das ist unsere klare Botschaft an die Jugendlichen auf der Welt", so Stachelhaus." Also erst A dann B und zuletzt C. Die Bibel sagt: "Apostelgeschichte 24, 24 Nach einigen Tagen aber kam Felix mit seiner Frau Drusilla, die eine Jüdin war, und ließ Paulus kommen und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus. 25 Als aber Paulus von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und von dem zukünftigen Gericht redete, erschrak Felix und antwortete: Für diesmal geh! Zu gelegener Zeit will ich dich wieder rufen lassen." Der Mensch will unbeschränkte Freiheit und merkt oft zu spät, dass er in Abhängigkeiten gefangen ist. Trotzdem will er nicht auf Warnungen hören. Die Bibel sagt: "2. Mose 15, 26 und sprach: Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und merken auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt." Natürlich ist nicht jede Krankheit eine Folge der Sünde, aber Aids sollte doch zum Nachdenken anregen.

Samstag, Februar 21, 2009

Die Evolutionstheorie ist Tatsache, ist Fakt!

Des Kaisers neue Kleider von (Hans Christian Andersen)

Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen. Er hatte einen Rock für jede Stunde des Tages, und ebenso wie man von einem König sagte, er ist im Rat, so sagte man hier immer: "Der Kaiser ist in der Garderobe!"
In der großen Stadt, in der er wohnte, ging es sehr munter her. An jedem Tag kamen viele Fremde an, und eines Tages kamen auch zwei Betrüger, die gaben sich für Weber aus und sagten, daß sie das schönste Zeug, was man sich denken könne, zu weben verstanden. Die Farben und das Muster seien nicht allein ungewöhnlich schön, sondern die Kleider, die von dem Zeuge genäht würden, sollten die wunderbare Eigenschaft besitzen, daß sie für jeden Menschen unsichtbar seien, der nicht für sein Amt tauge oder der unverzeihlich dumm sei.
'Das wären ja prächtige Kleider', dachte der Kaiser; wenn ich solche hätte, könnte ich ja dahinterkommen, welche Männer in meinem Reiche zu dem Amte, das sie haben, nicht taugen, ich könnte die Klugen von den Dummen unterscheiden! Ja, das Zeug muß sogleich für mich gewebt werden!' Er gab den beiden Betrügern viel Handgeld, damit sie ihre Arbeit beginnen sollten.

"Statt Kleider, die unsichtbar sind, geht es in diesem Darwinjahr um den Aufdruck auf diesem Kleidungsstück"

Sie stellten auch zwei Webstühle auf, taten, als ob sie arbeiteten, aber sie hatten nicht das geringste auf dem Stuhle. Trotzdem verlangten sie die feinste Seide und das prächtigste Gold, das steckten sie aber in ihre eigene Tasche und arbeiteten an den leeren Stühlen bis spät in die Nacht hinein. 'Nun möchte ich doch wissen, wie weit sie mit dem Zeuge sind!' dachte der Kaiser, aber es war ihm beklommen zumute, wenn er daran dachte, daß keiner, der dumm sei oder schlecht zu seinem Amte tauge, es sehen könne. Er glaubte zwar, daß er für sich selbst nichts zu fürchten brauche, aber er wollte doch erst einen andern senden, um zu sehen, wie es damit stehe. Alle Menschen in der ganzen Stadt wußten, welche besondere Kraft das Zeug habe, und alle waren begierig zu sehen, wie schlecht oder dumm ihr Nachbar sei.
'Ich will meinen alten, ehrlichen Minister zu den Webern senden', dachte der Kaiser, er kann am besten beurteilen, wie der Stoff sich ausnimmt, denn er hat Verstand, und keiner versieht sein Amt besser als er!' Nun ging der alte, gute Minister in den Saal hinein, wo die zwei Betrüger saßen und an den leeren Webstühlen arbeiteten. 'Gott behüte uns!' dachte der alte Minister und riß die Augen auf. 'Ich kann ja nichts erblicken!' Aber das sagte er nicht. Beide Betrüger baten ihn näher zu treten und fragten, ob es nicht ein hübsches Muster und schöne Farben seien. Dann zeigten sie auf den leeren Stuhl, und der arme, alte Minister fuhr fort, die Augen aufzureißen, aber er konnte nichts sehen, denn es war nichts da. 'Herr Gott', dachte er, sollte ich dumm sein? Das habe ich nie geglaubt, und das darf kein Mensch wissen! Sollte ich nicht zu meinem Amte taugen? Nein, es geht nicht an, daß ich erzähle, ich könne das Zeug nicht sehen!' "Nun, Sie sagen nichts dazu?" fragte der einer von den Webern.
"Oh, es ist niedlich, ganz allerliebst!" antwortete der alte Minister und sah durch seine Brille. "Dieses Muster und diese Farben! - Ja, ich werde dem Kaiser sagen, daß es mir sehr gefällt!" "Nun, das freut uns!" sagten beide Weber, und darauf benannten sie die Farben mit Namen und erklärten das seltsame Muster. Der alte Minister merkte gut auf, damit er dasselbe sagen könne, wenn er zum Kaiser zurückkomme, und das tat er auch.Nun verlangten die Betrüger mehr Geld, mehr Seide und mehr Gold zum Weben. Sie steckten alles in ihre eigenen Taschen, auf den Webstuhl kam kein Faden, aber sie fuhren fort, wie bisher an den leeren Stühlen zu arbeiten.
Der Kaiser sandte bald wieder einen anderen tüchtigen Staatsmann hin, um zu sehen, wie es mit dem Weben stehe und ob das Zeug bald fertig sei; es ging ihm aber gerade wie dem ersten, er guckte und guckte; weil aber außer dem Webstuhl nichts da war, so konnte er nichts sehen. "Ist das nicht ein ganz besonders prächtiges und hübsches Stück Zeug?" fragten die beiden Betrüger und zeigten und erklärten das prächtige Muster, das gar nicht da war. 'Dumm bin ich nicht', dachte der Mann; es ist also mein gutes Amt, zu dem ich nicht tauge! Das wäre seltsam genug, aber das muß man sich nicht merken lassen!' Daher lobte er das Zeug, das er nicht sah, und versicherte ihnen seine Freude über die schönen Farben und das herrliche Muster. "Ja, es ist ganz allerliebst!" sagte er zum Kaiser.
Alle Menschen in der Stadt sprachen von dem prächtigen Zeuge. Nun wollte der Kaiser es selbst sehen, während es noch auf dem Webstuhl sei. Mit einer ganzen Schar auserwählter Männer, unter denen auch die beiden ehrlichen Staatsmänner waren, die schon früher dagewesen, ging er zu den beiden listigen Betrügern hin, die nun aus allen Kräften webten, aber ohne Faser oder Faden. "Ja, ist das nicht prächtig?" sagten die beiden ehrlichen Staatsmänner. "Wollen Eure Majestät sehen, welches Muster, welche Farben?" und dann zeigten sie auf den leeren Webstuhl, denn sie glaubten, daß die andern das Zeug wohl sehen könnten. 'Was!' dachte der Kaiser; ich sehe gar nichts! Das ist ja erschrecklich! Bin ich dumm? Tauge ich nicht dazu, Kaiser zu sein? Das wäre das Schrecklichste, was mir begegnen könnte.' "Oh, es ist sehr hübsch", sagte er; "es hat meinen allerhöchsten Beifall!" und er nickte zufrieden und betrachtete den leeren Webstuhl; er wollte nicht sagen, daß er nichts sehen könne. Das ganze Gefolge, was er mit sich hatte, sah und sah, aber es bekam nicht mehr heraus als alle die andern, aber sie sagten gleich wie der Kaiser: "Oh, das ist hübsch!' und sie rieten ihm, diese neuen prächtigen Kleider das erste Mal bei dem großen Feste, das bevorstand, zu tragen. "Es ist herrlich, niedlich, ausgezeichnet!" ging es von Mund zu Mund, und man schien allerseits innig erfreut darüber. Der Kaiser verlieh jedem der Betrüger ein Ritterkreuz, um es in das Knopfloch zu hängen, und den Titel Hofweber.
Die ganze Nacht vor dem Morgen, an dem das Fest stattfinden sollte, waren die Betrüger auf und hatten sechzehn Lichte angezündet, damit man sie auch recht gut bei ihrer Arbeit beobachten konnte. Die Leute konnten sehen, daß sie stark beschäftigt waren, des Kaisers neue Kleider fertigzumachen. Sie taten, als ob sie das Zeug aus dem Webstuhl nähmen, sie schnitten in die Luft mit großen Scheren, sie nähten mit Nähnadeln ohne Faden und sagten zuletzt: "Sieh, nun sind die Kleider fertig!" Der Kaiser mit seinen vornehmsten Beamten kam selbst, und beide Betrüger hoben den einen Arm in die Höhe, gerade, als ob sie etwas hielten, und sagten: "Seht, hier sind die Beinkleider, hier ist das Kleid, hier ist der Mantel!" und so weiter. "Es ist so leicht wie Spinnwebe; man sollte glauben, man habe nichts auf dem Körper, aber das ist gerade die Schönheit dabei!"
"Ja!" sagten alle Beamten, aber sie konnten nichts sehen, denn es war nichts da. "Belieben Eure Kaiserliche Majestät Ihre Kleider abzulegen", sagten die Betrüger, "so wollen wir Ihnen die neuen hier vor dem großen Spiegel anziehen!"
Der Kaiser legte seine Kleider ab, und die Betrüger stellten sich, als ob sie ihm ein jedes Stück der neuen Kleider anzogen, die fertig genäht sein sollten, und der Kaiser wendete und drehte sich vor dem Spiegel. "Ei, wie gut sie kleiden, wie herrlich sie sitzen!" sagten alle. "Welches Muster, welche Farben! Das ist ein kostbarer Anzug!" - "Draußen stehen sie mit dem Thronhimmel, der über Eurer Majestät getragen werden soll!" meldete der Oberzeremonienmeister. "Seht, ich bin ja fertig!" sagte der Kaiser. "Sitzt es nicht gut?" und dann wendete er sich nochmals zu dem Spiegel; denn es sollte scheinen, als ob er seine Kleider recht betrachte. Die Kammerherren, die das Recht hatten, die Schleppe zu tragen, griffen mit den Händen gegen den Fußboden, als ob sie die Schleppe aufhöben, sie gingen und taten, als hielten sie etwas in der Luft; sie wagten es nicht, es sich merken zu lassen, daß sie nichts sehen konnten. So ging der Kaiser unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: "Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich! Welche Schleppe er am Kleide hat! Wie schön sie sitzt!" Keiner wollte es sich merken lassen, daß er nichts sah; denn dann hätte er ja nicht zu seinem Amte getaugt oder wäre sehr dumm gewesen. Keine Kleider des Kaisers hatten solches Glück gemacht wie diese.
"Aber er hat ja gar nichts an!" sagte endlich ein kleines Kind. "Hört die Stimme der Unschuld!" sagte der Vater; und der eine zischelte dem andern zu, was das Kind gesagt hatte. "Aber er hat ja gar nichts an!" rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn das Volk schien ihm recht zu haben, aber er dachte bei sich: 'Nun muß ich aushalten.' Und die Kammerherren gingen und trugen die Schleppe, die gar nicht da war.

Denkanstöße dazu finden Sie hier hier , hier , hier , hier , hier , hier , hier , hier , hier

Sonntag, Januar 25, 2009

Wann beginnt der Mensch?

Wann beginnt das menschliche Leben? Wann ist der Mensch festgelegt? Wenn die erste Zelle eines neuen Menschen sich teilt, ist dieser Mensch mit allen seinen Erbanlagen festgelegt. Wenn der Ablauf nicht gestört wird, wird er genau so, wie die Gene es vorschreiben. Das kann man von der Evolution und auch von der Schöpfung aus so sagen. Embryo Aus Sicht der Evolution haben sich die Gene durch Mutation und Selektion zum Genom des neuen Menschen zusammengefunden. Keine höhere Macht hatte die Hand im Spiel. Man ist keinem verantwortlich, vor der Geburt nicht und danach auch nicht. Nur der Staat legt fest, ab welchem Zeitpunkt die Tötung erlaubt ist. Aus Sicht der Schöpfung ist der neue Mensch Gottes Werk. Er ist so, wie Gott es wollte. Wie Gott die neue Zusammensetzung der Gene erreicht hat, wissen wir nicht. Ich glaube nicht, dass er dabei die Naturgesetze umgeht. Allerdings liegt nach Verschmelzung der Keimzellen fest, wie Gott den neuen Menschen will. Der Mensch beginnt nach Plan zu wachsen. Gott will den Menschen. Wer dem Wachsen ein Ende setzt, handelt gegen Gottes Willen. Gott ist für das Leben. Wenn jemand verhindert, dass dieses Leben wächst, kann man von Töten sprechen. Es kann nur wachsen, was lebt. Bei einer Abtreibung wird das Wachsen abgestellt, abgetrieben. Wie gesagt, wer an die Evolution glaubt, dem macht eine Tötung nichts aus. Humanismus ist nur eine sinnvolle Ergänzung einer sinnlosen und ziellosen Evolution. Für den, der an Gott glaubt, gibt es die ehrliche, echte Buße. Wer seine Schuld bekennt und Jesu Vergebung annimmt, ist Schuld-frei. Die Strafe hat Jesus am Kreuz getragen. Abrtreibung ist aus einigen Gründen unvernünftig: Die alten Menschen werden immer mehr, das hat viele negative Folgen. Es gibt viele Ehepaare, die gerne ein Kind hätten. Wenn eine Frau vor der Entscheidung steht, ob sie abtreiben soll, dann kann sie sich an einige Menschen oder Organisationen wenden, die ihr helfen können. Ich hoffe, dass diese sich in den Kommentaren vorstellen. Noch eine Frage: Weshalb hat es Barack Obama so eilig, am 3. Tag seiner Amtszeit die Finanzhilfe für Organisationen zu erlauben, die Schwangerschaftsabbrüche unterstützen oder ausführen? Der Steuerzahler soll also die Abtreibungen finanzieren.

Freitag, Dezember 26, 2008

Jungfrauengeburt und keimfreie Ursuppe

Dieselben Leute, die nicht glauben, dass eine Jungfrau vom Heiligen Geist schwanger werden kann, glauben, dass Leben aus einer keimfreien Ursuppe von selbst entstehen kann. Sie glauben auch, dass sich die Ursuppe selbst organisiert hat und dass die Zutaten von selbst entstanden sind.

Montag, Dezember 22, 2008

Schon wieder eine Seite verschwunden:

Google News-Alert für: evolutionstheorie
Evolutionstheorie heute Fragen Sie Darwin!
Frankfurter Allgemeine Zeitung - Frankfurt,Germany
Dennoch lässt die Evolutionstheorie manche Frage offen, und nicht alles Lebendige scheint ihr zu gehorchen. Stellen Sie uns unter der Kommentarfunktion ...

Wenn man den Titel anklickt, erscheint die Meldung:
"Die angeforderte Seite wurde nicht gefunden"
Nach ein paar Sekunden wird auf eine andere Seite umgeschaltet.

Ist Kritik an der Evolutionstheorie wirklich so gefährlich?

Oder sollen alle Meinungen zur Evolutionstheorie gleich(pro)geschaltet werden?

Wo bleibt die viel gepriesene Meinungsfreiheit bzw. Pressefreiheit?

Samstag, Dezember 20, 2008

Darwin erklärt das Entstehen des Menschen nicht

Am 20.12.08 hat Google News-Alert (Evolutionstheorie) 3 Artikel in der "WELT ONLINE" gefunden. Die 2 ersten habe ich mir angesehen. Bei dem 3. Link http://www.welt.de/wissenschaft/evolution/article2905763/Darwin-erklaert-das-Entstehen-des-Menschen-nicht.html kam die Meldung:

" 404 Es ist ein Fehler aufgetreten Der von Ihnen gewählte Artikel kann in unserer Datenbank nicht gefunden werden. Möglicherweise sind Sie einem falschen oder veralteten Link gefolgt oder Sie haben Sich bei der Eingabe der URL vertippt. Sie können auf die Startseite zurückkehren oder die gewünschte Seite über unsere Suche ausfindig machen. Vielen Dank, dass Sie WELT ONLINE besuchen."

Was ist passiert? Ist der Artikel von gestern auf heute verlorengegangen? Sucht man bei "WELT ONLINE" nach "Darwin erklärt das Entstehen des Menschen nicht", erscheint als 1.Suchergebnis:

"... Darwin erklärt das Entstehen des Menschen nicht" WELT ONLINE: 19.12.2008 17:05 Uhr - Ressort: Wissenschaft Artikel in meiner Merkbox speichern ... Darwin erklärt das Entstehen des Menschen nicht" Darwin hat erkannt, dass die Evolution ein Entwicklungsprozess ist und alle Lebewesen einen gemeinsamen Stammbaum haben. Doch seine Theorie kann das Entstehen des Menschen nicht erklären – behauptet Professor Joachim Bauer. Wie funktioniert ... mehr"

Klickt man dieses Ergebnis an, erscheint wieder die Fehlerseite 404.

Es sieht so aus, dass der Artikel nicht verschwunden ist, sondern nur einen neuen Titel bekommen hat. Die Beschreibung des 2. Artikels http://www.welt.de/welt_print/article2908102/Die-Werkzeuge-der-Evolution.html ist mit der des 3. fast identisch. Demnach wäre der Titel "Darwin erklärt das Entstehen des Menschen nicht" in "Die Werkzeuge der Evolution" geändert worden. Warum das? Könnten die Leute verwirrt werden, die nur die Titelzeile lesen? Der Artikel sagt aus, dass Darwin noch nicht wissen konnte, dass die heutige Evolutionstheorie behauptet, dass sich das Genom selber zielgerichtet umbaut. Wunderbare Dinge geschehen. Die Zellen sind selbst schöpferisch tätig, also kreativ. Das Genom ist kreationistisch.

Hier der ganze News-Alert: Google News-Alert f=FCr: evolutionstheorie Leitartikel: Darwins Evolutionstheorie wird 150 Jahre alt WELT ONLINE - Germany Diese Botschaft der darwinschen Evolutionstheorie l=F6st selbst bei = aufgekl=E4rten Mitteleurop=E4ern ein Gef=FChl des Unbehagens aus. Dabei hat= ten wir doch 150 ... Die Werkzeuge der Evolution WELT ONLINE - Germany 2009 feiern wir 150 Jahre Evolutionstheorie von Charles Darwin. Zu R= echt? Ja! Darwin hat erkannt, dass die Evolution ein Entwicklungsprozess is= t und alle ... "Darwin erkl=E4rt das Entstehen des Menschen nicht" WELT ONLINE - Germany WELT ONLINE: 2009 feiern wir 150 Jahre Evolutionstheorie von Charles= Darwin. Zu Recht? Joachim Bauer: Ja! Darwin hat erkannt, dass die Evolutio= n ein ... Oh, seit 11:40 (20.12.08) ist dieser Artikel wieder online. Ich hoffe, dass er nicht verändert wurde.

Donnerstag, November 27, 2008

Was dachten unsre Vorfahren über den Sinn des Lebens?

In meinem Wohnort Breitscheid in Hessen wird im Jahr 2009 eine Schauhöhle eröffnet. Ein Teil (WaldarbeiterKnöpfchenhalle) der Tropfsteinhöhle wird zur Besichtigung freigegeben. Der nicht zugängliche Teil enthält Fossilien von ca. 1000 Höhlenbären. Wie sie dorthin gekommen sind, ist unbekannt. Welcher Sinn steckt dahinter?

Über den Höhlen steht das Dorf Breitscheid. Mehr noch als bei den Höhlen interessiert mich der Sinn des Dorfes und seiner Einwohner. Warum es das Dorf gibt, kann man vielleicht in der Ortschronik entdecken. Ich bin auf der Suche danach. Auf der Webseite www.ge-li.de/breitscheid/alt-breitscheid-in-hessen.htm will ich zeigen, wie der Ort früher ausgesehen hat und wie die Menschen hier gelebt haben. Vielleicht kann ich auch von den älteren Leuten erfahren, was ihre Eltern oder frühere Vorfahren über den Sinn des Lebens gedacht haben.

Gab es früher auch schon so viele Menschen, die dachten, dass sie ein Zufall der Natur sind?