Donnerstag, Dezember 28, 2006

Was sagt die Bibel über den Sinn des Lebens?

Nach der Weltanschauung der Evolutionstheorie hat das Leben keinen Sinn von einer höheren Instanz bekommen. Der Mensch gibt sich selbst einen Sinn. Er bestimmt, wie er sein Leben gestalten will, was für ihn erstrebenswert ist usw. Wenn er bestimmt, dass er zum Fliegen geboren ist, dann wird er so lange mit den Armen wedeln, bis ihm Flügel wachsen. Dann muss er so lange weiterwedeln, bis sich alle Kreisläufe und Materialien seines Körpers auf das Fliegen eingestellt haben. Irgendwann erkennt er, dass er aus einem anderen Grund lebt, jedenfalls nicht zum Fliegen. Den Grund, warum er lebt, kann nur der angeben, der ihn geschaffen hat. Die Bibel sagt uns, dass sie ein Brief dieses Schöpfers ist, genauer gesagt, ein Liebesbrief. Man kann sagen, dass er uns zum Lieben geschaffen hat, dass er uns lieben kann und wir uns untereinander lieben können. Schauen wir uns die Bibel an: Joh.3,16 "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." Gott liebt uns also, er will, dass wir an ihn glauben sollen, und er will uns ewiges Leben geben. Genesis 1,26 "Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht." Zum Bild Gottes. Ein Bild ist nicht das Original. Ähnlich mit Gott ist Einiges, das, was die Tiere nicht haben. Im Haustier ist der Gedanke des Herrschens umgesetzt. Matthäus 22, 36 "Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz? 37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«. 38 Das ist das erste und größte Gebot. 39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. 40 An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten." Wo kommt der Sinn her? Die Bibel sagt natürlich noch viel mehr darüber. Wer den Sinn des Lebens kennenlernen will, sollte die Bibel lesen. Wenn nicht, ist seine Suche nicht echt.

Sonntag, November 19, 2006

Gott hat die Welt geschaffen – glaubst Du´s nicht?

Dr.North hat mir heute etwas ins Gästebuch geschrieben, das muss ich unbedingt weitergeben: der physiker, Newton, hat an Gott geglaubt. sein freund aber nicht. nun, Newton wollte ihm immer beweisen, dass Gott die welt und alles was darin ist geschaffen hat. und dann hat Newton ein sonnensystem bauen lassen, als modell. und alle planeten und die sterne haben sich um die sonne gedreht, durch ein uhrwerk. als er das modell in ein zimmer fertig mit einem mechaniker aufgebaut hatte, rief er den freund zu sich. als der in das zimmer kam staunte er nur so... dann fragte er nach dem mechaniker, weil der ihm vielleicht helfen könne etwas zu bauen. Newton sagte ihm aber: das hat niemand gemacht. der freund verärgert: „komm, sag mir jetzt wer das gemacht hat.“ Newton antwortete ihm wieder: das hat niemand gemacht. du glaubst nicht, dass ein modell selber entstanden ist, wie kannst du dann glauben, dass die erde selber entstanden ist?

Sonntag, Oktober 22, 2006

Freier Wille – Gottes Plan

Wenn es Gottes Wille war, dass er uns zu seinem Bild geschaffen hat, ist es dann auch so, dass er alles vorherbestimmt hat, was geschieht? Dann hätte der Mensch keine Möglichkeit, sein Leben selbst zu gestalten. Jede seiner Entscheidungen wäre vorher festgelegt, ohne dass er einen Einfluss darauf hat. So ähnlich sagen es ja auch die, die meinen, dass durch chemische Reaktionen Emotionen und Denken festgelegt sind. Die Bibel fordert uns an vielen Stellen zu Entscheidungen auf. Sie sagt aber auch, dass nichts ohne Gottes Willen geschieht. Sind das Widersprüche, die zeigen, dass die Bibel Irrtümer enthält? Ich habe mir Gedanken gemacht, wie es aus Gottes Sicht sein könnte: Gott in der unsichtbaren, zeitlosen Welt hat die sichtbare Welt mit ihrer Zeit geschaffen. Wenn es sein Wille war, hat er sie geplant. Vielleicht hat er sich ein gedankliches Modell gemacht. Dieses Modell hatte als Anfangszustand den Zustand, den das Universum nach der Schöpfungswoche hatte. Die Menschen in dem Modell konnten frei entscheiden. So wie man in einem Computerprogramm verschiedene Szenarien mit verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten durchspielen kann, könnte es auch Gott gemacht haben. Sämtliche Entscheidungen aller Menschen hat Gott so in das Modell eingebunden, dass sein Wille und Ziel mit der Menschheit mit allen menschlichen Entscheidungen zusammenpassen würde. Detailliert betrachtet hätte jede menschliche Entscheidung eine Neuberechnung notwendig gemacht. Was die Computer „noch“ nicht leisten können, hätte Gott sehr wohl leisten können, er ist allmächtig. Ein Hinweis aus der Bibel im Alten Testament im Buch Ester Kapitel 4 Vers 14 (Mordechai lässt der Königin Ester sagen): „Denn wenn du zu dieser Zeit schweigen wirst, so wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden erstehen, du aber und deines Vaters Haus, ihr werdet umkommen....“ Adam und Eva verletzten Gottes Verbot. Gottes Heilsplan zur Möglichkeit der Rettung der Menschen entstand. Im Neuen Testament der Bibel kann man die spannende Rettung der Menschen durch Gottes Liebe nachlesen.

Donnerstag, September 21, 2006

Glaubenskrieg Kreationismus – Evolutionstheorie

Am 19.09.06 sprach der Fernsehsender Arte von einem Glaubenskrieg. Welche zwei Mächte treffen denn da aufeinander? Zuerst muss das Missverständnis ausgeräumt werden über das, was nicht aufeinandertrifft: Kreationismus und Evolutionstheorie sind sich einig über die Tatsache, dass es Evolution gibt. Sie ist in der Natur beobachtbar und geschieht immer. Evolution ist Entwicklung. Es entwickelt sich, rollt sich aus, was schon vorhanden ist. Aus dem Wolf entwickelten sich viele Hunderassen. Bei der Züchtung wird der Evolution künstlich nachgeholfen. Was man sieht ist auch, dass immer wieder neue Hunderassen entstehen, dass aber keine andere Tierart entsteht. Würde eine andere Tierart entstehen, dann wäre das ein Nachweis für die Evolutionstheorie. Die Evolutionstheorie sagt nämlich, dass z.B. aus Mikroben durch stetige Vonselbsthöherentwicklung der Mensch entstanden ist. Jede kleinste Höherstufung erfordert vollkommen neue kodierte Informationen in den Genen. Sinnvolle zusammenhängende, zusammenpassende Information kann aber nicht von selbst entstehen. Man stelle sich die zufällige Entstehung eines Reiseberichts einer Fahrt mit dem Auto nach Peking vor. Viele Buchstaben, die vorher zufällig entstanden sind, ergeben mit einem Wurf den gesamten Reisebericht. Da keiner wirft, nehmen wir an, alle Buchstaben befinden sich in einem See. Die Strömung bringt sie so zusammen, dass alle zu einem bestimmten Zeitpunkt in der perfekt richtigen Reihenfolge stehen. Zufällig bleiben sie dann auch so zusammen. Man könnte jetzt einwenden, dass erst einmal ein Wort gebildet wird, dann ein anderes usw. Das hieße, dass irgendjemand aufpassen müsste, ob ein Wort entstanden ist. Dieses müsste ohne Grund an der richtigen Stelle gespeichert werden. Man kann das immer weiterdenken, allerdings mit dem Gedanken der Evolutionstheorie im Hintergrund, dass alles ohne Ziel, ohne Plan, ohne Willen, ohne Intelligenz geschieht. Selektion kann noch nicht greifen, weil kein Wort irgendeinen Vorteil erkennen lässt. Nun haben sich Menschen Gedanken gemacht, dass der Mensch nicht einfach so ohne Grund da ist. Jemand musste doch daran interessiert sein, dass es ihn geben sollte. Dieser könnte ihn auch hergestellt haben. Wenn das so wäre, dann hätte er den Menschen bestimmt eine Mitteilung hinterlassen darüber, wer er ist, warum er den Menschen geschaffen hat und was er mit ihm weiter vorhat. Die Menschen haben also ein Buch (die Bibel) gefunden, in dem der Autor selbst behauptet, dass er der Erschaffer ist, warum er geschaffen hat und was er mit seinem Geschöpf noch vorhat. Dieses Buch hat den Charakter einer Urkunde mit den erforderlichen Angaben, um glaubwürdig zu sein. Ein Historiker könnte zu dem Schluss kommen, dass das Buch mit seinem Inhalt historisch, wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Die gängige, nicht angetastet werden dürfende Evolutionstheorie behauptet, dass etwas von selbst entsteht und sich von selbst ohne Sinn höherentwickelt. Es ist aber noch nie so etwas beobachtet oder im Experiment nachvollzogen worden. Was ist daran wissenschaftlich? Mir scheint, der von den Medien erfundene Glaubenskrieg macht deutlich, dass die Anhänger der Evolutionstheorie Angst haben. Angst davor, dass die Evolutionstheorie überhaupt kein richtiges Fundament hat (wenn das die Bedeutung von Fundamentalismus ist). Warum haben sie Angst, dass die Evolutionstheorie kritisch hinterfragt wird? Jede Schule sollte doch ihre Schüler darauf vorbereiten, dass sie nicht die Aussagen der Lehrer blind übernehmen, sondern kritisch überdenken. Ich wünsche Euch ein „echtes“ Nachdenken

Mittwoch, Juli 19, 2006

Mikroevolution plus lange Zeiten = Makroevolution?

In Australien haben Kröten lange Beine bekommen. Ist das ein Beweis für die Evolutionstheorie? D i e F r a g e a n m i c h w a r : „Die Kröten "mikroevolutionieren" innerhalb von 70 Jahren naheliegend wäre nun doch sicherlich, dass sie innerhalb von Millionen/ Milliarden von Jahren ihre Strukturen ändern bzw. richtig evolutionieren. Natürlich ist es eine Theorie wie alle gedanklichen Anregungen in diese Richtung, aber sie klingt für mich bisher am logischsten „ M e i n e A n t w o r t : „schon Darwin hatte bei seinem geringen Wissen gedacht, dass aus der Mikroevolution eine Makroevolution wird, wenn man nur lange genug wartet. Kann das aber wirklich sein? Durch die von Anfang an vorhandene Genvielfalt gibt es große und kleine Menschen. Wenn es für das Weiterleben für kleine Menschen günstiger ist, dann nehmen die kleinen Menschen zu. Es gibt immer weniger große Menschen. Versteckte Eigenschaften können auftreten, wenn durch Mutation ein Schaltergen geändert wird und ein bereits vorhandener Genabschnitt in Aktion tritt. Bei der Makroevolution müsste ein neuer Genabschnitt, ein neuer Teilbauplan entstehen. Das heißt, es müssten völlig neue, zusammenpassende, sinnvolle Informationen entstehen in verschlüsselter Form. Das ist nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht möglich, da sofort alles zusammenpassen muss. Es können auch keine Teilergebnisse gespeichert und weiterbenutzt werden, weil der Zufall nicht weiß, welches Teilergebnis sinnvoll ist. Werner Gitt hat in seinem Buch "Am Anfang war die Information" Naturgesetze der Information definiert: 1. Eine materielle Größe kann keine nicht-materielle Größe hervorbringen. 2. Information ist eine nicht-materielle fundamentale Größe 3. Information ist die nicht-materielle Basis -für alle programmgesteuerten technischen Systeme und -für alle biologischen Systeme. 4. Es gibt keine Information ohne Code. 5. Jeder Code ist das Ergebnis einer freien willentlichen Vereinbarung. 6. Es gibt keine neue Information ohne einen intelligenten und mit Willen ausgestatteten Sender 7. Jede Information, die am Ende einer Übertragungskette empfangen wird, kann solange zurückverfolgt werden, bis man auf eine intelligente Quelle stößt. 8. Die Zuordnung von Bedeutung zu einem Satz von Symbolen ist ein geistiger Prozess, der Intelligenz erfordert. 9. In statistischen Prozessen kann keine Information entstehen. 10. Zur Speicherung von Information bedarf es eines materiellen Trägers Da ein Naturgesetz keine Ausnahme zulässt und sich nie ändert, kann ein Naturgesetz nicht übertreten werden. Der Schöpfer der Naturgesetze überwacht penibel die Einhaltung. Weil es sich nie ändert, nützen auch lange Zeitspannen nichts, um neue Baupläne in Lebewesen entstehen zu lassen.“

Montag, Juli 17, 2006

Gibt es einen Gottesbeweis?

Ich denke, man kann wissenschaftlich nachweisen, dass es einen allmächtigen, allwissenden Schöpfer gibt: Jedes Lebewesen ist mit einer unwahrscheinlichen Informationsmenge ausgestattet, ohne die es nicht lebensfähig wäre. Es ist ein Naturgesetz, dass jede Information auf einen Urheber (Sender) zurückgeführt werden kann, muss. Dieser Urheber muss erheblich intelligenter als der Mensch sein, denn der Mensch wird diese Information nie ganz verstehen können. In einem Vortrag in Rehe (Ww) ging Werner Gitt auf die Bedeutung der Naturgesetze für die Schöpfungsforschung ein. (In seinem Buch „Am Anfang war die Information“ beschreibt er die Naturgesetze der Information). Er kam zu dem Schluss, dass dieser Urheber nur Gott sein kann. Er erläuterte das an Hand einer Reaktion auf einen seiner früheren Vorträge. Eine Studentin hatte ihn gefragt, dass dieser Gott ja von einem Gott geschaffen sein müsste, der noch intelligenter wäre. Gitt antwortete: und dieser von einem, der noch intelligenter wäre usw. Der unendlichste Gott wäre „der“ Gott. Es bliebe die Wahl zwischen dem 1. Gott in dieser Reihenfolge und dem unendlichen Gott. Bei einer solchen Auswahl entscheiden sich die Wissenschaftler für die einfachste Lösung: Der 1. Gott ist der unendliche Gott. Die Zwischengötter sind nicht nötig. Das heißt, dieser Gott ist der allwissenste, allmächtigste Gott. Wer dieser Gott ist, das können uns die Historiker sagen. Sie suchen nach den Quellen. Dieser Gott muss mitgeteilt, offenbart haben, warum ich lebe. Die Bibel ist eine glaubwürdige Offenbarung dieses Gottes.

Freitag, Juni 02, 2006

Was ist der Tod?

Gestern wurde meine Mutter beerdigt. Auf der einen Seite erfüllt mich Trauer wegen des Verlustes eines geliebten Menschen. Auf der anderen Seite erfüllt mich Freude, dass meine Mutter von ihren Leiden erlöst wurde und dass mit dem Tod ein neues ewiges Leben beginnt. Sie hat bezeugt, dass sie an Jesus Christus geglaubt hat, deshalb glaube ich, dass sie ewiges Leben bei Gott haben wird. Seit Dezember 05 wurde sie von meiner Schwester gepflegt. Bis 2 Wochen vor ihrem Tod war sie geistig ganz in Ordnung. Eine Woche vorher ließ die Denkfähigkeit erheblich nach. Einen halben Tag vorher war Sprechen nicht mehr möglich. Die Atmung war unregelmäßig, wahrscheinlich noch bewusst. Dann kam der plötzliche Übergang zu einem regelmäßigen, automatischen Atmen, erst laut, dann immer leiser. Dabei kamen mir Fragen in den Sinn: Was geschieht im Innern des Körpers? Was geschieht auf der geistigen Ebene, was auf der geistlichen Ebene? In dem komplexen menschlichen Körper müssen gewaltige Prozesse mit großer Geschwindigkeit ablaufen. Das körperliche und geistige Ende kann man ungefähr wahrnehmen. Aber ist Körper und Denkfähigkeit das ganze Leben? Materie und Chemie alleine kann nicht das Leben sein, es ist ja nach dem Tod noch da. Das Gewicht des Körpers hat sich nicht geändert. Die gesamte Materie ist noch vorhanden. Trotzdem ist die Denkfähigkeit beendet. Sämtliche Informationen, die seit der Geburt gesammelt wurden, sind verschwunden. Das, was den Menschen ausgemacht hat, ist weg. Wo ist es? Ist alles weg? Bei der Entstehung von Leben müsste eigentlich das Gegenteil passieren. Erst die Materie, dann Information und Denkfähigkeit und dann die Persönlichkeit. Die Wissenschaft sagt (Louis Pasteur): Leben kann nur durch Leben entstehen, neue Zellen nur durch Zellteilung. Es ist kein Prozess bekannt, der aus unbelebter Materie lebende Zellen entstehen lässt. Kann eine vorerst tote Zelle entstehen, die nur die benötigte Materie enthält? Kann die Materie sich selbst so organisieren, dass die einzelnen Komponenten alle ihre bestimmte Lage einnehmen? Wenn dann das Leben dazukommt, müsste die Zelle funktionieren. Was ist das Leben, das hinzukommen müsste? Informationsverarbeitung kann es nicht sein, die geschieht erst, wenn ein voll funktionsfähiges Gehirn entstanden ist. Man könnte jetzt auf den Gedanken kommen, dass eine Informationsverarbeitung in der toten Zelle schon geschieht, in den Genen. Ist tote Materie fähig zur Informationsverarbeitung? Information muss entstehen (durch einen Sender). Sie muss zur Speicherung und Verarbeitung codiert werden, d.h. Materie wird nach einer Regel in eine bestimmte Anordnung gebracht. Diese Regel muss jemand eingeführt haben. Nach derselben Regel wird der Inhalt der Information durch Decodierung zurückerhalten und zur Ausführung gebracht. Der Empfänger muss also den Code kennen. (das Buch "Am Anfang war die Information" von Werner Gitt enthüllt ausführlich das Geheimnis der Information ). Wie beschreibt die Bibel die Entstehung von menschlichem Leben: "1.Mose 2, 7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. " Hier haben wir die richtige Reihenfolge: 1. Materie, 2. Odem des Lebens. Der Odem des Lebens kann nicht nur die Informationsverarbeitung sein. Es muss mehr sein. Nach der Bibel ist es der Geist und die Seele des Menschen. Beim Tod trennen sich Körper und Geist. Der Körper wird wieder Erde. Der Geist bleibt. Wo bleibt der Geist?

Donnerstag, Mai 18, 2006

Wie alt ist die Menschheit?

Zur Frage, wozu der Mensch lebt, gehört auch die Frage nach dem Alter der Menschheit. Ein Buch mit diesem Titel habe ich heute fertig gelesen. Zwei Themen werden untersucht: die Geschwindigkeit des Bevölkerungswachstums und die Menge an hinterlassenen Steinwerkzeugen. Durch Vergleich mit heutigen Jäger- und Sammlervölkern kommt der Autor zu erstaunlichen Ergebnissen. Wissenschaftliche Untersuchungen zu diesen Themen sind nur spärlich vorhanden. Grund könnte sein, dass die Altersbestimmungen der letzten 2 Millionen Jahre radikal in Frage gestellt werden müssten. Die Ergebnisse fordern die Verkürzung auf nur einge Tausend Jahre.
Das Gebäude der langen Zeiträume der Evolutionslehre kommt bedrohlich ins Wanken.
(Das Buch von Michael Brandt "Wie alt ist die Menschheit" gibt es gebunden für EUR 14,95 )

Samstag, Mai 06, 2006

Ist die Bibel verfälscht?

heute schrieb mir jemand in mein Web-formular: "Die Bibel wurde verfälscht, der heilige Koran ist Wort für Wort gleich geblieben. Er ist skeptisch, dass die Bibel wissenschaftliche Fakten enthält. Ich solle mich mit dem Koran beschäftigen. Der Islam ist die Wahrheit." Meine Antwort: vielen Dank für Ihre Zuschrift. Ich glaube, dass sie mir geschrieben haben, weil sie für die Wahrheit sind. Mir ist es auch wichtig, dass man die Wahrheit erkennt, damit man sein Leben danach richten kann. Ich will mein Leben auf die Wahrheit aufbauen. Es gibt also den Koran und es gibt die Bibel. Beide sagen etwas darüber aus: Wer uns geschaffen hat, warum wir leben und was nach dem Tod in der Zukunft mit uns geschieht. In einigen Dingen stimmen Koran und Bibel überein. In einigen Dingen unterscheiden sich Koran und Bibel aber grundsätzlich. Es ist für mich sehr wichtig, dass ich nicht blind etwas glaube, sondern dass ich das glaube, was glaubwürdig ist. Bei einem Gerichtsverfahren ist es ja auch so. Der Richter glaubt nicht blind, was der Angeklagte sagt. Er nimmt einige Zeugen dazu und benutzt auch Indizien, um die Wahrheit herauszufinden. Koran und Bibel behaupten beide, dass sie von Gott sind und die Wahrheit sind. Die Bibel sagt, dass Gott Menschen eingegeben hat (durch den Heiligen Geist), was sie schreiben sollten. So haben ca. 40 Leute in einer Zeitspanne von 1500 Jahren die Bibel nach dem Willen Gottes aufgeschrieben. Der größte Teil der Bibel, das "Alte Testament", wurde also vor 2400 bis 3500 Jahren geschrieben. Vor ca. 1990 bis 2000 Jahren wurde das "Neue Testament" geschrieben. Es enthält das Leben Jesu (durch 4 Zeugen) und vieles über die christlichen Gemeinden. Die Hauptperson des Neuen Testaments, Jesus Christus, bestätigte die Richtigkeit des Alten Testaments, indem er es an vielen verschiedenen Stellen zitierte. Die Forschung hat gezeigt, dass wir heute den vollständigen, identischen griechischen Urtext (NT) vorliegen haben. Die heutigen guten Übersetzungen richten sich nach dem Urtext. Von Fälschungen kann überhaupt keine Rede sein. Stellen sie sich vor, jemand hätte einen Abschnitt der Bibel geändert. Dann müsste er alle Texte der 40 Autoren so ändern, dass sie wieder zusammenpassen. Die Bibel enthält auch wissenschaftliche Fakten. Manchmal sehen diese unwissenschaftlich aus, dann sind sie vom Standpunkt eines Menschen auf der Erde aus gesehen, z.B. sagt man ja auch heute: "Die Sonne geht unter", obwohl jeder weiß, dass die Sonne sich nicht um die Erde dreht. Was den Koran angeht, müssen sie selbst entscheiden. Der Koran wurde erst vor ca. 1300 Jahren aufgeschrieben nach den Aussagen von nur einem Menschen, ohne Zeugen. Ich habe den Koran und habe einige Suren gelesen. Ich habe aber auch eine Interlinearübersetzung des Neuen Testaments. Das ist der griechische Urtext in einer Zeile und direkt darunter die deutschen Wörter. Es ist also eine reine Wort für Wort - Übersetzung. Ich wünsche Ihnen einen gut begründeten Glauben. Link: http://www.ge-li.de/bibel/

Donnerstag, Mai 04, 2006

Erlebter Zufall

Gestern war ich mit meiner Frau in Manderbach, um bei Holz-Kretz eine Mülltonnenbox zu kaufen. Die Einzelteile passten in unser Auto bis auf die Rückwand. Wir mussten sie zurücklassen, um sie später zu holen. Als wir das Grundstück gerade verlassen hatten rief meine Frau: "Stop". Ich blinkte sofort mit der Lichthupe. Da blieb der Klein-Lkw der Fa. Georg aus unserem Wohnort Breitscheid hinter uns stehen. Der Fahrer war bereit, das fehlende Teil mitzunehmen. Das ist zwar nur "ein" Zufall. Sieht man sich die Sache genauer an, dann sind mehrere Dinge zusammenpassend pasiert. 1. Es war ein Anlass da (die zu große Rückwand). 2. Der richtige Lkw war da. 3. Er war zur richtigen Zeit da (einige Sekunden früher, 1/2 Minute später hätten alles zerstört). 4. Der Fahrer musste einverstanden sein. (Als Zeuge wäre die junge Frau zu nennen, die uns bedient hat und die mit einem Gabelstapler unsere Box zugänglich gemacht hat.) Es ist rechnerisch gesehen eigentlich unmöglich, dass diese 4 Dinge von selbst zusammenpassend geschehen. Ich denke, dass jeder Mensch solche Zufälle schon erlebt hat, sich aber nicht bewusst war, dass mehrere Ereignisse zusammenpassten. Ich bin überzeugt, dass die ehrliche Überprüfung mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung so viele Zufälle niemals erwarten würde. Ich glaube, dass die "Zufälle" durch einen Willen nach Plan geschehen. Ein anderer "Zufall" ist auf http://www.ge-li.de/christian-wie.htm beschrieben.

Mittwoch, Mai 03, 2006

Evolution und Schöpfung im Lichte der Wissenschaft

Ein neuer Beitrag auf meiner Web-Seite ist http://www.ge-li.de/evolution-wissenschaft.htm . Prof. Dr. Detschko Svilenov, Dr. rer. nat. und Dipl. Ing. Paul Studer untersuchen gemeinsam die Aussagen der Evolutionslehre und der Schöpfungslehre auf ihre Wissenschaftstauglichkeit. Ich denke, das ist eine gute Untersuchung aus wissenschaftlicher Sicht. Die hochspezifische wissenschaftliche Information auf dem Gebiet "Evolution und Schöpfung" wird in dem Beitrag in einer allgemein verständlichen und zusammmenfassenden Form dargestellt. Das Thema ist wichtig sowohl für Gläubige als auch für Atheisten. Ein Christ muss imstande sein, seinen Glauben zu begründen und zu verteidigen. Auch ein Atheist sollte wissen, auf welchem Fundament er sein Leben aufbaut.

Dienstag, Mai 02, 2006

Wer schuf Gott, den Sinngeber?

Diese Frage wird mir öfters in e-mails gestellt. Ich will versuchen, sie zu beantworten: Eine Uhr ist vom Menschen geschaffen nach seinem Willen. Ein Mensch ist von Gott geschaffen nach seinem Willen. Nach wessen Willen ist Gott geschaffen? Diese Frage scheint logisch. Gehen wir aber mal vom Menschen nach unten. Was vom Menschen geschaffen wurde, kann nichts aus wirklich eigenem, freien Willen selbst erschaffen. So könnte es auch sein, dass nach oben keine höhere Instanz über Gott steht. Ein anderer Gedanke: Alles, was geschaffen ist, hat einen Anfang. Alles, was einen Anfang hat, ist in einen Zeitrahmen eingebunden. Bei dem Menschen und dem Weltall ist das so. Gott sagt in der Bibel, dass er ewig ist, also ohne Zeit, zeitlos, ohne Anfang und Ende. Wenn das stimmt, kann er nicht geschaffen worden sein. Nächster Gedanke: Die Evolutionslehre sagt, dass die Materie nicht geschaffen wurde, dass sie schon immer da war. Demnach wäre die Materie ewig, ohne Anfang und Ende. Darf man dann fragen, wer die Materie erschaffen hat? Nein. Es bleiben also zwei Möglichkeiten: 1. Die Materie ist ewig und hat das Universum mit dem Menschen geschaffen. Die Materie ist dumm und soll hochkomplexe Dinge erschaffen haben. 2. Gott ist ewig und hat das Universum mit dem Menschen geschaffen. Gott ist allwissend, allmächtig und soll hochkomplexe Dinge erschaffen haben. Beides kann man nicht beweisen, aber es gibt viele Hinweise. Zu welcher Annahme führt der gesunde Menschenverstand?

Samstag, April 29, 2006

Die Breitscheider Unterwelt

Vor einer Woche habe ich mir einen sehr interessanten Vortrag angehört über die Höhlen in unserem Ort Breitscheid. Die Speläologische Arbeitsgemeinschaft Hessen hatte eine Tagung. Die Referate waren öffentlich. Der Höhlenforscher Ingo Dorsten berichtete von den Entdeckungen, die in der Unterwelt von Beitscheid und Erdbach gemacht wurden. Der Beamer warf eine unerwartet große Zahl Untertagefotos mit unerwarteter Schönheit an die Wand. Viele verschiedene Formationen von Tropfsteinen wurden gezeigt. Einige trotzten der Schwerkraft und man weiß nicht, wie sie entstanden sind. Ein "Superpunk"-Gebilde war auch dabei mit verblüffender Ähnlichkeit der Haartracht. Höhlenbärskelette waren zum Teil von Tropfsteinen überwachsen. Große Ablagerungen von Bimsstein aus der Eifel zeugen von den Vulkanausbrüchen. Sonst unbekannte Kristallformen waren zu bestaunen. 5,5 Km Höhlen wurden bis jetzt entdeckt. Die Forscher arbeiten sich zur Zeit nach Westen vor und erwarten noch Höhlen mit einer Länge von weiteren 5 Km. Die "Knöpfchenhöhle" soll für den "sanften Tourismus" zur Schauhöhle ausgebaut werden mit einem neuartigen LED-Beleuchtungssystem.

Mittwoch, April 19, 2006

Intelligent Design - Sinnvolle Einrichtung

In letzter Zeit ist oft von "Intelligent Design" die Rede. Ich will mit laienhaften Worten versuchen zu erklären, worum es geht. Intelligent Design heißt, das man von einem komplexen Gegenstand oder Vorgang annimmt, dass ein intelligenter Designer dahintersteht. Ich will mich mal als solch einen komplexen Gegenstand vornehmen. Wenn es darum geht, warum ich lebe, dann muss es jemanden geben, der will, dass ich lebe. Ich bin sehr komplex. Kein Mensch kann sagen er wäre weniger komplex aufgebaut. Komplexität verlangt Plan, Wille, Ziel, Ausführung usw. Vieles muss bei mir zusammenpassen und zusammenarbeiten, sonst bin ich nicht lebensfähig. Es ist möglich, dass ich auch leben kann, wenn ich z.B. nicht sehen kann. Dann strenge ich mich mit den anderen Wahrnehmungsorganen eben mehr an. Intelligent Design sagt, dass ich aus vielen komplexen Systemen bestehe, die nicht funktionieren können, wenn nur je ein Teil fehlen würde. Entweder bin ich vollständig und funktioniere, oder es fehlt eine Kleinigkeit und ich funktioniere nicht. Zur Verdeutlichung will ich mich mal als ein Gebilde ansehen, das aus vielen Ebenen besteht. Intelligent Design Die oberste Ebene enthält alle Systeme, ohne die ich nicht existieren könnte: Wahrnehmungssystem - Nahrungsaufnahmesystem - Bewegungssystem - Gerüstsystem - Schutzsystem - Datenverarbeitungssystem usw. Man könnte sich jetzt darüber streiten, welche nicht unbedingt nötig sind. Jeder sieht aber ein, dass viele Systeme unbedingt erforderlich sind. Zu jedem einzelnen System der oberen Ebene gehören wieder viele Systeme in der nächstieferen Ebene. Wir beschränken uns auf das Sehsystem. Die 2. Ebene enthält die unbedingt notwendigen Systeme: Durchlasssystem der Lichtstrahlen mit Registrierungssystem, Datentransportsystem, Datenverarbeitungssystem (vorgesehene Bereiche im Gehirn). In der 3. Ebene beschränken wir uns nur auf das Durchlass- und Registrierungssystem, das Auge: das Optiksystem (damit auf der Netzhaut ein scharfes Bild entsteht), das Registrierungssystem (Netzhaut), Schutzsystem (Hornhaut), Regulierungssystem (Iris). In der 4. Ebene beschränken wir uns auf das Registrierungssystem (Netzhaut): Photorezeptoren, System der Umformung der chemischen in elektrische Signale, Blutversorgungssystem. In der 5. Ebene beschränken wir uns auf die Photorezeptoren: Stäbchen, Zapfen. In der 6. Ebene ginge es dann mit dem Aufbau dieser einzelnen Sinneszellen weiter usw. usw. Wäre nun das Unwahrscheinliche geschehen, dass auf der niedrigsten Ebene (der kleinsten, vielleicht noch nicht bekannten Teilchen) über die Atom-, Molekülebene durch Zufall und "Selbstorganisation" eine Stäbchenzelle entstanden wäre, dann müsste das Gleiche mit 110 Millionen Stäbchen und 6 Millionen Zapfen passiert sein. Diese müssen über sogenannte Bipolarzellen mit den Ganglienzellen verbunden werden. Sie müssen in der richtigen Weise horizontal und vertikal vernetzt sein. Mir wird schwindlig, wenn ich weiter darüber nachdenke. Auslese, Selektion kann auf diesen unteren Ebenen nicht geschehen, ein einzelnes Stäbchen weiß ja nicht, wozu es da ist. Auch ein fertiges Auge kann mit Selektion nichts anfangen. Es weiß nicht, dass es sieht, ob es besser sieht. Das Datentransportsystem muss zufällig dazukommen und auch das Datenverarbeitungssystem. Diese Systeme müssen natürlich auch so zufällig von den unteren Ebenen her entstanden sein zur richtigen Zeit, damit alle sofort zusammenarbeiten. Und das alles nur, damit ich sehen kann. Man wirft "Intelligent Design" vor, nicht wissenschaftlich zu sein. Man behauptet aber, dass die Entstehung ohne Wille, Plan, Ziel, Ausführung usw., also die "Höherentwicklung von selbst", wissenschaftlich ist. Als Laien bekommen wir gesagt: Das kannst du nicht verstehen, das ist höhere Wissenschaft. Warum versuchen die Wissenschaftler nicht, den normalen Menschen (evtl. durch Beispiele) zu erklären, wie Höherentwicklung von selbst entsteht, ohne Designer? Verlangen die Wissenschaftler blinde Wissenschaftsgläubigkeit?

Montag, April 17, 2006

meine Zukunft

Ostermontag, ein freier Tag zum Nachdenken: Jesus ist auferstanden. Ich werde auch auferstehen. Es gibt ein Leben nach dem Tod. Das 2. Leben ist ewig. Ewig von Gott getrennt oder ewig bei Gott, so wie wir es jetzt im 1. Leben freiwillig wollen. Hölle oder Himmel. Keiner kann beweisen, dass es das nicht gibt. Die Wissenschaft ist noch sehr unwissend. Vor 1888 wusste die Wissenschaft nichts über Handys und die vielen Funkwellen. Heute weiß sie vieles nicht, was erst in Zukunft entdeckt wird. Die unsichtbare Welt, von der die Bibel redet, ist mitten unter uns. Bibel 4.Mose 22,31 "Da öffnete der HERR dem Bileam die Augen, dass er den Engel des HERRN auf dem Wege stehen sah mit einem bloßen Schwert in seiner Hand, und er neigte sich und fiel nieder auf sein Angesicht." Vielleicht wird die Wissenschaft eines Tages diese unsichtbare Welt entdecken. Ich glaube aber, dass Gott das nicht zulassen wird. Die heutigen angeblich aufgeklärten Menschen glauben an alles Mögliche. Man braucht nur in einem Buchshop rumzustöbern, dann sieht man, was die Menschen glauben (sonst würden sie es nicht kaufen). Sie haben keine Grundlage für ihren Glauben. Der Glaube muss eine glaubwürdige Grundlage haben. Ich habe früher an die Evolutionstheorie geglaubt, weil es einleuchtend war. Irgendwann habe ich mich gefragt: Gerhard, glaubst du wirklich, dass etwas von selbst entsteht? Dies Frage hat mich nicht mehr losgelassen.

Sonntag, April 16, 2006

Entstehung von Leben - Auferstehung

Wir haben Ostern. Die Bibel sagt, dass Jesus Christus am Kreuz für unsere Schuld gestorben und am Ostermorgen zum Leben auferstanden ist. Er war wirklich tot und lebt jetzt wirklich. Es gab viele Zeugen. Diese Auferstehung ist die Grundlage des Christentums. Ein Christ glaubt das oder er ist kein Christ. Das ist eine harte Aussage, aber so steht es auch in 1. Korinther Kapitel 15 der Bibel. Glaubst du, dass aus Totem Lebendiges wird? Auch wenn du an die Evolutionstheorie glaubst, hast du diesen Glauben. Die Wissenschaft sagt, dass eine lebende Zelle nur aus einer lebenden Zelle entstehen kann durch Zellteilung (Louis Pasteur). Es ist kein anderer Weg bekannt, obwohl es den Menschen durch die Evolutionstheorie (lehre) immer wieder eingeredet wird, dass Leben von selbst entsteht. Dieser Evolutionstheorieglaube ist für mich unglaubwürdiger, als der Glaube an einen allmächtigen, ewigen Gott, der die Naturgesetze geschaffen hat. Der kann sie in Ausnahmefällen auch außer Kraft setzen.

Samstag, April 15, 2006

Sinn eines Gemäldes

Von selbst entsteht nichts. Das behaupte ich einfach mal so.

Ich glaube, es gibt kaum einen Menschen, der in einer Gemäldegalerie annimmt, die Gemälde seien von selbst entstanden und hätten sich selbst an ihren Platz gehängt. Jeder weiß, dass Künstler die Schöpfer waren. Wer sich gut auskennt, kann sogar erkennen, welches Bild welcher Künstler gemalt hat. Im Katalog findet man die Bestätigung.

In der Natur findet man ähnliche, viel größere Kunstwerke. Menschen, Tiere, Pflanzen in ihrer Schönheit lassen darauf schließen, dass sie jemand erschaffen hat. Das ganze Universum ist riesig schön. Es ist anzunehmen, dass der Urheber des Universums und des Menschen auf irgend eine Weise mitgeteilt hat, wer er ist. Man kann auch annehmen, dass er dem Menschen mitgeteilt hat, warum er ihn geschaffen hat und was er mit ihm vorhat. Man kann auch annehmen, dass er dafür sorgt, dass diese Mitteilung zu jeder Zeit unverändert zur Verfügung steht. Die umfassendste und glaubwürdigste Mitteilung haben wir als Bibel vorliegen. Wer sich um den Sinn des Lebens Gedanken macht, sollte dieses Buch lesen. Wer das nicht tut, von dem nehme ich nicht an, dass er ernsthaft sucht.

Freitag, April 14, 2006

Mein erster Eintrag

Dies ist erstmal ein Sprung ins kalte Wasser (ins Netz). Ich habe keine Ahnung, was da auf mich zukommt. Ich weiß nur, dass es um meine Seite www.ge-li.de gehen soll. Hauptthema ist "Warum lebe ich überhaupt?"