Freitag, Februar 18, 2011
So geschieht Evolution
Sonntag, Januar 23, 2011
Sinn des Lebens durch Gott
Römer 11, 36: Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
Von Gott ist der Mensch
Das Leben ist von Gott. Gott ist das Leben und war schon immer da, ewig. Leben kann nicht von selbst entstehen. Louis Pasteur hat nachgewiesen, dass Leben nur aus Leben entstehen kann. .. mehr
Es gibt einen 1 Million $ Preis für den Nachweis, dass Leben durch Evolution entstanden ist: http://lifeorigin.org/ Dieser Preis wäre nicht nötig, wenn Evolution Fakt wäre, wie es oft behauptet wird.
Gott blies dem Menschen den Odem ein. Man könnte sagen, dass Gott durch den Odem das Leben an den Menschen weitergegeben hat. Durch Zeugung und Geburt entsteht kein neues Leben, sondern es wird nur weitergegeben.
Den Tieren hauchte Gott nicht den Odem ein. Der Odem enthielt demnach mehr als das Leben, nämlich das, was den Menschen vom Tier unterscheidet.
Durch Gott ist der Mensch
Gott hat den Menschen geschaffen. Er machte ihn aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Die Erde (Materie) hatte Gott vorher geschaffen.
1. Denkt man die Evolutionstheorie konsequent zurück, dann muss Materie von selbst aus Nichts entstanden sein.
2. Gott sagt, dass er die Materie aus Nichts erschaffen hat.
Für beides haben wir keinen Beweis. Man muss es glauben. Natürlich sollte man sich für die glaubwürdigere Möglichkeit entscheiden.
Zu Gott ist der Mensch
An dieser Stelle steht die Frage: Warum lebt der Mensch?
Gott sagte, er mache ihn zu seinem Bilde, das ihm gleich sein. Der Mensch sollte fruchtbar sein, die Erde füllen, sie sich untertan machen und über die Tiere herrschen. Er sollte die Erde bebauen und bewahren.
Dazu musste er alles kennenlernen und benennen.
Das war der Anfang der Wissenschaft.
Der Mensch soll in gegenseitiger, echter Liebe in Gemeinschaft mit Gott leben, als Kind Gottes für ewig.
Gott sei Ehre in Ewigkeit
Ein Schöpfer, der das riesige Universum geschaffen hat, will natürlich anerkannt sein bei seinen Geschöpfen. Was ist der kleine Mensch gegen die unendlichen Weiten des Weltalls. Gott will, dass dieses Verhältnis zwischen ihm und den Menschen klargestellt ist. Wir sollen ihm die Ehre geben in alle Ewigkeit.
Montag, Dezember 20, 2010
Ist Evolution Naturgesetz?
Naturgesetze sind Beschreibungen, wie bestimmte Vorgänge in der Natur ablaufen. Von ihnen gibt es keine Abweichungen. Es läuft immer genau so ab. Der Triebwerkschaden des Airbus A380 geschah, weil wahrscheinlich ein Naturgesetz nicht peinlich genau eingehalten wurde.
Da die Wissenschaft nur einen Teil der Natur wirklich kennt, kennt sie nur einen Teil der Naturgesetze. Die Gesetze sind schon da. Die Wissenschaft muss sie nach und nach entdecken, damit sie nutzbar gemacht werden können.
Ein Naturgesetzt muss durch unzählige Experimente geprüft, es muss praktisch bewiesen werden.
Nun behauptet die Wissenschaft, die Medien geben den Eindruck, dass Evolution bewiesen wäre. "Evolution ist Fakt", "Evolution ist so sicher, wie die Erde um die Sonne kreist".
Bei der Makroevolution, diese versteht man allgemein unter "Evolution", geschieht Höherentwicklung: "Von der Amöbe bis Goethe". Dieser Vorgang wurde bisher noch nie beobachtet. Die Wissenschaft hat keinen plausiblen Nachweis dieses Vorgangs. Viele Vorschläge wurden gemacht, aber keiner erfüllt die Bedingungen eines Naturgesetzes. Über die Stufe der Hypothese ist noch keiner hinausgekommen.
Gerade deshalb ist es beängstigend, dass jemand, der die Evolutionstheorie in Frage stellt, als hinterwäldlerisch, gefährlich, gebrandmarkt wird. Ein Naturgesetz in Frage zu stellen, mag unvernünftig sein. Aber wenn ein Vorgang, den man noch nie beobachtet hat und von dem man auch keine Beschreibung hat, nicht in Frage gestellt werden darf, dann wird die Evolution zu einem Dogma.
Wissenschaft wächst durch "in Frage stellen". Wo das nicht geschieht hat sie ihre Grundlagen verlassen. Seht euch mal in den Medienberichten genauer an, wie die Leute betitelt werden, die die Evolutionstheorie in Frage stellen!
Montag, November 15, 2010
40 Tage Regen
Stellen wir uns vor, es würde 40 Tage regnen. Wie würde unsere Erde dann aussehen? Oder sehen wir es etwas begrenzter aber möglicher nur für Deutschland. In den Meeren ist genug Wasser. Die Regenwolken ziehen 40 Tage über Deutschland.
Im "Studium Integrale Journal" vom November 10 haben wir einen Beitrag über die Bildung eines Canyons am Canyon Lake in Texas. Im Sommer 2002 entstand in 3 Tagen ein 2,2 km langer und 7 m tiefer Canyon.Was sind ein paar Tage gegen 40 Tage Regen. Laut Bibel hat es bei der Sintflut 40 Tage geregnet. Warum können sich die heutigen Menschen nicht vorstellen, dass bei der Sintflut und den davon abhängigen nachfolgenden Katastrophen die Gesteinsschichten entstanden sind, und das in kurzer Zeit?
Es wird auf weitere Katastrophen hingewiesen:
Auch im Jahr 2002 die "Jahrhundert-Flut" in Sachsen. Es wurde eine ca. 60-100cm mächtige Sandlage innerhalb weniger Stunden abgesetzt.
1982 wurde nach einem weiteren Ausbruch des Vulkans Mt.St.Helens beobachtet, wie sich innerhalb von wenigen Stunden ein Schlammstrom bildete, der die Landschaft eben schliff, der den Untergrund aus Festgestein bis zu 30 m tiefaushobelte, so dass der "Little Grand Canyon" entstand.
Bei der Missoula-Flut (Ernst & Kotulla 2007) wurden innerhalb weniger Tage Täler mit bis zu 300 Meter hohen senkrechten Wänden aus den harten Basalten und den Channeled Scablands des Columbia-Plateaus wie mit einem übergroßen Sandstrahlgebläse herausgefräst.
Beim Tsunami 2004 wurden innerhalb weniger Stunden ganze Küstenlinien erodiert und neu gestaltet.
Man kann sich fragen, wie der 1,8 km tiefe und 450 km lange Grand Canyon entstanden ist.
Donnerstag, Oktober 28, 2010
Wo bleibt die Evolution, wo die Höherentwicklung?
aus dem Bericht:
"Die Libelle gehört den Wissenschaftlern zufolge zu einer bisher unbekannten Unter-Familie der Libellen. Die ältesten Fossilien von Libellen sind ungefähr 300 Millionen Jahre alt, es handelt sich dabei allerdings um versteinerte Abdrücke - der aktuelle Fund im Bernstein ist den Forschern zufolge der älteste seiner Art. "Libellen sind enorm spannende Insekten, denn sie haben es geschafft, sehr lange und fast unverändert auf der Erde zu existieren", sagt Poinar.
Unverändert blieben anscheinend auch die Gefahren, denen die Libellen ausgesetzt waren. In den Millionen von Jahren, in denen andere Tierarten entstanden und wieder verschwanden, blieb der Kampf zwischen Eidechsen und Libellen offenbar gleich: "Die in Bernstein konservierte Szene hätte sich auch gerade eben abspielen können - damals sind allerdings vielleicht gerade ein paar Dinosaurier vorbeigelaufen", sagt Poinar. Vielleicht haben sich auch die Jungtiere der Saurier von den fliegenden Leckerbissen ernährt, spekuliert der Wissenschaftler."
aus http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/312247.html
Man kann also sagen, dass sich die Libellen in 300 Millionen Jahren und die Eidechsen in 100 Milionen Jahren nicht nennenswert verändert haben. Es geschah keine Höherentwicklung. Es ist seltsam, dass man bei anderen Lebewesen, z.B. bei Fischen annimmt, dass sie sich über verschiedene Zwischenarten bis zum Menschen höherentwickelt haben, obwohl man zwischen den Zwischenarten keine unzählig zu erwartenden Zwischenstufen gefunden hat.
Freitag, Oktober 08, 2010
Wer ist Antichrist? Eine klare Antwort.
Viele wurden schon für den Antichristen gehalten: Nebukadnezar, Hitler, Papst, ... . Wie kommen die Menschen darauf? Nach welchen Kriterien urteilten sie?
Nur die Bibel kann uns die Antwort geben. Sehen wir uns die betreffenden Bibelstellen an:
1Joh 2,18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind nun schon viele Antichristen gekommen; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. 1Joh 2,22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1Joh 4,3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. 2Joh 7 Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist. luther
Antichrist ist, der:
1. leugnet, dass Jesus der Christus ist.
2. der den Vater und den Sohn leugnet (dass Jesus wieder zum Vater aufgefahren ist)
3. jeder Geist, der Jesus nicht bekennt
4. die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, (um den Heilsplan des Vaters zu erfüllen, nämlich für unsere Sünden als Opferlamm Gottes zu bezahlen).
Schon zur Zeit der ersten christlichen Gemeinden gab es Antichristen, bis heute waren es entsprechend mehr.
Meiner Meinung nach trafen auf die Antichristen eine oder mehrere dieser Bedingungen zu. Der letzte Antichrist als Weltherrscher wird wohl alle diese Bedingungen auf sich vereinen.
Prüft eure Theologen, ob sie in diesem Sinne Christen sind, also keine Antichristen.
Donnerstag, September 23, 2010
Die unevolutionäre Fortpflanzung des Leberegels
Vor zwei Tagen erhielt ich folgende sehr interressante Beschreibung:
"Gerne greife ich die Gelegenheit auf, um in stark verkürzter Form ein Beispiel zu benennen, das für mich als seinen Beruf nicht ausübenden Veterinär zu diesem Thema passt und als Motor für neue Fragen dienen kann:
Es geht um einen Wurm - einen Saugwurm, einen Parasit: den kleinen Leberegel (Dicrocoelium dendriticum).
Schon zu Studienzeiten hat mich dieses Fortpflanzungssystem beeindruckt. Um es kurz zu machen: Der Wurm parasitiert in der Leber diverser Säuger, hier beispielhaft dem Schaf. Im Herbst scheidet der Wurm vermehrt Eier aus, die über den Kot das Schaf verlassen. Dort warten sie auf eine Landlungenschnecke, die die Eier fressen muss. Überwinterung. Im Frühjahr wandern die Larven in der Schnecke in deren Lunge (nennen wir das Atmungsorgan mal so) ... und werden ausgehustet. Da liegen sie nun in einem Schleimballen eingehüllt und müssen nun von einer Ameise gefressen werden. Nicht genug damit, wandern die Larven in der Ameise (nachdem sie gefressen wurden) zu derem Gehirn (nennen wir dies mal so) und programmieen es völlig um! Die Ameise, die abends stets ihren Bau aufsucht, wird nun dazu veranlasst, abends auf einen Grashalm zu klettern und sich ganz oben festzubeißen!! Dort wird sie
dann am nächsten Morgen von einem Schaf zufällig gefressen.
Wie soll denn nun bitte solch ein System entstanden sein oder sich entwickelt haben, führte doch ein Fehler in der langen Kette zur Auslöschung des Wurmes. Wenn wir fragen, wer dies erfunden haben könnte, gehen jedem schnell die Antworten aus, da der Erfinder alle Beteiligten sowie deren Verhaltensweisen genau kennen muss (mal ganz abgesehen davon, dass man bei der Umprogrammierung eines Systems sowohl die Stellschrauben, den Grundzustand, wie auch das Ziel der Veränderung kennen müsste ... soll heißen, die Larve müsste wissen, was sie da macht) ... Verzeihen Sie die teils unzulässige Verkürzung in meiner Aufschreibung. Ich hoffe, der Gedanke ist trotzdem angekommen und wird nicht gleich als Absurdität abgetan.
mit den besten Grüßen, Karl Lang (Mag.)"
Wenn man die lateinische Bezeichnung des Egels bei Google eingibt, werden einige Seiten angegeben, die das bestätigen.
Samstag, September 18, 2010
Woher kommt Gott?
Gott schuf die Welt in sechs Tagen. Lange Zeiten machen mir keine Schwierigkeiten. Gegenüber der Ewigkeit bei Gott sind 13 Milliarden Jahre Weltgeschichte noch kein Augenzwinkern. Für Gott ist es kein Problem,
ob er etwas in 4,5 Milliarden Jahren (Leben) oder in einer Sekunde schafft. Die Bibel sagt "Er sprach - und es geschah."
Die Frage woher Gott kommt, müsste für einen Evolutionisten doch sehr einfach zu beantworten sein. Die Ewigkeit ist lang - entweder ist sie unendlich lang oder sie ist ohne Zeit. Wenn die Evolutionsgläubigen glauben, dass der Mensch sich in 500 Millionen Jahren entwickelt hat, dann dürften sie kein Problem damit haben, dass Gott sich am Anfang der Ewigkeit entwickelt hat. Es stand unendlich mehr Zeit zur Verfügung als bei der Evolution des Menschen. Die Bibel sagt, dass Gott ewig ist. Das übersteigt meinen Verstand. Dass Gott durch Evolution entstanden sein soll, übersteigt meinen Verstand erst recht.
Samstag, August 21, 2010
Lebensentstehung und Evolution (F)
Bakterien-Entstehung
(F) Vor mehr als 3,6 Milliarden Jahren entstehen aus Urzellen, die eine äußere Hülle bilden, die Bakterien (Prokaryonten). Die äußere Hülle stabilisiert die Form. Fasersysteme und Sexualität der ursprünglichen Protozellen gehen verloren. Die neu entstehenden starren Zellen mit ruhiggestellter Membran bilden komplizierte Stoffwechselmechanismen aus, veratmen Sauerstoff und erzeugen bei der Photosynthese, bei Nutzung der Sonnenenergie, organische Substanz. Bei der Photosynthese tritt durch Spaltung von Wasser auch Sauerstoff auf.
Vor 4 - 3,6 Milliarden Jahren sollen Urzellen entstanden sein. Diese Urzellen sollen eine äußere Hülle gehabt, ein Fasersystem enthalten und sogar Sexualität besessen haben. Zufällige Prozesse sollen zu diesen Protozellen geführt haben. Nehmen wir wieder an, es wäre so abgelaufen. Der anschließende Weg zur Entstehung von Bakterien ist noch geheimnisvoller: Die äußere Hülle, die veränderlich war, stabilisierte die Form. Vorher waren die Fasersysteme für die Form verantwortlich. Irgendwie gingen die Fasersysteme verloren und konnten die Form nicht mehr halten. Die Hüllen waren selbst für die Form verantwortlich. Wie die Hüllen (Membrane) ruhig gestellt wurden, bleibt ein Geheimnis. Wie und warum die Sexualität verloren ging ist mysteriös. Wozu war sie überhaupt da?
Die nun starren Zellen bildeten Stoffwechselmechanismen aus. So ein komplizierter Stoffwechselmechanismus ist ja keine Lappalie. Was gehört alles dazu:
Wikipedia: "Der Stoffwechsel … steht für die Aufnahme, den Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen in einem Organismus sowie die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung. Handelt es sich im ersten Fall um Fremdstoffe, so spricht man auch von Fremdstoffmetabolismus. Diese biochemischen Vorgänge (zum Beispiel innere und äußere Atmung, Transportvorgänge, Ernährung) dienen dem Aufbau und der Erhaltung der Körpersubstanz (Baustoffwechsel) sowie der Energiegewinnung (Energiestoffwechsel) und damit der Aufrechterhaltung der Körperfunktionen. Wesentlich für den Stoffwechsel sind Enzyme, die chemische Reaktionen katalysieren."
Wikipedia: "Enzyme sind Proteine, die biochemische Reaktionen katalysieren. Enzyme haben wichtige Funktionen im Stoffwechsel von Organismen: Sie steuern den überwiegenden Teil biochemischer Reaktionen - von der Verdauung bis hin zum Kopieren (DNA-Polymerase) und Transkribieren (RNA-Polymerase) der Erbinformationen.
Enzyme wirken im lebenden Organismus in einem komplexen Geflecht von Stoffwechselwegen zusammen. Um sich schwankenden inneren und äußeren Bedingungen optimal anpassen zu können, ist eine feine Regulation und Kontrolle des Stoffwechsels und der zugrundeliegenden Enzyme nötig. Unter Regulation versteht man Vorgänge, die der Aufrechterhaltung stabiler innerer Bedingungen bei wechselnden Umweltbedingungen (Homöostase) dienen. Als Kontrolle bezeichnet man Veränderungen, die auf Grund von externen Signalen (z. B. Hormonen) stattfinden. Es gibt schnelle/kurzfristige, mittelfristige sowie langsame/langfristige Regulations- und Kontrollvorgänge im Stoffwechsel:"
Wer sich die Mühe macht, alle Begriffe, die mit dem Stoffwechsel zusammenzuhängen, bei Wikipedia oder wissenschaftlichen Publikationen nachzulesen, wird hoffentlich erkennen, dass ein Stoffwechsel nicht durch Evolution entstehen kann. Nur ein intelligenter Geist kann sich so etwas ausdenken und zusammenbauen.
Wem das nicht reicht, der sollte auch noch bei "Photosynthese" nachsehen.
Die Aufnahme, der Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen in einem Organismus sowie die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung haben nur einen Sinn, wenn sie gleichzeitig und perfekt zusammenarbeiten. Ohne Koordinator passiert das nicht.
Montag, Juli 26, 2010
Höherentwicklung des Menschen
Vermutlich wollte der Mensch von Anfang an fliegen können. Die Evolution eines Propellerantriebs hat er verpasst. Die Evolution könnte direkt zum Düsenantrieb führen.
Die Evolutionslehre behauptet, dass von selbst Höherentwicklung geschieht, also auch neue Organe und Systeme entstehen, ohne Plan usw. Wie könnte also der Düsenantrieb entstehen? Die EVO sagt, Millionen von Jahren sind nötig, deshalb können wir so etwas nicht beobachten.
Nehmen wir es einfach mal an, ganz von vorne. Die Entwicklung der Luftzufuhr dauert eine Million Jahre. Der Mund wird langsam größer. Zähne und alles Andere müssten bleiben zur Nahrungsaufnahme. Wahrscheinlich geht die Entwicklung zur Bildung eines zweiten Luftzufuhrorgans. Es entsteht eine größere Öffnung, möglichst gegenüber des Düsenaustritts. Die vorhandenen Organe werden sich verschieben. Die neue Öffnung kann noch nicht benutzt werden. Es folgt die Entwicklung eines Brennstoffbehälters mit Kreislauf zum Düsenmotor. Dazu kommt eine Einrichtung zur Umwandlung der Nahrung in Düsenbrennstoff. Der Motor baut sich wieder aus vielen Systemen auf, usw. Auch wenn sich alle Teile gleichzeitig entwickeln, der Düsenantrieb funktioniert erst, wenn alle Teile vorhanden sind und alles genau zusammen passt und zusammen arbeitet. Im Gehirn muss noch eine Zentrale entstehen, die den gesamten Düsenantrieb koordiniert. Selbst wenn die gesamte Intelligenz der Menschheit bei dieser Höherentwicklung helfen würde, nicht ein einziges benötigtes neues Organ könnte entstehen.
Vielleicht stehen die Naturgesetze dem entgegen. In ähnlicher, einfacherer Form soll sich so etwas in der Natur schon entwickelt haben:
Wikipedia schreibt über den Bombardierkäfer:
"Die Bombardierkäfer besitzen ein eindrucksvolles Verteidigungssystem. Werden sie von einem Feind bedroht, blasen sie dem Angreifer ätzende und übelriechende Gase direkt entgegen. Der paarige Explosionsapparat am Hinterleibsende besteht aus einer Drüse, die Sekret produziert, einer Sammelblase und einer Explosionskammer. Hermann Schildknecht, ein deutscher Chemiker, untersuchte die Bombardierkäfer und versuchte den Ablauf dieser beeindruckenden chemischen Reaktion zu erforschen. Er stellte fest, dass die Käfer ihren Sprengstoff unmittelbar vor dem Hinausblasen durch Mischen zweier sehr reaktiver Chemikalien (Hydrochinon und Wasserstoffperoxid) herstellen.[2][3][4][5] Wenn sich den Käfern ein Feind nähert, wie beispielsweise Ameisen oder ein Frosch, spritzen sie die in der Sammelblase gelagerten Chemikalien in die Explosionskammer und geben dort genau im richtigen Moment die Enzyme Katalase und Peroxidase hinzu, um die Reaktion zu beschleunigen. Dieser Katalysator oxidiert das Hydrochinon zu giftigem 1,4-Benzochinon und spaltet das Wasserstoffperoxid zu Wasser und Sauerstoff. Dabei kommt es zu einer heftigen chemischen Reaktion, bei der sowohl Wärme als auch ein hoher Druck entstehen. Dadurch schießt ein ätzendes, etwa 100 °C heißes Gasgemisch mit einem Knall aus dem Hinterleib auf den Angreifer. Die Käfer können diesen Mechanismus mehrmals auslösen, da sie nicht ihren gesamten Chemikalienvorrat auf einmal verbrauchen."Wohlgemerkt, die Käfer haben keine Ahnung von Chemie. Ein allwissender, alleskönnender Schöpfer ist hier einer ziellosen Evolutionstheorie vorzuziehen.