Naturgesetze sind Beschreibungen, wie bestimmte Vorgänge in der Natur ablaufen. Von ihnen gibt es keine Abweichungen. Es läuft immer genau so ab. Der Triebwerkschaden des Airbus A380 geschah, weil wahrscheinlich ein Naturgesetz nicht peinlich genau eingehalten wurde.
Da die Wissenschaft nur einen Teil der Natur wirklich kennt, kennt sie nur einen Teil der Naturgesetze. Die Gesetze sind schon da. Die Wissenschaft muss sie nach und nach entdecken, damit sie nutzbar gemacht werden können.
Ein Naturgesetzt muss durch unzählige Experimente geprüft, es muss praktisch bewiesen werden.
Nun behauptet die Wissenschaft, die Medien geben den Eindruck, dass Evolution bewiesen wäre. "Evolution ist Fakt", "Evolution ist so sicher, wie die Erde um die Sonne kreist".
Bei der Makroevolution, diese versteht man allgemein unter "Evolution", geschieht Höherentwicklung: "Von der Amöbe bis Goethe". Dieser Vorgang wurde bisher noch nie beobachtet. Die Wissenschaft hat keinen plausiblen Nachweis dieses Vorgangs. Viele Vorschläge wurden gemacht, aber keiner erfüllt die Bedingungen eines Naturgesetzes. Über die Stufe der Hypothese ist noch keiner hinausgekommen.
Gerade deshalb ist es beängstigend, dass jemand, der die Evolutionstheorie in Frage stellt, als hinterwäldlerisch, gefährlich, gebrandmarkt wird. Ein Naturgesetz in Frage zu stellen, mag unvernünftig sein. Aber wenn ein Vorgang, den man noch nie beobachtet hat und von dem man auch keine Beschreibung hat, nicht in Frage gestellt werden darf, dann wird die Evolution zu einem Dogma.
Wissenschaft wächst durch "in Frage stellen". Wo das nicht geschieht hat sie ihre Grundlagen verlassen. Seht euch mal in den Medienberichten genauer an, wie die Leute betitelt werden, die die Evolutionstheorie in Frage stellen!
aushobelte, so dass der "Little Grand Canyon" entstand.
Wie soll denn nun bitte solch ein System entstanden sein oder sich entwickelt haben, führte doch ein Fehler in der langen Kette zur Auslöschung des Wurmes. Wenn wir fragen, wer dies erfunden haben könnte, gehen jedem schnell die Antworten aus, da der Erfinder alle Beteiligten sowie deren Verhaltensweisen genau kennen muss (mal ganz abgesehen davon, dass man bei der Umprogrammierung eines Systems sowohl die Stellschrauben, den Grundzustand, wie auch das Ziel der Veränderung kennen müsste ... soll heißen, die Larve müsste wissen, was sie da macht) ... Verzeihen Sie die teils unzulässige Verkürzung in meiner Aufschreibung. Ich hoffe, der Gedanke ist trotzdem angekommen und wird nicht gleich als Absurdität abgetan.
mit den besten Grüßen, Karl Lang (Mag.)"
Wikipedia: "Enzyme sind Proteine, die biochemische Reaktionen katalysieren. Enzyme haben wichtige Funktionen im Stoffwechsel von Organismen: Sie steuern den überwiegenden Teil biochemischer Reaktionen - von der Verdauung bis hin zum Kopieren (DNA-Polymerase) und Transkribieren (RNA-Polymerase) der Erbinformationen.
Vorzellen mit je einer Membran. Der Inhalt besteht immer noch aus einem Netz von Fasern, jedoch anders gemischt. Zur Vermehrung muss sich jede Vorzelle wieder teilen. Teilen und Knospen ist der Vorgang der einfachen ungeschlechtlichen Vermehrung.
Sie sind Einrichtungen, die Flüssigkeiten zur Signal-, Kraft- und Energieübertragung verwenden. Diese komplizierten Systeme sollen in den Vorzellen praktisch zufällig entstanden sein. Ein Grund war, wie bei der Evolution üblich, nicht vorhanden. Egal, wie das innere Netz der Fasern entstanden ist, wo kam die Membran her, in der es verankert war? Wer zog die Fasern so, dass eine bestimmte Form entstand? Zum Verändern der Form müssten die Fasern gezielt gleiten. Wo kam die chemische Energie her? Was war zuerst da, chemische Energie oder mechanische Arbeit.
