Unsere Erfahrung sagt, dass sich nur fortpflanzen kann, was lebt. Soweit die Wissenschaft sich auf Evolution gründet, sagt sie, dass sich das Leben von selbst aus toter Materie entwickelt hat. Leben ist der geistige Anteil eines Lebewesens. Man kann es in der materiellen Welt nicht bestimmen. Geist kann nie aus toter Materie entstehen. Die Wissenschaft kann kein Leben schaffen. Das kann nur ein allmächtiger, allwissender Gott. Tote, keimfreie Materie ist dazu völlig ungeeignet.
Eine einfache Zelle ist komplex. Man könnte sie mit einer Stadt vergleichen (Energieversorgung, Müllabfuhr, usw.) Einige Einrichtungen müssen unbedingt vorhanden sein und von Anfang an zusammenwirken, um leben zu können.
Wir gehen weiter: wie sollte sich einfaches Leben höherentwickelt haben? Neue Baupläne, neue Organe müssten durch ungerichtete Prozesse entstehen. Es folgen weitere Argumente, die gegen die Evolutionstheorie sprechen.
Die Umwandlung Raupe - Schmetterling (Metamorphose) kann nur durch Planung geschehen. ( mehr )
Lehrsatz: Zellen können nur aus Zellen entstehen, nicht spontan. (Pasteur widerlegte durch einen Versuch die spontane Entstehung von Leben.) Die Entstehung von Zellen durch Zellteilung geschieht in jeder Sekunde in unzählbarer Zahl. Sie werden beobachtet. Es kann nur eine Zelle geteilt werden, wenn schon eine da ist. Siehe auch bei Wikipedia nach unter Zelltheorie
In der Schule wird die Evolutionstheorie so gelehrt, als wäre sie eine von der Wissenschaft bewiesene Tatsache. Doch wer war dabei, als das Weltall entstand? Wer hat erlebt, daß eine wirklich neue Art Lebewesen entstanden ist?
Fast alles in der Natur ist komplex und sieht aus wie geplant.
In Medienberichten über erstaunliche Fähigkeiten in der Natur werden Begriffe benutzt, die Wille, Plan, Intelligenz und Kreativität voraussetzen, etwa so:
"Ein raffiniertes Reparatursystem heilt den Schaden an der Zellhülle."
Trotzdem glaubt man, dass alles zufällig ohne Ziel von selbst entstanden ist.
http://www.warum-ich.blogspot.de/2013/02/an-ihren-worten-werdet-ihr-sie-erkennen.html
Steinwerkzeuge aus dem Tertiär widerlegen alle herkömmlichen Theorien über die Herkunft des Menschen.
Kaum jemand weiß heute noch, dass zwischen 1860 und 1930 Feuersteinwerkzeuge geborgen wurden, die weit älter sind als die heute allgemein beachteten ältesten Steinwerkzeuge. Diese Funde wurden damals von führenden Wissenschaftlern anerkannt, gerieten jedoch in Vergessenheit.
Die Hersteller der fein gearbeiteten Werkzeuge lebten lange vor den Mensch-Tier-Übergangsformen, die die herkömmlichen Entstehungtheorien benennen. Der Autor nimmt diese Werkzeugfunde wieder in den Fokus. Dadurch wird eine Evolution des Menschen sehr infrage gestellt.
Buch:"Vergessene Archäologie: Steinwerkzeuge fast so alt wie Dinosaurier" von Michael Brand www.vergessene-archaeologie.info/
Man muss unterscheiden zwischen Makro- und Mikroevolution.
Unter Mikroevolution versteht man die Evolution innerhalb der von Gott geschaffenen
Arten. Durch Neuaktivierung, Deaktivierung und Mischen von Erbinformationen entstehen
unzählige Varianten von Lebewesen innerhalb einer Art (Evolution = Entwicklung,
Auswicklung von Vorhandenem). Es entsteht keine völlig neue Information, die aber
für eine Höherentwicklung unbedingt notwendig ist.
Höherentwicklung (Makroevolution)
ist noch nie beobachtet worden. Man behauptet, dass Mikroevolution + lange Zeiten = Makroevolution ist. Das ist nur eine Hypothese. Wir haben es mit zwei verschiedenen Kategorien zu tun. Sämtliche "Beweise" für die Evolutionstheorie
fallen in das Gebiet der Mikroevolution, also Änderungen innerhalb der geschaffenen
Arten.
Mikroevolution ist beobachtbar und wird nicht in Frage gestellt.
Kambrische Explosion:
Im Kambrium vor ca. 540 Mill.Rad.Jahren erscheinen die neuen Arten wie aus dem Nichts, mit vollständig funktionsfähigen Schalen oder Skelett. Bei einer langsamen, kontinuierlichen Entwicklung wären entsprechende Fossilienfunde von Zwischenstufen zu erwarten. ... Youtoube ... Evolutionslehrbuch ... Wikepedia
Entropie verhindert die Vorgänge der Evolutionstheorie. Auch wenn man die Erde und die Lebewesen als offene Systeme sieht, entwickelt sich nichts höher. .......mehr
Abstammung der Blütenpflanzen. Ein großes Probleme der Darwinschen Abstammungslehre ist die Herkunft der Bedecktsamigen Blütenpflanzen (Angiospermen), die heute mit ihren fast 300.000 Arten den weitaus größten Teil der grünen Pflanzen ausmachen. Sie treten schlagartig und ohne erkennbare Zwischenstufen zu Beginn der Kreideformation vor ca. 100 Millionen Jahren herkömmlicher Zeitrechnung auf und haben in vergleichsweise kurzer Zeit die bekannte Formenfülle erreicht. Darwin erkannte in selbstkritischer Weise, dass dieses Problem seine Theorie erheblich in Frage stellen würde und bezeichnete daher einem Kollegen gegenüber in einem Brief aus dem Jahre 1879 die Situation als „abominable mistery“, also als abscheuliches Geheimnis. Vor allem störte ihn das sprunghafte Auftreten dieser Pflanzen, das so gar nicht in das Konzept einer Evolution passte, die lange Zeiträume zu ihrer Realisierung erfordert. .......mehr
Für die Evolution von NICHTS zu NIETZSCHE gibt es keine plausible Erklärung. Die Stufen von Nichts zur Materie - zur ersten Zelle - zum mehrzelligen Lebewesen - zur Geninformation - zu "höheren" Tierarten mit neuen Organen - zum Menschen mit freiem Willen sind für die ziellose Evolution unüberbrückbar.
Die Entstehung neuer Grundtypen wurde bisher nicht nachgewiesen.
www.genesisnet.info/
Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist die Höherentwicklung von komplexen Systemen (kleinstmögliche) extrem unwahrscheinlich. mehr, mehr, mehr
Nach der Evolutionslehre soll Leben ohne Plan und Ziel entstehen, aber ohne Plan, Wille und Ziel entsteht nichts Höheres.
Der genetische Code muss von außen kommen. Dies entspricht allen Erfahrungen aus dem Entwurf von Schaltungen und der Programmierung. Hinter jedem Code müsste eine Intelligenz stehen. Man kann die Buchstaben eines Buches auch als Code sehen. Will jemand ein Buch schreiben, der nicht lesen und schreiben kann, dann müßte er, entsprechend dem Genetischen Code, ein paar Buchstaben nehmen, diese im Würfelbecher mischen, bis ....ein Wort entsteht. Dieses muss gespeichert werden, obwohl keiner weiß, dass es ein Wort ist und was es bedeutet und wie lang es sein muss usw.
Sämtliche Fossilien sind durch schnellen Luftabschluss Katastrophen (Überschwemmungen,
Schüttungen) entstanden. Würde ein
abgestorbenes Tier im Wasser auf dem Grund liegen, wäre es lange zersetzt,
bevor es von Schwebeteilchen bedeckt wäre.
Wären die abgestorbenen
Tiere wirklich nach und nach auf den Grund gesunken ohne sich zu zersetzen (z.B.
in der Grube Messel), dann sollten sämtliche Übergangsformen
(die kleinsten Schritte bis zu den großen Artveränderungen) vorhanden
sein. Tatsache ist, dass jede Art fertig erscheint ohne Anzeichen einer Höherentwicklung.
Unter
den Fossilien gibt es keine zweifelsfreien Zwischenglieder der Lebewesen.
Eigentlich müsste es davon doch nur so wimmeln
.........!............................................./..................................
..................?.............................(.........................
Nehmen Sie einmal an, die Punkte sind die Bindeglieder, die anderen Zeichen sind
die gefundenen Fossilien oder auch die heutigen Arten. Es ist doch erstaunlich,
dass von den Punkten keine Fossilien gefunden wurden, obwohl sie doch in überwältigend
größerer Zahl vorhanden sein müssten. Wo sind die Fossilien zwischen
Fisch und Katze und Hund und Vogel? Jedes Bindeglied müsste das bestangepassteste
gewesen sein. Jedes gefundene Fossil war ein Bindeglied, Zwischenglied oder Übergangsform.
Sämtliche heutigen Lebensformen müsste die Evolutionstheorie als Zwischenformen
bezeichnen oder sollte die Evolution (Höherentwicklung) ohne Sinn plötzlich
zum Ende gekommen sein? Es gibt "keine" zweifelsfreien Bindeglieder.
Durch Züchtung verarmt der Genpool. Deshalb gab es wahrscheinlich früher genetisch reiche, sehr variationsfähige Vorläufer der heutigen Arten (Grundtypen). Evolution ist eher eine Abwärts- als eine Höherentwicklung.
Zweifel an den radiometrischen Datierungen: Die Messungen
sind zwar exakt, aber es wird einfach zurückgerechnet ohne
zu wissen, welche Ursachen die heute gemessene, spezifische Zerfallszeit
eines radioaktiven Elements hat. Auch die radioaktiven Anteile der
Ausgangsinformation sind nicht bekannt.
Befunde für eine kürzere Erdgeschichte: >>>>
youtu.be/PlOfMifowP4 Schon eine einzelne Zelle ist sehr komplex. Sie müßte auf einen Schlag entstanden sein. Das kann nicht möglich sein. Einfachstrukturierte Zellen kann es nicht geben, weil sie nicht lebensfähig wären. Alleine die Einrichtungen zur Nahrungsaufnahme und Fortbewegung sind so kompliziert, dass sie geplant sein müssen.
"Unintelligent Design" ist völlig unwissenschaftlich !!
Alle fossilen Insekten sind den heutigen an Organisationshöhe
ebenbürtig.
Es gibt lebende Fossilien.
Aus dem fossilen Quastenflosser
sollen sich die Landlebewesen entwickelt haben. Wenn der Quastenflosser heute
noch lebt (Latimeria), dann besteht ein Widerspruch innerhalb der Evolutionslehre:
1. Durch unendlich viele Mutationen und Selektionen wegen Umweltänderungen
entwickelte sich der Quastenflosser in vielen Millionen Jahren bis zum Menschen.
2. Der Quastenflosser wurde in den 350 Millionen radiometrischen Jahren von
Mutationen und Selektionen fast vollkommen verschont. Es scheint fast keine
Umweltänderungen gegeben zu haben, die Selektionen erforderlich machten.
Punkt 2 ist nachprüfbar. Es gibt auch noch viele andere "lebende Fossilien".
Punkt 1 kann nicht beobachtet werden. Die Höherentwicklung vom Fisch zum
Menschen ist keinesfalls bewiesen.
In Gesteinsablagerungen gibt es fossile Baumstämme, die aufrecht stehen und Schichten unterschiedlichen Alters durchdringen. Hier müßte die Ablagerungsgeschwindigkeit groß gewesen sein. (Schewen)
Kann der Mensch einen "einfachen" echten Grashalm erschaffen? Wie kann er dann wissen, wie er von selbst entstanden ist? www.dailynet.de
Die Erdbevölkerung ist zu klein für das angenommene Alter der Menschheit."Wir gehen davon aus, dass die Sintflut etwa im Jahr 3200 vor Christus stattfand und rechnen mit 30 Jahren für eine Generation. Wir nehmen ausserdem an, dass jede Familie mindestens 2,25 fortpflanzungsfähige Kinder hatte (d.h. von vier Ehepaaren hatten drei jeweils zwei und eines drei Kinder, die das Erwachsenenalter erreichten), dann ergeben sich in 5200 Jahren aus den drei jungen Ehepaaren, die auf der Arche gewesen sind, bis heute 5,5 Milliarden Menschen, also gleich viel wie die heutige Erdbevölkerung." (Buch+Video: Die Millionen fehlen, Hansruedi Stutz, Schwengeler Verlag)
Wie alt ist die Menschheit? von Michael Brandt.
Zwei Themen werden untersucht: die Geschwindigkeit des Bevölkerungswachstums und die Menge an
hinterlassenen Steinwerkzeugen. Durch Vergleich mit heutigen Jäger- und Sammlervölkern
kommt der Autor zu erstaunlichen Ergebnissen. Wissenschaftliche Untersuchungen
zu diesen Themen sind nur spärlich vorhanden. Grund könnte sein, dass
die Altersbestimmungen der letzten 2 Millionen Jahre radikal in Frage gestellt
werden müssten. Die Ergebnisse fordern die Verkürzung auf nur einge
Tausend Jahre. Das Gebäude der langen Zeiträume
der Evolutionslehre kommt bedrohlich ins Wanken.
Das
Leben besteht ja nicht nur aus Materie, Chemie. Wesentlich ist auch der geistliche
und geistige Anteil: Bewußtsein, Denkvermögen, Gefühl, Liebe,
Hass, Seele usw. Es ist das, was die Bibel Odem nennt.
1.Mose Kap.2, Vers
7
"Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm
den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen."
Kann z.B. das Denkvermögen ohne einen geistigen Impuls von aussen entstehen?
Die Homochiralität lässt stark vermuten, dass sie nicht durch natürliche Selektion entstanden ist. Homochiralität
wird die Tatsache genannt, dass in einem Organismus nur eine von zwei
spiegelbildlichen Formen lebenswichtiger Moleküle vorkommen.
Die Aussonderung kann man im Labor durchführen. Dazu ist
Intelligenz und gezielte Planung notwendig.
Mehr unter : Die
fehlenden Spiegelbilder - von Peter Immig
Wer soll den Urknall ausgelöst haben und wo kam die Materie
her?
Was ist glaubwürdiger:
Keiner hat aus Nichts Materie gemacht.
Einer hat aus Nichts Materie gemacht.
"Die Schönheit der Lebewesen scheint sich hartnäckig
gegen eine Erklärung unter einem bloßen evolutionären
Nützlichkeitsaspekt zu sperren. Wir sehen darin ein weiteres
Beispiel für ein Design-Signal (eines Schöpfers)
- vielleicht das beeindruckendste überhaupt."
aus: Evolution - Ein kritisches
Lehrbuch / R.Junker, S.Scherer, S.306
Die Evolutionsbefürworter behaupten:
Eine Uhr kann durch einen Designer entstehen, denn sie entsteht
in einer einzigen Generation.
Ein Lebewesen kann durch Evolution entstehen durch kleine
Veränderungen der Erbinformation in vielen Generationen.
Gehen wir zurück in die Zeit, als es nur leblose Materie
gab. Diese Materie vererbt sich nicht. Sie kann sich
nicht entwickeln. Sie kann sich nicht zu Leben entwickeln.
Das Laufen zu erlernen ist ein großes Problem für die Roboter.
Wie Roboter am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen an der Universität Heidelberg das Laufen lernen, zeigt Campus-TV in der Ausgabe vom Juli 2014.Das, was intelligente Menschen noch nicht verstehen können und versuchen, der Natur nachzubauen, soll nach der Evolutionstheorie durch Zufall entstehen (ohne Erkennen, Verstehen, Wissen und Denken, Intelligenz) http://youtu.be/0QyWdhswW0M
Es wird gesagt, daß es ein Schritt der Evolution sei, daß z.B. Menschen auf dem Mond gelandet sind. Evolution ja, aber mit Plan, Ziel, Intelligenz, Information. Das widerspricht der Evolutionstheorie, bei der ja alles zufällig und durch Auslese entstanden sein soll.
"Spiralnebel (Galaxien) bestehen aus Millionen oder sogar Milliarden von einzelnen Sternen. Eigentlich weiss man nicht, wie diese entstanden sind. Denn die ständige Ausdehnung des Weltraumes wirkt der Bildung von Galaxien entgegen. Weil sich der Raum ausdehnt, wird die Materie, die sich darin befindet, ständig verdünnt. Damit aber Galaxien entstehen können, muss sich Materie zusammenballen." (Buch+Video: Die Millionen fehlen, Hansruedi Stutz, Schwengeler Verlag)
Die ältesten bekannten Sprachen der Welt sind extrem
komplex und besitzen keinen Hauch von Primitivität. Sie sind
von Anfang an hochentwickelt.
Aus dem Buch: Herkunft und Entwicklung der Sprachen.
Linguistik contra Evolution. v. Roger Liebi, hänssler-verlag
Es gibt auf der ganzen Welt keine einzige primitive menschliche
Sprache, auch nicht unter den Eingeborenen-Stämmen. Sie sind
alle wunderbare in sich abgerundete Kommunikations-Mittel mit erstaunlich
vielfältigen logischen Denkkategorien.
Aus dem Buch: Herkunft und Entwicklung der Sprachen.
Linguistik contra Evolution. v. Roger Liebi, hänssler-verlag
Das bestätigten mir auch Angelika Marsch (Missionsleiterin
der deutschen Abteilung der Wycliff-Bibelübersetzer und die Linguistin
Prof.Dr.Ursula Wiesemann (sie hat die Sprache der Kaingang-Indianer
studiert, analysiert, alphabetisiert, so dass 1977 das Neue Testament
in dieser Sprache publiziert werden konnte)....mehr
Die Sprachgeschichte macht deutlich, dass der Bereich der
Formenlehre, der sich der menschlichen Kreativität weitestgehend
entzieht, nach und nach in einem drastischen Reduktionsprozess
zerfällt.
Aus dem Buch: Herkunft und Entwicklung der Sprachen.
Linguistik contra Evolution. v. Roger Liebi, hänssler-verlag
Das SETI-Projekt
Wissenschaftler lauschen auf zufällige Radiowellen, mit denen
die Erde unablässig aus dem Weltraum bombardiert wird. Das SETI-Projekt
(Suche nach Extraterrestricher Intelligenz)
horcht den Himmel seit Jahren (seit 1960) ab, um irgendetwas zu erlauschen, das
auf die Existenz intelligenten Lebens auf anderen Planeten hinweist.
Alles, was sie hören, sind zufällige Geräusche. Hörten
sie ein Muster, welcher Art auch immer, so wäre das für
sie ein Beweis eines Codes, der auf Information schließen
lässt. Fänden sie etwas dergleichen, wären die Zeitungen
voll davon. Sie würden es als Beweis für intelligentes
Leben außerhalb unseres Planeten betrachten.
Nun haben aber zahllose Wissenschaftler die DNS untersucht
und die Komplexität und Effizienz bestaunt, mit der sie die Entwicklung
eines Lebewesens bestimmt. Trotzdem verwerfen sie schlicht den Gedanken,
dass die DNS der Beweis für einen intelligenten Schöpfer
ist.
(aus dem Buch: Der Kampf um den Anfang - J.F.MacArthur)
Warum? (Vielleicht) weil der Glaube an die Evolution eine geistliche,
nicht eine intellektuelle Entscheidung darstellt, die sie getroffen
haben? Haben sie sich blind dem Zufall ergeben, weil sie vor einem
personalen und heiligen Schöpfer nicht moralisch verantwortlich
sein wollen?
Ich glaube nicht, dass es extraterrestrisches Leben gibt. Wenn auf der Erde Leben nicht von selbst entstehen kann, kann es auch außerhalb nicht von selbst entstehen. Sollten aber doch entsprechende Signale gefunden werden, heißt das ja nicht, dass intelligente Schöpfer die Urheber sind. Wer solche Signale einem Schöpfer zuschreibt, sollte konsequenterweise auch die DNA einem Schöpfer zuschreiben.
BIONIK Wie wir die geheimen Baupläne der Natur nutzen können.
Es gibt also Baupläne in der Natur. Der Mensch ist dabei, diese
zu entdecken. Warum versucht er nicht zu entdecken, wer der Planverfasser
ist und wer die Pläne ausführt. Pläne entstehen
nicht von selbst.
Ein materialistisch eingestellter, vernünftig denkender Mensch denkt nicht, dass Etwas von selbst entsteht. Aber im Falle der Evolution glaubt er es.
Die Natur sieht geplant aus, ist hochkomplex, nichts kann sich selbst erschaffen. Man muss schon einen großen Glauben haben, wenn man Logik und eigene Erfahrungen über Bord wirft.