Donnerstag, Oktober 17, 2013

Dynamische Halbwertzeiten

Wissenschaftlich gesehen ergeben die Zerfallsraten der Isotopen ein hohes Alter, wenn man annimmt, dass die Halbwertzeiten immer gleich waren wie in den letzten 50-100 Jahren. Die Vergangenheit des radioaktiven Zerfalls liegt für die Wissenschaftler im Dunkeln, sie können zu keinen anderen Ergebnissen kommen. Damit kann die Wissenschaft aber arbeiten, denn das hat für die heutige Wissenschaft und Technik keine nachteiligen Folgen.
Wie ist das aber wirklich mit dem Naturgesetz betreffend der Zerfallsraten?

Die von Menschen festgestellten Naturgesetze sind nicht umfassend. Es gibt Naturgesetze, die der Mensch noch nicht kennt. Die Gesetze, die er kennt, kann er nur für den Zeitraum bestimmen, in dem sie experimentell geprüft werden können. Die radioaktive Zerfallsrate kennt man erst seit 100 Jahren. Man kann sie sehr genau messen.

In der Skizze sehen wir, dass der Zerfall in einer Kurve dargestellt werden kann. Die Form der Kurve ist bei allen Elementen gleich. Durch schnell zerfallende Isotope kennen wir die gesamte Form einer Kurve. Es könnte jedoch sein, dass das Naturgesetz der Zerfallsraten zeitabhängig ist. Der Verlauf des Zerfalls innerhalb von 100 Jahren wird als umfassend angesehen. In der 45 000 000 fachen Zeit davor setzt man den Zerfall gleich. Der Zerfall könnte früher schneller abgelaufen sein. Die Bedingungen können sich in dieser langen Zeit geändert haben. Die Ausgangslage könnte vollkommen anders gewesen sein. Man kann nicht sagen, dass man ein Naturgesetz umfassend beschrieben hat, wenn man nur weiß, wie es sich in der 1/45 000 000 Zeit seines Bestehens verhält. Ein Naturgesetz gilt für immer, allerdings kennen wir das Zerfallsgesetz nicht umfassend. Man sagt, zur Eichung hätte man die Zeiten mit den Alter der bekannten Gesteinsschichten verglichen, sie würden gut übereinstimmen. Das ist kein Wunder, denn die Gesteinsschichten wurden ja vorher radiometrisch bestimmt.

Dynamischer Zerfall der Isotopen

Nach der Bibel war die Schöpfungswoche vor rund 6000 Jahren. Es gibt einige Auslegungen des Schöpfungsberichts, die längere Zeiten zulassen. Es könnte sein, dass eine Version davon stimmt. Für 1.Mose 1,1 ist keine Zeit angegeben. Wir können nicht wissen, wie alt die Erde mit dem Wasser darauf und mit Öde und Leere ist. Wenn wir an Gott als den Allmächtigen, Allwissenden, Intelligentesten glauben, können wir trotz allem ein Alter von 6000 Jahren annehmen. Das zeigt die 2. Grafik. Man kann annehmen, dass die Naturgesetze am Anfang noch nicht existierten oder auch außer Kraft gesetzt waren. Wenn man an Gott als Schöpfer glaubt, akzeptiert man, dass er die Halbwertzeiten auf die 6000 Jahre abgestimmt hat, natürlich auch die Lichtgeschwindigkeit und alle Naturgesetze, die voneinander abhängen. Zum Schaffen braucht man nicht viel Zeit. Die langen Zeiten sind nicht nötig.

Außerdem sind nur 5% des Universums bekannt, 95% sind dunkle Materie und Energie. Man muss die 95% erst finden, damit man sie erforschen kann. Es liegt noch viel Arbeit vor der Wissenschaft. Im 19. Jahrhundert hat man schon einmal gedacht, man hätte die ganze Welt wissenschaftlich im Griff. Heute ist man weit davon entfernt.

Montag, September 16, 2013

Was führte zu www.alt-breitscheid.de

Manche Leute werden in Breitscheid noch nach den alten Hausnamen genannt, die meisten jedoch nicht mehr. Mir fiel eine Karte von Ernst Henn in die Hände, auf der die alten Hausnamen verzeichnet waren. Diese Karte fügte ich in meine Homepage ge-li.de ein. Langsam interessierte mich immer mehr, was hinter den Namen steckte und wie sie entstanden waren. So beschäftigte mich der Gedanke, eine Web-Seite über das frühere Breitscheid zu machen. Was gab es von jedem dieser alten Dachdecker im alten BreitscheidHäuser zu entdecken? Ich begann, alles von dem früheren Breitscheid zu sammeln.
Das vorläufige Ergebnis ist www.alt-breitscheid.de

Dazu muss ich die Häuser besuchen und nach fragen. Das ist eine Lebensaufgabe und kommt wohl nie zu Ende. Über die alte Zeit frage ich jeden.

Da ich wöchentlich in den Knast gehe und mit den Leuten auch über den Glauben spreche, ist es mir ein Anliegen, auch mit den Breitscheidern darüber zu sprechen.
Meine Absicht: Über Alt-Breitscheid frage ich jeden, über den Glauben an Jesus nur, wen es interessiert.

Als Zugezogener wusste ich, dass Verwandte von mir hier wohnen. Jetzt weiß ich, dass meine Ur-Ur-Großmutter von hier ist. Das weckte mein Interesse an den Verwandtschaftsverhältnissen unserer Vorfahren.
Aus dem Sterbenebenregister: http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/gsearch/page/1/sort/laufzeit+asc/sn/hadis?q=breitscheid fand ich unter dem Jahr 1887 die Registrierung des Todes des Vaters meiner Ur-Ur-Großmutter:

"Nr.10 Es erschien der Häfner Ferdinand Gail Breitscheid, und zeigte an, dass sein Vater Häfner Johann Georg Gail (mein Ur-Ur-Ur-Großvater)77 Jahre alt ev. Breitscheid, geboren in Gusternhain, war verheirath mit der noch lebenden Anna Katharine geb. Schmid zu Breitscheid, Sohn der verstorbenen Eheleut Landmann Johann Jost Gail (mein Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater) u. dessen Ehefrau Anna Elisabethe geb. Rompf zu Gusternhain (meine Ur-Ur-Ur-Ur-Großmutter), zu Breitscheid am 21.3. 1887 verstorben sei."

Bevor die alten Sachen im Müll verschwinden, würde ich sie gerne vorher scannen. Bitte helft mir, sie zu entdecken!

Dienstag, August 13, 2013

Der Glaube an die leibliche Auferstehung Jesu- eine Zumutung?

Wenn die Wissenschaft sich auf das Materielle beschränkt, dann ist der Wechsel von Tod zum Leben wissenschaftlich nicht möglich. Dann ist aber auch der Wechsel von toter Materie zum Leben wissenschaftlich nicht möglich. Leben ist nicht materiell. Das leere Grab Jesu Ein Mensch hat 5 Minuten nach seinem Tod die selbe Materie wie vorher. Würde er 5 Minuten später wieder zum Leben erweckt, wäre die Materie auch unverändert. Folglich kann die Wissenschaft nicht plausibel erklären, wie Leben entstanden ist. Sie kann auch nicht glaubhaft behaupten, dass Jesus nicht auferstanden sei.

Da die Wissenschaft selbst auf einer geistigen, geistlichen Ebene arbeitet, ist es seltsam, dass sie diese Ebene in der Natur ausschießt. Ein Produkt, etwa ein PC, entsteht zuerst in der geistigen Ebene. Es ist ein Wille da und natürlich auch ein Grund, wofür er hergestellt werden soll. Die Herstellung eines PC´s hat einen Sinn. Ich würde sagen, alles, was hergestellt ist, hat einen Sinn, alles, was existiert, hat einen Sinn.
Auch das erste Leben hatte einen Sinn. Jemand wollte es und hat es geschaffen. Wenn die Wissenschaft behauptet, dass es durch zufällige Ereignisse von selbst entstanden ist, dann spricht die tägliche Erfahrung dagegen. Also muss die Wissenschaft beweisen, dass ihre Behauptung stimmt. Sie hat die Beweislast.

Nach Louis Pasteur kann Leben nur aus Leben entstehen. Das Leben ist also ewig. Mit dem Schöpfer ist das Leben ewig. Gott gab das Leben an den Menschen weiter indem er ihm den Odem einblies. So war Adam der erste lebende Mensch. Gott hat also Macht über Leben und Tod. Er kann Leben geben, wegnehmen und auch wieder geben.

In der Bibel gibt es zwei Arten von Auferstehung zum Leben. 1. Auferstehung zum irdischen leben wie bei dem jungen Mann von Nain, Lazarus, Tochter des Jairus. Und 2. die Auferstehung zum ewigen Leben wie bei Jesus. Die 2. Auferstehung werde die erleben, die an Jesus glauben.

Ist Jesu Auferstehung historisch? von Prof.Carsten Peter Thiede (volle Länge):
http://www.bibeltv.de/mediathek/bibel_tv_das_gespraech/Auferstehung_Jesu_Prof_Carsten_Peter_Thiede-626.html
Ein Ausschnitt:

Zur Historizität der Auferstehung
von Jesus Christus
von Peter Zöller-Greer
http://www.professorenforum.de/volumes/v01n02/artikel1/zoellerg.htm

Jürgen Spieß:

Bereits 2002 hat Jürgen Spieß einen Vortrag darüber gehalten: Text und mp3 hier:
http://www.ge-li.de/nt.htm

Samstag, Juli 13, 2013

Selbst beim Werfen erkennt man den großen Unterschied zwischen Affen und Menschen.

Der Mensch ist fähig, einen Ball hart und gezielt mit einer Geschwindigkeit bis zu 150 km/h in die Luft zu katapultieren. Der Schimpanse schafft nur 30 km/h. Diese Fähigkeit unterscheidet den Menschen von allen anderen Lebewesen. "Die speziellen Eigenschaften von Skelettstrukturen, Muskeln, Sehnen und Bändern bilden dabei den Wurfapparat des Menschen. Der Knackpunkt ist in diesem Zusammenhang das Speichern und die ruckartige Freisetzung von Energie."

Das hat sich Gott nur für den Menschen ausgedacht

Nur bei den Fossilien, die eindeutig dem Menschen zugeordnet werden können, ist diese Möglichkeit vorhanden. Nach http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/317335.html haben US-Forscher dies untersucht und herausgefunden. Sie vermuten, dass diese Fähigkeit durch Evolution entstanden sei. Wie gesagt ist es eine Vermutung, denn sie können nicht nachweisen, dass es so geschah. Sie wollen weiter forschen. Ich bin gespannt, ob sie eine evolutionäre Höherentwicklung nachweisen können. Eine evolutionäre Höherentwicklung (Evolutionstheorie) konnte bisher in keinem einzigen Fall unter allen Lebewesen nachgewiesen werden. Verschlüsselte komplizierte neue Baupläne können nicht ziellos entstehen. Das ist allgemein bekannt, auch die Erfahrung jedes Menschen bestätigt dies. Jeder Ingenieur weiß das. Jeder Architekt ist fest davon überzeugt. Auch wenn er lange, lange warten würde, entstände kein Bauplan von selbst.

Weitere Unterschiede:
Wirbelsäule - Hinterhauptsloch - Brustkorb - Fuß - Hand - Wurfstärke - Chromosomen - Becken - Ansatz des Oberschenkelhalses - Gehirn - Achillessehne - Arme - aufrecht stehen - Gleichgewichtsorgan - Gesicht - Oberschenkelknochen - grosse Zehe - Sprechfähigkeit - Gesichtsausdruck - Intellekt - Erbsubstanz
Unterschied Affe-Mensch Label

Freitag, Juni 14, 2013

Ist Mohammed der von Mose angekündigte Prophet?

Was meint ihr dazu?
Mich fragte jemand:
Ich bin auch Christ geworden und beschäftige mich auch mit dem Islam...
Und zwar habe ich 2 Fragen (hier nur 1):

Im Deuteronomium (18,18) steht
"Einen Propheten wie dich will Ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen und ihm Meine Worte in den Mund legen und er soll ihnen alles kundtun, was Ich ihm gebieten werde."
Das heißt ja, dass ein Prophet angekündigt wurde. Jedoch passt die Beschreibung gar nicht auf Jesus...


Meine Antwort:

#Mose sagte: 5.Mose 18,15 Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen.
Gott sagte zu Mose: 5.Mose 18,18 Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.


Wenn Jesus in Matthäus 24 bis 25 über die Endzeit vorhersagt, kann man ihn #Prophet nennen. Er hat auch zu seinen Lebzeiten auf Erden sein Leiden, Tod und Auferstehen vorhergesagt (Matth. 16,21-23; 17,22-23; 20,17-19; Mark. 8,31-33; 9,30-32; 10,32-34; Luk. 9,22.43-45; 18,31-33). Er war natürlich mehr als ein Prophet, er ist Gott. Da er Gott ist, kann er nichts Anderes sagen als das, was Gott der Vater ihm sagt. Die 2 sind Eins. Der Sohn ist Gott vollkommen gehorsam. Mose spricht zum Volk Israel. Wenn er zu ihnen von ihren Brüdern spricht, dann kann nur jemand aus dem Volk Israel gemeint sein. Jesus war in seinem Leben auf der Erde Jude.
Die Beschreibung in Deuteronomium 18, 15.18 passt genau auf Jesus.

Muslime sagen, dass Mohammed dieser Prophet ist. Dazu ist festzustellen, dass der Koran, der angeblich vom Engel Gabriel übermittelt wurde, keine Prophetien enthält, die buchstäblich erfüllt wurden. Der Koran enthält einige Angaben, die im Gegensatz zur #Bibel stehen, die können nicht von Gott in seinen Mund gegeben sein. Mohammed kommt auch nicht aus dem Volk #Israel (aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen).


2.Petr 2,1 Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die verderbliche #Irrlehren einführen und verleugnen den Herrn, der sie erkauft hat; die werden über sich selbst herbeiführen ein schnelles Verderben. (auch Jer.14,14; 23,32; Matth. 7,15; 24, 11.24; Mark. 13,22; 1.Joh. 4,1)

Alle Propheten und Lehrer müssen geprüft werden. Wenn sie den Herrn #Jesus Christus verleugnen, der uns durch seinen Tod und Auferstehung am Kreuz erkauft hat, führen sie Irrlehren ein. Ihre Aussagen und ihr Tun müssen mit der Bibel übereinstimmen.
Mit Jesus gehen viele Prophezeiungen des Alten Testaments in Erfüllung (Esel, Jungfrau ...) www.ge-li.de/bibprophet.htm

Muslime behaupten, dass die Bibel #gefälscht sei. Nun, das ist eine ungeheure Behauptung. Wenn sie so wichtig ist, müsste Allah den Menschen doch irgendwie zeigen, dass das stimmt. Wenn der Koran die Offenbarung Gottes im Anschluss der Bibel sein soll, müssten die Muslime den angeblich richtigen Bibeltext lesen können. Eine Fälschung kann man nur am Original erkennen. Der Text der Bibel ist archäologisch gut gesichert, besser als jedes andere historische Dokument. Der Urtext stimmt sehr gut mit dem heutigen Text überein. Ein anderes Original ist nicht bekannt.

Donnerstag, Mai 02, 2013

Wie entsteht ein Auto durch Evolution?

Dies will ich hier durch eine Beschreibung der Entstehung des Lebens als erste Zelle klar machen. Beide haben dasselbe Ausgangsmaterial, die Ursuppe. (Laut Bibel war die Erde am Anfang von Wasser bedeckt.) Wie die Zelle könnte auch das Auto aus organischem Material bestehen. Es gibt viele organische Maschinen. Der Mensch nimmt sie als Vorbild und versucht sie nachzubauen. Die Beschreibung der Entstehung einer Zelle habe ich im Museum Zeitsprünge gefunden. Es gibt allerdings auch viele andere verschiedene Beschreibungen.

So soll es geschehen sein:

Chemoevolution
(A) Die Entstehung der molekularen Bausteine und der energiegetriebenen Grundprozesse des Autos (Lebens) findet vor ca. 4 Milliarden Jahren auf einer noch heißen Erde statt. Voraussetzungen bilden sauerstoff-freie Atmosphäre, Hitze und starke ultraviolette Strahlung von der Sonne, die zur Erzeugung organischer Verbindungen führen und energetische Prozesse anlaufen lassen.

Vorstadien des Autos (Lebens)
(B) Durch Verwirbelung einer Lipid- (Fett-) und Proteinschicht mit unterlagernder viskoser Füllung entstehen erste Vor-Autos ((Vor-)Zellen). Sie sind als hydraulische Gebilde wahrscheinlich von Anfang an mit einem inneren Netz von Profil-Eisen (Fasern) ausgestattet, die in der Karosserie (Membran) verankert sind. Seit dieser Anfangsphase sind Autos (Lebewesen) hydraulische Systeme. Durch Zug der Profil-Eisen (Fasern) wird die Form festgelegt und beim Gleiten der Profil-Eisen (Fasern) verändert. Dabei wird chemische Energie in mechanische Arbeit umgewandelt.“
mehr über (A) und (B)

(C) Die Protoautos (Protozellen) können verschmelzen und sich durch Teilung und Knospung wieder vermehren.
(D) Erste Sexualität ist so möglich.
(E) Bewegliche Autos (Zellen) vermögen durch Verformung des Autokörpers (des Zellkörpers) mittels innerer gleitender Profil-Eisen (Fasern) organisches Material aufzunehmen und auch ihre Form zu verändern. Mit Hilfe ihres aus Schläuchen, Rohren und Zahnrädern (Fibrillen) aufgebauten Bewegungsapparates vermögen sie auch die früh entstehenden Motoren (Bakterien) als Beute aufzunehmen.
mehr über (C) (D) (E)
Motoren (Bakterien)-Entstehung
(F) Vor mehr als 3,6 Milliarden Jahren entstehen aus Urautos (Urzellen), die eine äußere Hülle bilden, die Motoren (Bakterien (Prokaryonten)). Die äußere Hülle stabilisiert die Form. Profil-Eisen-Verbindungen (Fasersysteme) und Sexualität der ursprünglichen Protoautos (Protozellen) gehen verloren. Die neu entstehenden starren Autos (Zellen) mit ruhiggestellter Karosserie (Membran) bilden komplizierte Kraftstofftransportsysteme (Stoffwechselmechanismen) aus, veratmen Gas, des Vergasers (Sauerstoff) und erzeugen bei der Photosynthese, bei Nutzung der Sonnenenergie, organische Substanz. Bei der Photosynthese tritt durch Spaltung von Wasser auch Sauerstoff auf.
mehr über (F)

Erste Autos (tierische Lebewesen) bauen Motoren (Bakterien) ein (Endosymbiose)
(G) Die beweglichen Autos (Zellen) mit Eisen-und Rohrverbindungen (Faserverspannung) vermögen Motoren (Bakterien) zu umfassen und als Auto-Teile (Nahrung) aufzunehmen. Die Beute wird in die aktiv beweglichen Autos (bewegliche tierische Zelle) als Vergaser (Stoffwechselmaschine) eingebaut (Endosymbiose). Durch ihre Atmungstätigkeit ist eine beträchtlich gesteigerte Energieversorgung erreicht; die aufgenommenen Motoren (Bakterien) wandeln sich zu den sogenannten Kraftstoffanlagen (Mitochondrien) um, die in allen Autos (Zellen) komplizierter Fahrzeuge (Lebewesen) vorhanden sind. Kraftübertragende (Tierische) Konstruktionen mit großer Beweglichkeit können sich nun entwickeln.
(H) Aktiver Antrieb der Kraftübertragung (Tierkonstruktionen), aber auch innere Beweglichkeit, wird zusätzlich durch Einbau von Profileisen, Rohren und Schläuchen (stabartigen Mikrotubuli) verbessert, die die Bildung von Radantrieben (Cilien) ermöglicht. Der wirksamere Profil-Eisen, Schläuche, und Rohre-Apparat (Fibrillen- und Mikrotubuliapparat) der Auto mit Motor (Euzyten) erlaubt eine wirksamere Teilung der Autos (Zellen) indem die Profil-Eisen (Mikrotubuli) bei der Autoteilung (Zellteilung) Leitungsapparate (Spindelapparate) für die Verschiebung der Bord-Computer (Chromosomen) aufbauen.
Niedere Autos (Tiere) sind völlig weichkörprig und als hydraulische Gebilde beweglich. Sie dringen zuerst mit Segelantrieb (Cilienantrieb), dann mittels Motoren (Muskelbewegungen) in die ihnen offenstehenden Lebensräume ein.
mehr über (G) (H)
mehr über (A) bis (L)

Jeder kann sich selbst überlegen, wie die anderen Teile des Autos entstanden sind: Abgasanlage, Achsaufhängung/Radführung, Räder, Bremsanlage, Elektrik, Federung, Dämpfung, Filter, Getriebe, Heizung/Lüftung, Innenausstattung, Karosserie, Klimaanlage, Kraftstoffaufbereitung, Kraftstoffförderanlage, Kupplung, Kühlung, Lenkung, Motor, Radantrieb, Riementrieb, Reifen, Scheiben,-reinigung, Zündanlage.
Bei einem Auto ohne Fahrer, wie es bei einer Zelle der Fall ist, muss von Anfang an die Selbstfahrautomatik eingebaut sein.
Es sieht unter (B) wie ein Wunder aus, dass diese Vor-Autos schon fahren können (sind schon Lebewesen). Weil sie sich (C) verschmelzen können und durch Teilung und Knospung vermehren können, ist (d) Sexualität möglich ?

Montag, April 01, 2013

Ist ein Christ durch Homosexualität unglücklich?

Eine Frage an mich über die Website www.ge-li.de:

Hallo eine Freundin von mir hat mich neulich etwas gefragt. sie glaubt an Gott. Seit einigen Jahren ist er homosexuell und mit einer Freundin zusammen. beide sind sehr glücklich und beide habe sind sehr gut entwickelt und ich habe diese Freunde noch nie so glücklich gesehen. sie glaubt weiterhin an Gott jedoch jedoch macht sich sehr unglücklich dass Homosexualität Bibel verboten ist. Wenn ich die beiden sehen kann ich es eigentlich nicht glauben gibt es da vielleicht einen Übersetzungsfehler. Ich kenne kein so glueckliches paarchen wie die beiden. Kann mir nicht vorstellen dass gott es lieber ist wenn beide sich trennen und unglücklich sind. Bitte einen Rat wäre ich sehr dankbar.

Meine Antwort:

"Seit einigen Jahren ist er homosexuell und mit einer Freundin zusammen. " Ist das ein Schreibfehler, die Wahrheit oder hat sich das irgendwie in Ihren Gedanken festgesetzt?

Mein Glaube gründet sich auf die Bibel. Es gibt starke Hinweise, dass sie glaubwürdig ist www.ge-li.de/bibel.htm. Meine Gedanken müssen an der Bibel geprüft werden. In der Bibel haben wir diesbezüglich keinen Übersetzungsfehler. Schon im Alten Testament sagt Gott durch Mose, dass es Gott "ein Gräuel" ist, in manchen Übersetzungen steht "abscheulich". Die Sünde ist also besonders schwerwiegend. Das ist die eine Seite.

Gott hasst Sünde, aber er liebt den Sünder. Wenn Ihre Freundin Christ ist, weiß sie, dass sie von Gott geliebt ist, das ist wahres Glücklich Sein, auf ewig ohne Krankheiten, Schmerzen, Tod. Dann hat sie auch Buße getan (ich weiß, ein schreckliches Wort): Sie glaubt, dass Gottes Wort wahr ist. Sie hat Gott um Vergebung ihrer Schuld gebeten und kann für die Vergebung danken. Sie weiß, dass sie aus reiner Gnade errettet ist durch Jesus Christus, der am Kreuz für ihre Schuld gestorben ist. Sie hat versprochen so zu leben, wie er es will. Sie hat also eine Sinnesänderung erfahren. Kein Mensch kann dem hohen Anspruch Gottes genügen, mit seiner Hilfe ändert er uns. Er macht uns frei von Süchten und Begierden und auch von falschem Glücklich Sein (ein Einbrecher ist ja auch glücklich, wenn er 1 Mill. € erbeutet).

Jeder Verliebte ist glücklich, aber trotzdem gehen viele dieser Verliebten nach einiger Zeit auseinander, wenn sie meinen, nicht mehr zusammen leben zu können. Um dauerhaft glücklich zu sein (bis in Ewigkeit) gehört mehr.

Gott verspricht dem Christen nicht Friede Freude Eierkuchen. So wie Jesus gelitten hat, kann es ihm auch gehen. Open Doors veröffentlicht regelmäßig den Stand der Christenverfolgungen. Weltweit werden etwa 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Christen sind damit die am meisten verfolgte  Glaubensgruppierung.www.opendoors.de/ Die 10 gefährlichsten Länder sind: 1. Nordkorea 2. Saudi-Arabien 3. Afghanistan 4. Irak 5. Somalia 6. Malediven 7. Mali 8. Iran 9. Jemen 10. Eritrea - Es sind hauptsächlich kommunistische und islamische Länder. Auch in Deutschland könnte es bald anders aussehen mit der Religionsfreiheit. Volker Beck fordert ein Verbot von Therapien, die angeblich Homosexualität heilen sollen. www.rp-online.de/ Wer heute nicht das Lied des Zeitgeistes singt, ist gefährdet. In Sodom und Gomorrha ging es auch um dieses Thema. Wer wegen seines Glaubens im Gefängnis sitzt, braucht nur Jesus abzuschwören, schon ist er frei. Auch wenn er weiß, dass er mit seiner Frau glücklich sein könnte, bleibt er doch Jesus treu. Ich weiß nicht, ob ich Jesus treu bleiben könnte, wenn ich gefoltert würde. Aber ich glaube, dass Jesus mir wie auch den anderen die Kraft dazu gibt. Der Zeitgeist will ja auch die Familie aus Vater, Mutter und Kindern seit den 68ern abschaffen. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sollen wohl die Gedanken dahin beeinflussen. Es könnte sein, dass ihre Freundin nach außen beweisen will, dass sie sehr glücklich ist. Dabei übertreibt man leicht und es sieht so aus, als wäre sie noch nie so glücklich gewesen. (das ist nur eine Vermutung)

Ich will und kann niemand verurteilen: "Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest." Das sagt die Bibel in Römer 2,1. Jeder ist vor Gott selbst verantwortlich.

Nehmen wir an, 5% der Bevölkerung wären Homosexuelle, dann kann man annehmen, dass auch in einer christlichen Gemeinde 5% diese Veranlagung haben. Vielleicht auch 5% Alkoholiker, Drogensüchtige, Hab-Süchtige usw. Es kann sein, dass diese Veranlagung ein Leben lang bleibt. Es ist wichtig, dass diese Leute im Vertrauen mit der Gemeindeleitung reden. Gemeinsam sollte mit Hilfe der Bibel im Gebet und Gespräch zu einem weiteren Verhalten gerungen werden. Auch bei Rückfällen sollte einem Alkoholiker z.B. in Liebe und Barmherzigkeit geholfen werden.

Rat: Ihre Freundin sollte mit ihrer Freundin zu einem Seelsorger ihrer Gemeinde gehen und offen darüber sprechen.

Ein Denkanstoß: Die Existenz von Homosexualität ist ein gutes Argument gegen die Evolution. www.warum-ich.blogspot.de

Konsequente Homosexualität ist lebensfeindlich. Sie hat keine Nachkommen.

Montag, März 11, 2013

Unterschiede der Hand von Affe und Mensch.

Die Hände von Affe und Mensch sind oberflächlich gesehen sehr ähnlich mit 4 Fingern und 1 Daumen. Untersucht man sie genauer, dann fallen entscheidende Unterschiede auf:

Die Hand des Affen kann nur wenige Bewegungen ausführen.
Mit der menschlichen Hand ist es möglich, ca 50-60 verschiedene präzise Bewegungen auszuführen. Es gibt 35 verschiedene Muskeln, welche die Bewegungen der Hand ermöglichen. 18 von diesen Muskeln befinden sich im Vorderarm und 17 sind in der Handfläche eingebaut. Die Kräfte werden durch ein Netzwerk von Sehnen zu den Fingern übertragen. Die besondere Beweglichkeit der menschlichen Hand erlaubt einen hohen Grad von präzisen Manipulationen.

Der Mensch kann mit dem Daumen und jedem einzelnen Finger greifen. Der Affe kann nur mit der ganzen Hand greifen.

Den Teil des Gehirns, welcher auch die Hand steuert, nennt man den motorischen Kortex. Etwa ein Viertel des motorischen Kortex wird für die Handbewegungen beansprucht, obwohl die Hand nur ein kleiner Teil des Körpers ist. Keine andere Kreatur braucht einen ebenso grossen Anteil des Gehirns allein zur Kontrolle der Hände. Beim Spielen von Musikinstrumenten wird die besonderen Fähigkeit der Finger sichtbar. Beim Klavierspiel können vom Pianisten 18 verschiedene Tasten pro Sekunde zur rechten Zeit, am rechten Ort und mit der richtigen Kraft angeschlagen werden. Auch beim Geigen- und Harfenspiel zeigen sich die besonderen Fähigkeiten der menschlichen Hand in den fein beherrschbaren Bewegungen. (Hansruedi Stutz, Ingenieur Dr. Stuart Burgess )
Der Mensch besitzt zudem ein im Tierreich einmalig hohes Potential, lebenslang neue Bewegungsabläufe zu erlernen. (Wikipedia)

Affen können nicht so eine Faust bilden wie der Mensch.

Die Hand des Menschen sieht aus wie geplant. Jeder Knochen ist genau da, wo er sein muss und wo er sinnvoll ist. Jeder Muskel befindet sich an der Stelle, wo er sein muss um das zu tun, wofür er da ist. Jede Sehne ist an der Stelle, wo sie sein muss, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Jeder Nerv ist an der Stelle wo er sein muss und wo er die Aufgaben erfüllt, für die er geschaffen ist. Knochen, Muskeln, Sehnen, Nerven, Blutkreislauf und mehr sind so komplex miteinander verschachtelt und gegenseitig abhängig, dass das nicht ohne Planung entstehen kann. Wer das auf natürliche, zufällige Ereignisse zurückführt, macht es sich zu einfach. Auch Wunder geschehen nicht von selbst. Wenn nun durch natürliche Strahlung, Chemie o.a. in diese zusammengesetzten Systeme eingegriffen wird, kann es nur zu einer Desorganisation kommen. Wenn das schon in den Erbinformationen (Plan) in kleinen Schritten geschieht, die keine direkten selektierbaren Auswirkungen haben, dann ist der Schaden noch größer. Es können keine neuen Teilbaupläne entstehen. Die Hand des Affen ist ebenfalls ein solches System, das aus verschiedenen Systemen zu bestimmten Zwecken existiert. Kleine Änderungen bringen die ganzen Systeme durcheinander. Es ist schwer vorstellbar, dass dabei eine Höherentwicklung zur Menschenhand geschehen sein sollte.

Man hat festgestellt, dass die Abweichung der Geninformationen von Affe und Mensch nur 1 % beträgt. Ein Prozent Abweichung klingt wenig. Umgerechnet sind das aber 30 Millionen Unterschiede in der Buchstabenkette. Nehmen wir grob an, diese Zeichenketten ergeben etwa 20 Romane. Es sollten also durch viele kleine ziellose, zufällige Änderungen innerhalb einer langen Zeit 20 komplette Romane entstehen, die sinnvoll aufgebaut sind und Handlungen enthalten, denen man folgen kann. Keiner weiß auch, welche Änderungen gespeichert werden sollen und welche nicht.

Ich denke, dass die Änderung einer Affenhand (bzw. die eines gemeinsamen Vorfahren) in eine Menschenhand ohne Wille, Plan, Intelligenz usw. nicht möglich ist.

Über die Unmöglichkeit, dass eine menschliche Hand von selbst entsteht berichtet folgernder Artikel von chinesischen Wissenschaftlern. journals.plos.org

Weitere Unterschiede:
Wirbelsäule - Hinterhauptsloch - Brustkorb - Fuß - Hand - Chromosomen - Becken - Ansatz des Oberschenkelhalses - Gehirn - Achillessehne - Arme - aufrecht stehen - Gleichgewichtsorgan - Gesicht - Oberschenkelknochen - grosse Zehe - Sprechfähigkeit - Gesichtsausdruck - Intellekt - Erbsubstanz
Unterschied Affe-Mensch Label

Freitag, Februar 08, 2013

An ihren Worten werdet ihr sie erkennen

Fast alles in der Natur ist komplex und sieht aus wie geplant. Die Evolutionstheorie sagt, dass das alles von selbst durch ziellose Mutation und Selektion entstanden ist. In 1 1/2 Jahrhunderten wurden noch keine Ausdrücke gefunden, mit denen zufällige Entstehung und Höherentwicklung erklärt werden könnten. In Medienberichten über erstaunliche Fähigkeiten in der Natur werden Begriffe benutzt, die Wille, Plan, Intelligenz und Kreativität voraussetzen. Es lohnt sich, solche Berichte daraufhin zu untersuchen,
eine kleine Auswahl:

Ein raffiniertes Reparatursystem heilt den Schaden an der Zellhülle
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313595.html

Die mütterliche Eizelle bestimmt also mit sehr ausgeklügelten epigenetischen Werkzeugen über die Interpretation des väterlichen Genoms.
http://news.doccheck.com/de/article/203562-neuprogrammierung-der-gene/

Während der Entwicklung eines Lebewesens bilden sich aus einzelnen Zellen spezialisierte Gewebe und Systeme. Dazu müssen die Zellen Informationen erhalten, wo sie im Körper später ihre Funktionen ausüben und mit welchen Zellen sie ein gemeinsames Netzwerk oder Gefäßsystem bilden sollen. Das erfolgt über ein ausgeklügeltes Signalsystem, dessen Funktionen man bisher hauptsächlich im Nervensystem studiert hatte.
http://www.mpg.de/505126/pressemitteilung20050204?filter_order=LT&research_topic=BM-EB_BM-EVB_BM-G

Immer wieder haben verschiedene Tiere ganz eigene Schallsensoren entwickelt:
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/iq-wissenschaft-und-forschung/umwelt/hoeren102.html

Die in der Natur vorherrschende Strategie, mit einem Minimum an Material und Energie eine Maximum an Funktionalität und Zuverlässigkeit zu erreichen, ist auch richtungsweisend für die Technikevolution.
http://www.biokon.net/bionik/lit_hill_erfindenmitdernatur.html

Du fragst Dich vielleicht, warum die Natur solche ausgefeilten Strategien hat?
http://www.tk-logo.de/cms/beitrag/10002414/217576/

Diese Strategien will er auf technologische Entwicklungen übertragen. Gerade wenn Entwickler vor schier unlösbaren Problemen stehen, hilft der Blick in die Trickkiste der Natur.
http://www.wiwo.de/technologie/bionik-die-natur-als-erfinder/5228946.html

Dieses System macht sich der Makohai für seine Schwimmmanöver zu Nutze, wie die genauen Untersuchungen seiner Hautstruktur nahelegen.
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/312405

Etwa 600 Pflanzenarten aus 18 Gattungen haben sich dieses Konzept zu eigen gemacht. Mit teils spektakulären Strategien machen diese Fleischfresser Jagd auf Insekten und andere Beutetiere. Manche Arten nutzen dazu komplexe Fallgruben-Systeme, wie die sogenannten Kannenpflanzen, oder Klebfallen, wie beispielsweise der Sonnentau. Doch im Gegensatz zu diesen will die Venusfliegenfalle offenbar nicht völlig passiv auf Beute warten: Sie schnappt und ist damit eines der skurrilsten Gewächse, die das Pflanzenreich zu bieten hat.
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/316720.html

Blattläuse fallen durch eine raffinierte Falltechnik bei einem Sturz immer auf die Beine
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/316730.html

Montag, Januar 07, 2013

Computermodell der Sintflut

Die Bibel ist das einzige Buch, in dem Prophezeiungen stehen, die sich buchstäblich erfüllt haben. Daraus kann man schließen, dass die Berichte über vergangene Ereignisse auch stimmen.
Die Wissenschaftler sollten doch einfach mal annehmen, dass die Sintflut stattgefunden hat und in ihre Forschung mit einbeziehen. Es gibt ja keinen Beweis, dass sie nicht stattgefunden hat. Die Wissenschaft erforscht alles Mögliche, Sinnloses und Sinnvolles.
Warum nicht die Sintflut vor und zurück simulieren?

Lokale "Sintfluten" traten dabei natürlich auch auf. Der Regen kam vom Wasser über der Feste, was heißt das? Könnten sich in der Atmosphäre große Mengen Wasser halten?

Wenn man in das Computermodell Starkregen von 400 mm/Stunde (wie damals in China) eingeben würde ( 401/Stunde 401x24x40=384.960 Meter), steigt das Wasser in 40 Tagen zwar nur 385 Meter. Trotzdem geschähen gewaltige Katastrophen. Nach nur einem Tag weltweitem, gleichmäßigem Regen würden sämtliche Flüsse und Bäche über die Ufer treten. Dazu müssten die Quellen aus der Tiefe in irgendeiner Form in das Modell eingegeben werden. Was passierte am 1. Tag Regen, am 2. Tag, am 3. …… am 40. Tag? Vielleicht gab es noch keine Erdverschiebung- faltung, deshalb waren die Berge noch nicht hoch. Erst durch die Wassermassen bewegte sich wahrscheinlich der Erdmantel.

Es sind natürlich viele Unbekannte zu berücksichtigen. Sie lassen sich mit verschiedenen Parametern durchrechnen. Auf jeden Fall wäre das ein sehr spannendes Modell. Ich würde es gerne erstellen, wenn ich nur die Fähigkeiten und Möglichkeiten dazu hätte.

(Wasser über und unter der Feste)

1.Mose1, 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. 6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

(40 Tage Regen und Brunnen der großen Tiefe)

1.Mose 7, 11 In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf, 12 und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte. 17 Und die Sintflut war vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben die Arche auf und trugen sie empor über die Erde. 18 Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen sehr auf Erden, und die Arche fuhr auf den Wassern. 19 Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden. 20 Fünfzehn Ellen hoch gingen die Wasser über die Berge, sodass sie ganz bedeckt wurden. 21 Da ging alles Fleisch unter, das sich auf Erden regte, an Vögeln, an Vieh, an wildem Getier und an allem, was da wimmelte auf Erden, und alle Menschen. 22 Alles, was Odem des Lebens hatte auf dem Trockenen, das starb. 23 So wurde vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis hin zum Vieh und zum Gewürm und zu den Vögeln unter dem Himmel; das wurde alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war. 24 Und die Wasser wuchsen gewaltig auf Erden hundertundfünfzig Tage.