Freitag, April 04, 2008

Die Frage nach dem "Warum".

Ich höre und lese oft, dass es bei der Wissenschaft nicht auf das Warum, sondern nur auf das Wie ankommt? Wo kommt das Auto auf dem Mars her?Ein Wissenschaftler findet auf dem Mars ein unbekanntes Automobil. Es wird zur Erde transportiert und untersucht. Wissenschaftler der verschiedenen Fachrichtungen versuchen herauszufinden, aus welchen Teilen es besteht, wie es funktioniert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Wissenschaftler damit zufrieden sind. Sie wollen doch bestimmt herausfinden, warum es überhaupt da ist, und wer es gebaut hat.
Man hat durch Experimente herausgefunden, mit welchem Kraftstoff es funktioniert, was man alles damit machen kann. Wenn man weiß, wie die verschiedenen Teile zusammenarbeiten, was man mit diesem System alles machen kann, dann wird man sich überlegen, warum es gebaut wurde, und wer es gebaut hat. Man wird auf dem Mars an der Fundstelle weitere Untersuchungen folgen lassen.
Nein, das wird man nicht. Die Wissenschaft wird sich damit begnügen, das "Wie" herausgefunden zu haben. Das "Warum" und "Wer" kann nicht gefragt werden, denn das Automobil hat sich selbst organisiert ohne Sinn, ohne Grund. Selektion ist der einzige Sinn. Man kann doch nicht behaupten, das Automobil sei übernatürlichen Ursprungs. Man ist sich sicher, einen Schöpfer über der natürlichen Ebene der Materie, in der das Automobil ist, kann es nicht geben.
Gut, man kann behaupten, bei reiner Materie ist Evolution nicht möglich, sie kann sich nicht fortpflanzen. Das stimmt. Aus diesem Grund konnten die Wissenschaftler auf dem Mars gar kein Automobil finden. Die Frage des "Warum" und "Wer" erübrigt sich damit.
Die Wissenschaftler finden bei Ausgrabungen die Fossilien eines Menschen. Es geschieht dasselbe wie oben. Für das "Warum" und "Wer" oder "Woher" und "Wozu" ist die Wissenschaft nicht zuständig. Es mag sein, dass die Naturwissenschaften die Fragen nach Sinn, Ziel und Zweck nicht beantworten können. Deshalb aber daraus zu schließen, dass es sie nicht gibt, ist merkwürdig.
Überall wird nach dem Motiv gefragt. Bei einem Mord, einem Wechsel vom Leben zum Tod fragt man nach dem Täter und seinem Motiv. Bei der Entstehung des Lebens, einem Wechsel vom Tod zum Leben, will man diese Fragen nicht stellen.

Montag, März 17, 2008

Bilder sind die Natürliche Evolution der Internet-Suche

Images are the Natural Evolution of Search. - Unter diesem Titel bekam ich den Newsletter von:
http://www.sitepronews.com/archives/2008/mar/17.html "Im Laufe der letzten Jahre es ist unmöglich gewesen, das Geflüster über Bilder und ihre zunehmende Rolle in der universalen Suche in den Suchmaschinen zu vermeiden." Die universale Suche ist überwiegend eine Wortsuche. Durch kleine Schritte ist eine Evolution im Gang für ein neues Format der Suche. Der heutige Mensch ist für Bilder empfänglicher als für Text. Da liegt es nahe, die Internetsuche auf Suche nach Bildern umzustellen. Auf den ersten Blick scheint es unmöglich zu sein. Fortschritte in dieser Richtung lassen aber eine sehr interessante Entwicklung vorausahnen.

Ist hier der Begriff der "Natürlichen Evolution" angebracht? Eigentlich ist "Evolution durch natürliche Selektion" gemeint. Wir sind schon so weit, dass wir jede Weiterentwicklung als Bestätigung der Evolutionstheorie sehen. Weshalb sollte sonst der Begriff bei jeder solchen Gelegenheit benutzt werden? Natürliche Evolution ist eine ungerichtete, ungewollte, ungeplante Weiterentwicklung, die ohne Einsatz von Intelligenz und Können und ohne Ziel geschieht. Hier wie auch bei vielen anderen ähnlichen Prozessen läuft das genaue Gegenteil ab. Die Entwicklung ist gewollt, auf ein Ziel gerichtet und geplant. Der Einsatz von geballter Intelligenz ist notwendig. Man kann es auch "Intelligentes Design" nennen. "Natürliches Design" kann man gut von "Intelligentem Design" unterscheiden. Bei natürlichem Design entsteht nichts wirklich Neues, auch keine echt neue Information, bei intelligentem Design schon. Natürliches Design = Unintelligentes Design.

Mittwoch, März 05, 2008

Kann Kunst durch Evolution entstehen?

Ist diese Kunst durch Evolution entstanden?In der Zeitschrift "Ethos" habe ich einen bemerkenswerten Artikel gefunden:
    "Seit die Kunst nicht mehr die Nahrung der Besten ist, kann der Künstler seine Talente für alle Wandlungen und Launen seiner Phantasie verwenden. Alle Wege stehen einem intellektuellen Scharlatanismus offen. Das Volk findet in der Kunst weder Trost noch Erhebung. Aber die Raffinierten, die Reichen, die Nichtstuer und die Effekthascher suchen in ihr Neuheit, Seltsamkeit, Originalität, Verstiegenheit und Anstößigkeit. Seit dem Kubismus, ja schon früher, habe ich selbst alle diese Kritiker mit zahllosen Scherzen zufriedengestellt, die mir einfielen und die sie um so mehr bewunderten, je weniger sie ihnen verständlich waren. Durch diese Spielereien, diese Rätsel und Arabesken habe ich mich schnell berühmt gemacht. Und der Ruhm bedeutet für den Künstler: Verkauf, Vermögen, Reichtum. Ich bin heute nicht nur berühmt, sondern auch reich. Wenn ich aber allein mit mir bin, kann ich mich nicht als Künstler betrachten im großen Sinne des Wortes. Große Maler waren Giotto, Tizian, Rembrandt und Goya. Ich bin nur ein Spaßmacher, der seine Zeit verstanden hat und alles, was er konnte, herausgeholt hat aus der Dummheit, der Lüsternheit und Eitelkeit seiner Zeitgenossen."
Picasso soll das am 2.Mai 1952 in Madrid in einer Rede gesagt haben.

An verschiedenen Stellen im Internet kann man diese Aussage lesen. Ob Picasso es war oder nicht, es muss jemand geschrieben haben, der sich auskennt. Ich halte Picasso für einen großen Künstler. Was Kunst ist, kann man nur schwer erklären, wenn überhaupt. Für viele Menschen ist Kunst Hobby. Für viele ist es Arbeit. Manche sehen einen Sinn darin, andere halten sie für überflüssig. Meistens wird ein Kunstwerk weniger geachtet als sein Wert ist. Wenige wechseln den Besitzer erheblich überbezahlt. Überzogene Liebhaberpreise werden für alle möglichen Gegenstände bezahlt. Man will den Gegenstand unbedingt haben, man meint, er sei soviel Wert, man ist überzeugt, dass er noch wertvoller wird. Man ist von dem Schöpfer so beeindruckt, das alles, was von ihm ist, wertvoll sein muss. Diese Kunst muss einen Schöpfer habenIch habe mir öfter Gedanken darüber gemacht, dass ein Objekt, das über Wert gekauft wird, eine sehr unsichere Sache ist. Lässt das Interesse danach ab, kann es plötzlich ohne Wert sein, es sei denn, der Erwerber behält es in seinem Besitz und hält es weiter für wertvoll.

Ein paar Kleckse auf einer Leinwand können sehr wertvoll sein, wenn es Leute gibt, die diese Kleckse als Kunst verstehen. Sind die Kleckse erst einmal als Kunst angesehen, dann will sich keiner damit outen, dass er zugibt, den Wert nicht zu erkennen. Irgendwie scheint mir das ähnlich zu sein wie das Verhalten gerade auch der intelligenten Menschen gegenüber der Evolution (Höherentwicklung). Man will nicht als unwissend oder als nicht mit der Zeit gehend gelten. Da kann es schon mal vorkommen, dass man eine Meinung übernimmt, von der man nicht vollkommen überzeugt ist, oder von der man zu wenig weiß, um sich dagegen zu stellen.

Keiner weiß, wie Leben wirklich entstanden sein könnte. Viele glauben aber, dass es durch Evolution entstanden ist. Sogar die Wissenschaft traut sich nicht, öffentlich über Alternativen nachzudenken. Deshalb glaubt die Öffentlichkeit: Evolution (Höherentwicklung) ist bewiesen und darf nicht diskutiert werden. Haben wir uns schon von der Meinungsfreiheit verabschiedet? Es gibt viele Gründe, der großen Masse nachzulaufen. Der einfachste Grund ist die Gleichgültigkeit.

Ist diese Kunst von selbst entstanden? Ist diese Kunst gewollt?

Jedes wirkliche Kunstwerk ist das Werk eines Künstlers. Die Alternative wäre, dass alle Kunstwerke durch Evolution entstanden sind ohne Künstler. Man könnte alle in einem Stammbaum unterbringen, der beweisen würde, dass aus einem Urkunstwerk alle anderen abstammen. Im Gegensatz zur Natur gäbe es für diesen Fall genug Fossilien.

Freitag, Februar 15, 2008

Warnung vor dem Darwin-Fisch

Darwin-Fisch

Jeder Evolutionist, der diesen Darwin-Fish sieht, muss wissen, dass er eine Gefahr für die Evolutionstheorie ist:

a) Dieser Fisch des Darwin mit Beinen und Füßen ist nur eine Einbildung. Er soll wohl ein Zeichen für die Religion der Evolutionstheorie sein (wie der Fisch ohne Beine ein Zeichen für die verfolgten Christen im Römischen Reich war). Könnte das Weltbild der Evolutionstheorie vielleicht auch so eine Einbildung sein?
b) Er ist ein Produkt des "Intelligent Design". hier habe ich diesen selbst designed.
c) Er ist garantiert nicht durch Fossilien nachgewiesen.
d) Er wird auch heute nicht lebend vorgefunden.
e) Kein heute lebender Fisch tendiert in diese Richtung.
f) Wie sollen die Informationen der Baupläne von Beinen und Füßen in die Gene gekommen sein?
g) Trotz allem ist dieser Fisch ein unbedingt notwendiges Zwischenprodunkt der Höherentwicklung (Evolution) von den Wassertieren zu den Landtieren.
h) Viele Einrichtungen, die man von außen nicht sieht, müssen sich gleichzeitig mit den Beinen entwickelt haben: die Lungenatmung, .......

Montag, Februar 11, 2008

Ist der Evolutionsmechanismus entdeckt?

Für Krokodile ist eine Umleitung im Blutkreislauf überlebenswichtig. Folgende Nachricht von http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/288086.html zeigt, wie das evolutionstechnisch gelöst wurde:
    "06.02.2008 - Biologie Blut auf Umwegen Umleitung im Kreislauf hilft Krokodilen beim Verdauen. Krokodile haben eine ungewöhnliche Taktik entwickelt, um auch reichhaltige Mahlzeiten schnellstmöglich verdauen zu können: Sie lassen kohlendioxidreiches Blut aus dem Körper nicht wie üblich zur Lunge fließen, sondern schleusen es über eine Art Abkürzung direkt zu den Verdauungsorganen. Auf diese Weise können sie die Produktion von Magensäure sehr schnell drastisch erhöhen, haben Colleen Farmer von der Universität von Utah in Salt Lake City und ihr Team beobachtet. Da die Reptilien bei einer einzigen Mahlzeit mehr als ein Fünftel ihres eigenen Körpergewichts verschlingen können, ist eine rasche, effiziente Verdauung für sie überlebenswichtig."
Es sei schon lange bekannt, dass die meisten Reptilien ihren Blutkreislauf umschalten können. Warum, das war unklar. Jetzt weiß man, dass mehr Magensäure produziert wird und auch Knochen von Beutetieren besser verdaut werden können. Gleichzeitig sorgen Bikarbonate, die dank des hohen Kohlendioxidgehaltes des Blutes ebenfalls vermehrt gebildet werden, für ein pH-Gleichgewicht im Blut. Als nächstes wollen die Wissenschaftler untersuchen, welchen Einfluss die Blutumleitung auf andere Verdauungsorgane wie Leber, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm hat.Wenn man annimmt, dass diese Reptilien vorher kleinere Mahlzeiten zu sich genommen haben, dann konnten sie mit normalem Blutkreislauf leben. KrokodilUm größere Tiere fressen zu können, haben sie eine ungewöhnliche Taktik entwickelt, das Blut umzuleiten. Nehmen wir an, dies war zum Überleben notwendig. Die Selektion fand keineGnade für Krokodile, die diese Taktik nicht entwickelten. Die Gewinner der Evolution hatten sich mit ihrem bisschen Intelligenz ein sehr kompliziertes Umleitungssystem ausgedacht und praktisch selbst eingebaut. Während der Bauarbeiten mussten alle lebensnotwendigen Systeme ohne Fehler und Unterbrechung weiterarbeiten. So kann es nicht gewesen sein. Die Reptilien wissen selbst nicht, was in ihrem Innern vorgeht. Sie haben keine Ahnung von Blutkreislauf und inneren Organen, also können sie auch nichts ändern. Bleibt der Weg über das "Egoistische Gen" von Dawkins. Die Gene waren die treibende Kraft bei der Einrichtung der Umleitung. Es müssen sehr intelligente Gene gewesen sein, denn die Blutumleitung hatte noch andere verschiedene sinnvolle Auswirkungen. So kann es auch nicht gewesen sein, denn die Evolution duldet keine Intelligenz. Sie kann sich doch nicht in die Nähe von "Intelligent Design" begeben.Bleiben wir bei den Grundannahmen der Evolution: Es hat sich alles in sehr sehr kleinen Schritten in sehr sehr langen Zeiträumen mit absolut keiner Intelligenz, keinem Willen, keinem Plan, keinem Ziel, keinem handwerklichen Geschick entwickelt. Man muss das einfach glauben.

Donnerstag, Januar 24, 2008

Unvereinbarkeit Evolution - christlicher Glaube

Evolution = Makroevolution = Höherentwicklung = Entstehung von neuen Lebewesen, Organen, Kreisläufen. Ich will hier einige Punkte aufführen, in denen sich Evolution und christlicher Glaube ausschließen: 1. Der Tod kam erst nach dem Sündenfall in die Welt. Der Tod ist der Feind Gottes und des Lebens. Gott hat die Welt ohne Tod geschaffen. Tod ist die Folge der Sünde. Nur durch den Tod eines Unschuldigen kann die Sünde wieder beseitigt werden. Gott wird den Tod wieder abschaffen. - - Evolution ist nur mit der Existenz des Todes denkbar. 2. Jede Art (Grundtyp) wurde von Gott extra geschaffen. Das Leben des Menschen wurde anders geschaffen, als das der Tiere und Pflanzen. Jede Art (Grundtyp) ist in ihrer Variationsbreite festgelegt. - - Jede Art hat sich aus einer niederen Art entwickelt. 3. Alle Menschen sind Sünder. - - In der ET sind die falschen Gene Sünde. Niemand ist ein Sünder. Es braucht niemand erettet zu werden. Kein Gericht. 4. Jede echte neue Information hat eine Quelle. Der Ursprung der Erbinformation kommt von Gott. - - Alle Information ist materiellen Ursprungs. 5. Es gibt ein Leben nach dem Tod. - - Mit dem Tod ist das Leben eines Lebewesens beendet. Es gibt kein ewiges Leben ohne Tod. 6. Gott ist die höchste Instanz. - - Der Mensch als höchstentwickeltes Wesen macht sich zur höchsten Instanz, obwohl er die Zusammensetzung und Wirkungsweise des gesamten Universums nur zu einem erschreckend kleinen Teil kennt. 7. Neben der sichtbaren gibt es eine unsichtbare Welt, die viel umfassender ist als die sichtbare. - - Es gibt keine unsichtbare Welt. 8. Gott ist ewig. Er schuf die Materie. Er schuf das Leben. - - Die Materie ist ewig. Durch die Materie entstand Leben. 9. Liebe Gottes und als höchstes Gebot die Feindesliebe. - - Feindesliebe wäre bei der Evolution tödlich. 10. Gott schuf die Welt, weil er es wollte, weil er die Menschen lieben wollte. Er hat seinen Plan ausgeführt, weil er dazu fähig war. Er hat den Sinn gegeben. - - Ohne Sinn und Fähigkeit, ohne Plan von selbst entwickelte sich alles. Wenn das möglich wäre, wäre kein Gott nötig. Sollte Gott immer da eingegriffen haben, wo die Evolution keine Möglichkeiten hatte: Von Nichts zu Nitzsche: Gott schuf die Materie aus nichts - die Materie entwickelte sich durch Evolution bis zu wunderschönen Kristallen und Edelsteinen. Gott schuf die erste lebende Zelle - die Zelle entwickelte sich durch Evolution zu einzelligen Lebewesen. Gott schuf die Zellteilung - durch Evolution entwickelten sich mehrzellige Lebewesen, usw. 11. Gott übertrug den Menschen die Verantwortung für die Schöpfung - - Die Evolution ist nicht zielgerichtet, warum bewahren? Wofür? 12. Die Sintflut löschte sämtliches Leben aus außer den Wassertieren und den Lebewesen in der Arche. - - Die Sintflut wird nicht anerkannt, obwohl einiges darauf hinweist: Fossilien entstehen unter Luftabschluss (Verschüttung). 13. Jesus als Gott im Himmel. Ohne Jesus Christus als wahrer Mensch auf der Erde und wahrer Gott, ohne sein Leben, Sterben am Kreuz und Wieder Lebendig Werden und wieder im Himmel als Gott sein hätte das Christentum keine Grundlage. - - Das kann die Evolution nicht aktzeptieren. In der Evolutionstheorie hätte Jesus nur als Mensch wie jeder andere eine Daseinsberechtigung. 14. Die Bibel sagt: Gott ist allmächtig, allwissend, ewig, unveränderlich, einzig, allgegenwärtig, heilig, gerecht, liebend, strafend, souverän. - - Die Evolutionstheorie lehnt einen allmächtigen, allwissenden, ewigen, unveränderlichen, einzigen, allgegenwärtigen, heiligen, gerechten, liebenden, strafenden, souveränen Gott aufs Äußerste ab. 15. Gott tut Wunder. Jesus hat große Zeichen und Wunder getan. Auch heute geschehen sie noch. - - Es gibt nichts Übernatürliches. Die Evolutionistheorie lehnt Wunder ab, obwohl Urknall, Entstehung des Lebens und Höherentwicklung unbegreifliche Wunder sind. Ohne Auferstehungswunder gibt es keinen christlichen Glauben. 16. Nur der Mensch verfügt über die Fähigkeit des kreativen Denkens. Kreatives Denken ist auch bei der Erschaffung des Universums mit seinem ganzen Inhalt unbedingt erforderlich gewesen. - - Alles entstand ohne Sinn, Wille, Ziel, Kreativität, Design, Fähigkeit und Intelligenz ganz von selbst. 17. Es gibt Satan. - - Es gibt keinen Satan. 18. Der Heilige Geist lebt als Gott in dem Christen. - - Es gibt keinen Heiligen Geist. 19. Jesus kommt leiblich wieder. - - Jesus ist tot, Gott ist tot. 20. Die Bibel ist Gottes Wort, hat Kraft, ist geistliche Waffe. Weil Gott die Wahrheit ist, ist auch sein Wort die Wahrheit. - - Die Bibel ist nur ein menschliches Buch. 21. Gebet: Ich kann mit dem Schöpfer des Universums reden wie mit einem Vater. - - Gebete sind nur Selbstgespräche. 22. Christliche Gemeinden sind eine Einrichtung Gottes. - - Sie sind nur eine Interessengemeinschaft. 23. Geheimnis des Glaubens, Glaube ist die Grundlage des Christentums. - - Glauben ist Nichtwissen. Trotzdem müssen auch in der Evolutionstheorie viele Annahmen geglaubt werden. 24. Erfüllung von Prophezeihungen. - - Das kann es nicht geben, also werden die Zeiten der Prophezeihungen nicht anerkannt, die Bibel ist nicht wahr. 25. Ich kann und soll Gott danken, für alles, was er tut. - - Niemand ist verantwortlich für das, was besteht. Deshalb kann ich auch niemandem danken. 26. Gott möchte, dass wir ihm gehorsam sind, um uns das beste Leben zu ermöglichen. - - Es gibt niemand, dem wir gehorsam sein könnten. Wir können tun und lassen, was wir wollen, auch was uns kaputt macht. Die Selektion sucht sich schon die Richtigen aus. 27. Wer die Größe Gottes erkannt hat, lebt in Demut vor ihm. - - Warum Demut? Ich bin doch in der evolutionistischen Linie der Sieger, der sich in der Selektion durchgesetzt hat. 28. Engel sind die dienstbaren Geister Gottes. - - Engel gibt es nicht. 29. Mensch ist von Anfang an Mensch, Adam und Eva waren zwei persönliche Menschen. - - Der Mensch ist ein weiterentwickeltes Tier. Adam und Eva sind nur sinnbildlich gemeint in der Bibel. 30. Dämonen sind Engel unter der Macht des Satans. - - Es existiert nichts außerhalb der materiellen Welt. 31. Gott gab den Menschen die Ehe aus vielen guten Gründen. - - Die Ehe behindert die Evolution. 32. Durch Mutation und Selektion entstehen Variationen innerhalb der von Gott geschaffenen SchmetterlingArten (Mikroevolution). Nach der Bibel ist z.B. jeder Mensch einzigartig nach Gottes Willen. Gott gab ihm die Menschenwürde. Demnach entstehen die Variationen nicht durch Zufall, sondern die Gene werden nach Gottes Plan bei jedem neuen Leben neu gemischt. - - Durch Mutation und Selektion entwickelten sich neue Arten höher mit neuen Organen. Es stand beliebig viel Zeit stand zur Verfügung. In der ET gibt es weder Plan noch Ziel. 33. Es gibt einen Schöpfer. - - Es gibt keinen Schöpfer. 34. Die Erschaffung der Grundtypen ist abgeschlossen. - - Die Evolution geht weiter. Auch der Mensch entwickelt sich weiter zu immer höheren Wesen (vielleicht zu Gott?) 35. Der Mensch stand von Anfang an mit Gott in einer Beziehung und sprach mit ihm. Sprache war von Anfang an da. - - Die Sprache soll sich erst vor einigen tausend Jahren entwickelt haben. 36. Von Anfang an waren beide Geschlechter da. - - Was sagt die ET über die Herkunft der Geschlechter?. Beide Geschlechter mussten gleichzeitig über voll funktionsfähige Organe verfügen. 37. Gott ist der Ursprung. Der Mensch ist das Ebenbild Gottes. - - Nach der Evolutionstheorie haben sich die Religionen entwickelt. Gott ist das Ebenbild des Menschen. 38. Seele und Geist sind unsterblich. - - Seele und Geist sind materielle Produkte und somit endlich. 39. Das Universum ist endlich in Raum und Zeit. - - Das Universum hat kein Ende. 40. Die Reihenfolge der Schöpfungswerke ist nicht gleich. In der Bibel: 1. Himmel und Erde, 2. Licht mit Tag und Nacht, 3. Land und Meer, 4. Pflanzen, 5. Sonne, Mond und Sterne, 6. Wassertiere und Vögel, 7. Landtiere, 8. Mensch. - - Die Reihenfolge im Evolutionsweltbild sieht anders aus,: 1. Kosmos, Erde, 2. Pflanzen, 3. lebende Zellen, 4. "primitive Lebewesen", 5. Wassertiere, 6. Landtiere, 7. Vögel, 8. Mensch. 41. Am Anfang waren alle Pflanzenfresser. - - Es gab Fleischfresser von Anfang an, deshalb auch den Tod. 42. Nur der Mensch erhielt den "Odem Gottes" bei seiner Erschaffung eingeblasen. Diese Gegensätze muss ein Christ, der an die Höherentwicklung glaubt, aushalten. Hätte Gott den Weg der Evolution zur Erschaffung gewählt, dann wären Wille und Ziel vorhanden. Evolution ist aber nicht willens- und zielgerichtet. Evolution als Höherentwicklung ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Es besteht also kein Bedarf, sie mit der Bibel in Übereinstimmung zu bringen.

Mittwoch, Dezember 26, 2007

Menschliche Sprachen machen Sinn ohne Evolution

Warum können die Menschen sprechen? Durch die Sprache wird der Mensch befähigt, nicht nur notwendige Situationen zum Überleben zu meistern, sondern sich über Dinge zu äußern, die für Tiere reiner Luxus wären. Hat die Sprache etwas mit dem Sinn des Lebens zu tun? Die Bibel sagt es so. Der Mensch wurde zum Bild Gottes geschaffen und soll mit Gott Gemeinschaft und Beziehung haben. Wir sollen, können und dürfen mit Gott sprechen. Gott gebot dem ersten Menschen, wissenschaftlich zu arbeiten. Er sollte die Tiere benennen, er sollte den Boden bebauen und bewahren. Das geht nicht ohne Sprache. Das geht nicht mit einer unfertigen Sprache.
Nach der Evolutionstheorie soll sich die Sprache entwickelt haben. Demnach müsste es früher primitivere Sprachen gegeben haben. Man sollte auch annehmen, dass die Eingeborenensprachen primitiver als die der kultivierten Völker sind.
Auf meiner Webseite findet man die Behauptung:
"Es gibt auf der ganzen Welt keine einzige primitive menschliche Sprache, auch nicht unter den Eingeborenen-Stämmen. Sie sind alle wunderbare in sich abgerundete Kommunikations-Mittel mit erstaunlich vielfältigen logischen Denkkategorien. (Aus dem Buch: Herkunft und Entwicklung der Sprachen. Linguistik contra Evolution. v. Roger Liebi,)" In einer Email hat das jemand angezweifelt. Auf die Aufforderung, dass er mir eine Sprache zeigen soll, bei der das nicht der Fall ist, hat er mir nicht mehr geantwortet.

Angelika Marsch (Missionsleiterin der deutschen Abteilung der Wycliff-Bibelübersetzer) hatte ich gefragt, sie schrieb:

"gerne bestätige ich Ihnen hiermit, dass es keine primitiven menschlichen Sprachen gibt. Man müsste vielleicht mal nachfragen, was der email Schreiber denn genau unter "primitiv" versteht. Und wenn Sie noch die Meinung einer Linguistin dazu haben wollen, dann schreiben Sie doch ruhig an Frau Prof. Dr. Ulla Wiesemann "

Ich bat Frau Wiesemann und legte ihr auch die Behauptung, den Einwand und meine Antwort vor:

" 8. Es gibt auf der ganzen Welt keine einzige primitive menschliche Sprache, auch nicht unter den Eingeborenen-Stämmen. Sie sind alle wunderbare in sich abgerundete Kommunikations-Mittel mit erstaunlich vielfältigen logischen Denkkategorien. (Behauptung auf meiner Webseite - von Roger Liebi)

Selbst ein Professor für Linguistik und Sprachforschung den ich aus Erlangen kenne, würde sich eine solche Aussage nicht zutrauen. Solche Argumente muss man belegen können, damit sie an Wert gewinnen. Bemühen sie sich um Beispiele. (Einwand des e-Schreibers)

Ich denke, dass alle menschliche Sprachen, die man kennt, nicht primitiv sind. "Es gibt auf der ganzen Welt keine" ist natürlich zugespitzt gesagt. Umgangssprachlich heißt es "Man kennt auf der ganzen Welt keine". Eigentlich müssten sie ein Beispiel einer primitiven Sprache bringen. (meine Antwort)"

Frau Prof. Dr. Ulla Wiesemann antwortete:

"Gibt es `primitive Sprachen'? Wie könnte die eigentlich aussehen?
Die kurze Antwort heisst, genau wie Sie behaupten: so etwas gibt es nicht. Um das zu begründen, braucht es schon ein paar Zeilen mehr. Gibt es Gebiete, auf denen man doch etwas "primitiv" nennen kann? Ich liste mal auf:

Die LAUTE der Sprachen (nicht zu verwecheln mit den Buchstaben, mit denen sie geschrieben wird) -- sind unterschiedlich komplex. Es gibt Sprachen mit sogar nur 2 oder 3 kontrastierenden Vokalen (auch wenn man in der Aussprache viel mehr hören würde). Hebräisch gehört dazu. Es gibt Sprachen mit wenigen Konsonanten ... ich weiss jetzt nicht ein Minimum, aber sagen wir mal 12, und andere mit vielen Konsonanten, sagen wir mal 30. Dazu kann man nun auch wieder Hebräisch zitieren, es hat sehr viele Konsonanten.

Die GRAMMATIK von einer Sprache im Vergleich zu einer anderen kann einfacher oder komplexer sein. Das sehen wir an Deutsch und Englisch: die persönlichen Fürwörter (Pronomina) in Subjektfuntion sind in Deutsch 8, in Englisch nur 7, in Französisch 8, aber anders gelagert als Deutsch. In Afrika gibt es Sprachen mit 21 Unterscheidungen! Ich habe darüber ein Buch veröffentlicht. Und wehe man beherrscht das System nicht (aber zunächst muss es erst mal erforscht werden). Dagegen sind die europäischen Sprachen also geradezu 'primitiv', oder?

Der WORTSCHATZ unterscheidet sich in seinem Umfang. Also bei den Kaingang kannte man zunächst kein Wort für Flugzeug, Pilot, oder andere Verkehrsmittel. Aber man konnte sie ohne weiteres bilden, sobald die Gegenstände auftauchten! Denn eine Sprache ist so vielseitig wie die Erfahrung seiner Sprecher. Und die sind erstaunlich anpassungs- und lernfähig. Und haben die Angewohnheit, über alles zu reden. Wenn sie einen Ausdruck noch nie gehört haben, so schaffen sie sich einen. Genau wie wir. Und wie unsere Vorfahren, die auch noch nie geflogen waren. JEDE menschliche Sprache ist so angelegt, dass es jedem Sprecher möglich ist. Was nicht heisst, dass er auf Anhieb irgendein Wort aus einer Zweitsprache, die er vielleicht nicht mal sehr gut beherrscht, in seine eigene übersetzen kann. Vielleicht muss er erst einen Ausdruck dafür schaffen und dazu den Inhalt genau kennen!

Ich persönlich habe in weit mehr als 100 Sprachen in vielen Ländern der Welt geforscht. Eine primitive Sprache ist mir nirgendwo begegnet. Jede hatte ihre eigenen Herausforderungen, an denen ich ganz schön zu arbeiten hatte, um sie zu verstehen. Und dann immer erst nur in kleinen Teilgebieten. Immerhin konnte ich ein Textbuch schreiben, das irgendeinem Sprecher von irgendeiner Sprache erlaubt, seine eigene Sprache zu erforschen, zu analisieren. Das habe ich vielfach in aller Welt gelehrt. Ich habe das Buch in 4 Sprachen geschrieben (übersetzen wäre nicht mal möglich gewesen, weil die Sprache, in der es geschrieben wurde, die meisten Beispiele liefern muss), und in jeder neuen Sprache war es ein total neues Buch. Wenn auch das Anliegen und die propagierten Methoden die gleichen sind in allen 4 Versionen.

Alle Sprachen sind dauernd im Fluss, verändern sich ständig, vereinfachen dies, verkomplizieren jenes. Von einer Evolution der Sprache kann gar keine Rede sein, etwa so dass zuerst nur Laute ausgestossen wurden, langsam zu Wörten wurden, zu Sätzen, und schliesslich zu Sprache. Der Bibelleser könnte sich das ja noch vorstellen, denn die erste "Arbeit", die Adam zu verrichten hatte, war den Tieren Namen zu geben! Aber ob das nur mit Einzelwörtern oder gleich in ganzen Sätzen geschah, wer kanns wissen, wer war dabei? Jedenfalls hat das erste Menschenpaar sowohl miteinander als auch mit Gott in zusamenhängenden Sätzen geredet! Na ja, das glauben wir. Mögen andere anders glauben, dabei war niemand und bisher konnte kein Experiment eine "Sprachentwicklung" im Sinne von Evolution nachweisen. Genausowenig wie Evolution von anderen Teilen der Welt. Glauben müssen wir da alle.

Wenn der Schreiber (oder sein Professor) weitere Beispiele möchte, sollte er ruhig mal intensiv in verschiedenen Sprachen forschen. Es gibt ja inzwischen SEHR viele Sprachbeschreibungen in jeder sprachwissenschaftlichen Abteilung an den Unis und in den meisten Bibliotheken. Die Beweisführung für eine evolutionäre Entwicklung liegt eher auf der Seite derer, die sie propagieren (möchten). Mir ist keine irgendwo begegnet. Und wir haben inzwischen Nachrichten von fast 7000 Sprachen, die heute in der Welt gesprochen werden. Eine primitive ist dabei bisher noch nicht aufgetaucht.

Freitag, November 30, 2007

Weihnachten - Fest der Liebe

Das Christkind bringt den artigen Kindern Geschenke. Wer lieb war, bekommt etwas geschenkt. Wer nicht - bekommt auch etwas geschenkt. Vielleicht ist die Liebe zu den Kindern, die nicht lieb waren, aber Geschenke bekommen, größer. Hier haben wir es mit Ungereimtheiten zu tun.Nach der Bibel ist das Christkind das neugeborene Kind Jesus der Eltern Josef und Maria. Es hatte nichts zu verschenken, es bekam Geschenke von den drei Weisen aus dem Morgenland. Überhaupt, wie kann ein Neugeborenes etwas verschenken. Kinder können sich ja so etwas vorstellen. Eigentlich ist das Fest aber für Erwachsene, oder wenigstens für die, die bewusst zwischen Gut und Böse unterscheiden und sich jeweils für das eine oder andere entscheiden können. Der Geburtstag dieses Kindes wird an einem Tag gefeiert, von dem man weder Tag, Monat und Jahr(eine Differenz bis zu 7 Jahren ist möglich) weiß.Mit der Liebe ist das auch so eine Sache. Auch böse Kinder bekommen etwas geschenkt, obwohl ihnen gesagt wird, nur liebe Kinder bekommen etwas. Weihnachten ist für sündenmündige Menschen. Seit Adam und Eva gibt es sündenmündige Menschen. Diese beiden wussten, dass sie sterben würden, wenn sie von einem einzigen, bestimmten Baum essen würden. Es gab viele Bäume. Trotz dieses Wissens aßen sie von dem einzigen verbotenen. Die Strafe trat ein. Die beiden Menschen wurden von Gott verstoßen und mussten ihr Leben selbstverantwortlich mit allen Unannehmlichkeiten führen und dann sterben. Das ist bis heute so.Trotzdem liebt Gott die Menschen. (Auch die bösen Kinder bekommen Geschenke) Er hat den Menschen immer wieder Möglichkeiten angeboten, zu Gott zurückzukommen. Der Mensch muss nur bereit sein, umzukehren. Weil Gott gerecht und heilig ist, kann er Menschen nur wieder annehmen, wenn ein lebendes, sündloses, reines Opfer als Strafopfer gebracht wird. Die Voraussetzungen für dieses Opfer hatte nur Einer im ganzen Universum, Jesus, der Sohn Gottes. Aus Liebe und Gehorsam nahm Jesus diesen Tod auf sich. Dazu musste er den Himmel verlassen und als Mensch auf der Erde geboren werden. Dieser Geburtstag ist Weihnachten. Er ist der Beweis der Liebe Gottes zu uns Menschen. Jesus wuchs auf. Die letzten 3 Jahre seines Lebens suchte er sich zwölf Jünger und weihte sie durch "learning by doing" in die Geheimnisse des Himmelreiches ein. Dann starb er den Opfertod am Kreuz an unsrer Stelle. Das Kreuz ist der Platz, den ich hätte einnehmen müssen. Für Jesus war es der körperliche Tod und gleichzeitig auch der geistliche Tod, d.h. er war eine Zeit lang von Gott verlassen. Am Kreuz findet die Liebe Gottes zu uns Menschen ihre Vollendung. Die Auferstehung Jesu und seine Himmelfahrt 50 Tage später gibt uns einen Vorgeschmack auf unser Zukunft, wenn wir Jesu Liebe als Geschenk der Sündlosigkeit annehmen. Bis jetzt geschah die Liebe sehr einseitig von Gott und Jesus aus. (Johannes 3,16)*Nun ist unsere Liebe zu Jesus gefragt. Sie zeigt sich darin, dass wir seine Gebote tun. (Matthäus 22, 36-40)* Wir sollen Gott lieben und den Nächsten.Jesus treibt diese Liebe auf die Spitze, wenn er sagt dass wir sogar unsere Feinde lieben sollen. (Matthäus 5, 43-47)*Wer sich nach diesen Geboten richtet, ist ein christlicher Fundamentalist. Warum sollte ein Atheist davor warnen? Der Sinn des Lebens ist Liebe, vollkommene Liebe. Leider ist heute davon nur noch der Sex übrig geblieben, so scheint es. Es gibt noch richtige Liebe. Weihnachten kann uns daran erinnern. *Johannes 3, 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.Matthäus 22, 36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? 37 Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt1« (5.Mose 6,5). 38 Dies ist das höchste und größte Gebot.39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3.Mose 19,18). 40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Matthäus 5, 43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3.Mose 19,18) und deinen Feind hassen.44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen2, Lk 6,27-28 45 damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
Gottes Weihnachtsgeschichte

Dienstag, Oktober 30, 2007

Leben schaffen

Bei nikodemus.net las ich eine nette Schmunzelgeschichte: Die moderne Biochemie ist so weit gediehen, dass die Wissenschaftler Gott zu einem Wettstreit in der Disziplin "Menschen schaffen" herausfordern. Alle sind gespannt. Als sich jedoch der Wissenschaftler bückt, um etwas Erde aufzusammeln, unterbricht ihn Gott: "Halt, halt! Jeder nimmt nur von seiner Erde!"

Donnerstag, Oktober 25, 2007

Rettung warum? Ich bin doch gut genug.

Geiz ist geil. Ich bin geizig. Ich bin neidisch, die ganze Werbung bringt mich dazu. Ich bin habgierig, geldgierig.... Alles auf Kosten anderer. Aberglaube, Sucht nach Anerkennung und Ansehen. Will das dein Gott? Auch wenn du selbst dein Gott bist, bringst du Opfer, um deinen Vorstellungen zu entsprechen. Kein Mensch kann seine Forderungen oder die eines anderen Gottes erfüllen. Das heißt, kein Mensch ist ohne Sünde. Man kann einem Gott nur genügen, wenn man ohne Sünde ist. Die Sünde muss weg. Durch Gutes tun gehen keine Sünden weg. Man bekommt ein gutes Gefühl, aber weg sind die Sünden nicht. Im Laufe des Lebens häufen sich die Sünden an. Können Opfer Sünden wegnehmen? Viele Tiere mussten sterben. Wer nimmt die Sünden weg, ohne Ausnahme, Buddha, Allah, .. ? Sie können es nicht. Sünde kann nur durch Tod gesühnt werden. Der Gott der Bibel ist heilig, gerecht. Er duldet keine Sünde. Er ist aber doch ein lieber Gott? Diese Liebe ist es, die die Sünden wegnimmt. Gott sandte seinen Sohn auf die Erde, damit er als das Opfer getötet wird, durch das Sünden weggenommen werden können. Wer dieses Opfer für sich in Anspruch nimmt, wird gerettet. Er wird von Gott angenommen und steht in einer familiären, freundschaftlichen Beziehung zu ihm. Macht das keinen Sinn?